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Rezensionen zu
Ein Kuss aus Sternenstaub

Jessica Khoury

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Das wunderschöne Cover hatte direkt meine Neugier geweckt, durch das kräftige blau und der tollen goldenen Schrift ist es für mich wirklich schön und schlicht gehalten. Dies war meine erste Geschichte mit Dschinny's und deshalb hatte ich auch kaum eine Erwartungen. Am Anfang bin ich erst nicht gut in die Geschichte hinein gekommen, da sie am Anfang ständig eine "Habiba" anspricht und mich dies doch sehr verwirrt hat, dies hat am Anfang auch meinen Lesefluss enorm gehindert, aber je länger ich gelesen habe, desto interessanter wurde die Geschichte. Wer diese Habiba ist, dass müsst ihr selbst herausfinden. :-) Erzählt wird die Story aus der Sicht der Dschinny die Zahra heißt. Der Schreibstil ist ein peppiger Mix aus leicht und bildlich und zaubert uns Lesern förmlich die Bilder vor Augen. Sie schreibt flüssig und locker was mich als Leserin enorm beeindruckt hat, denn die Seiten sind nur so davon geflogen. Ein großes Kompliment gibt es auch noch für die Beschreibungen der Welt und der Handlungen, man konnte sich wirklich alles genau vorstellen. Die Charaktere mochte ich unheimlich gerne. Zahra ist eine starke Persönlichkeit und weiß genau was sie möchte. Alladin war mir an manchen Stellen zu unscheinbar, aber konnte dennoch bei mir durch seinen Charme punkten. Die Story an sich fande ich sehr spannend und die Liebesgeschichte ist sehr präsent, was für mich absolut okay war und auch richtig. Die Geschichte war sehr stimmig. Das Ende war auch angenehm und die Auflösung sehr spannend. Mein Fazit: Eine sehr interessante Geschichte mit starken Hauptfiguren. Die Liebesgeschichte ist stark ausgeprägt und entführt uns Leser in einen Traum von 1001 Nacht. Begibt euch auf die Reise in eine orientalische Welt mit vielen Abenteuern und Erlebnissen.

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Neuerzählungen von bekannten (Märchen-)Stoffen sind aktuell im Trend und warum auch eigentlich nicht? Nicht ohne Grund sind die Vorlagen schließlich zeitlos und begeistern die Menschen immer wieder aufs neue. Jessica Khoury wählt für ihre Neuerzählungen nicht nur eine tolle Geschichte, die noch relativ unverbraucht ist, nein, sie lässt sie auch noch aus einer super interessanten Sicht erzählen: Denn nicht Aladdin selbst erzählt in Ein Kuss aus Sternenstaub sein Abenteuer aus 1001 Nacht, sondern der Dschinn aus der Wunderlampe. Wüstensand und der Traum nach Freiheit Die Handlung von Ein Kuss aus Sternenstaub ist in einem fiktiven arabisch angehauchtem Reich nahe einer Wüste angelegt, dass seit Jahrhunderten von Dschinn bedroht wird. Begraben unter dem Wüstensand liegt die einstige Hauptstadt, wo Aladdin zu Beginn des Buches die Wunderlampe findet. Ihn treibt ein mysteriöser Ring und der Wunsch nach der Freiheit vom tyrannischen Großwesir – und die Dschinny träumt von einer Freiheit jenseits der Ruinen und ihrer Lampe. Drei Wünsche hat Aladdin, um seinen Traum zu verwirklichen… und diese müssen gut überlegt sein, da Dschinn sehr genau auf den Wortlaut und mögliche Schlupflöcher achten. Khoury entführt den Leser in eine magische Welt, die sie ohne ausschweifende Erklärungen vor dem geistigen Auge aufzubauen weiß. Ich hatte im ersten Kapitel noch etwas Bedenken, ob die Autorin einen nicht vielleicht mit Namen und Begriffen erschlagen wird, aber diese wurden schnell zerstreut. Es hilft natürlich, wenn man die Geschichte von Aladdin und der Wunderlampe oder zumindest den Disneyfilm kennt, aber auch so ist die Geschichte sehr zugänglich. Wunsch um Wunsch zum Glück? In Ein Kuss aus Sternenstaub spielt die Liebe -wie der Titel schon vermuten lässt- eine große Rolle, aber sie überwiegt nicht. Der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit, gerade auch der weiblichen Charaktere, ist ebenso durchgängig präsent und etwas, was ich gar nicht im Vorfeld erwartet hätte. Khoury gelingt es dadurch auch einer Trope, die man eigentlich gar nicht mehr sehen mag, einen überraschend guten Twist zu entlocken und die Geschichte nicht vollends vorhersehbar zu gestalten. Ich habe sehr mit Zahra und Aladdin mitgefiebert, und war mir eigentlich bis kurz vor Schluss nicht sicher, wie es mit den beiden enden wird. Der innere Zwiespalt wie eigentlich alle Gedanken von Zahra sind wunderbar geschrieben, ach, das ganze Buch liest sich einfach toll! Ich kann gar nicht genau den Finger darauf legen, aber nach dem zweiten Kapitel war ich vollkommen von der Geschichte gefangen. Man merkt gar nicht, dass man über 400 Seiten gelesen hat und Khoury reicht diese Zeit auch vollkommen aus, um die Geschichte zu ende zu erzählen. Es gibt auf Englisch zwar mit The Jinny noch eine Kurzgeschichte, die vor den Ereignissen von Ein Kuss aus Sternenstaub spielt, aber diese ist wirklich nur ein kleines Extra der Autorin und kein Muss.

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Zahra ist eine der mächtigsten Dschinnys, die es gibt, doch sie ist schon ewig zu einem Leben als Flaschengeist, der Wünsche erfüllt, verbannt. Sie wünscht sich sehnlichst ihre Freiheit. Als ein junger Dieb ihre Lampe findet, bietet sich ihr eine neue Chance. Fast wider Willen fängt sie jedoch an, für ihn Gefühle zu entwickeln, doch eine Liebe zwischen Dschinny und Mensch wird mit dem Tode bestraft... Ich hatte so viele positive Meinungen zu dem Buch gelesen, dass ich es unbedingt lesen wollte und ich wurde nicht enttäuscht! Die Autorin entführt uns in ein wunderbares orientalisches Setting und erweckt es mit ihren Worten zum Leben. Man erlebt Wüsten und orientalische Paläste und Städte und fühlt sich wie in 1001 Nacht, traumhaft. Tatsächlich erzählt die Autorin die Geschichte von Aladdin noch mal neu und auf einzigartige Art und Weise. Doch im Zentrum steht ganz klar unsere Dschinny, Zahra. Zahra ist seit 500 Jahren in ihrer Lampe gefangen als Aladdin die Lampe findet. Ich fand die Dschinny einfach nur grandios. Sie erzählt eine Geschichte aus ihrer Vergangenheit voller Freundschaft und Liebe und darüber, wie Unterschiede überwunden werden können, über eine große Königin, die alles riskierte für ihre Überzeugungen, aber auch von Krieg, Hass und Zerstörung. Zeitgleich begleitet man Zahra und Aladdin in den Palast des Königs und der Prinzessin. Die Stadt befindet sich in Aufruhr, denn die Armen hungern und leiden unter der Knechtschaft des Königs. Auch Aladdin sinnt auf Rache. Bis jetzt hat er sich als Dieb durchgeschlagen und was mich etwas gestört hat, ist, dass ihm Ernsthaftigkeit gefehlt hat. Er nimmt das Leben locker-leicht, möchte nicht unbedingt Verantwortung übernehmen und flirtet gerne. Das fand ich teilweise nicht so sympathisch. Zahras Leben hingegen ist voller Konflikte. Sie ist hin und hergerissen zwischen ihrem jeweiligen Herren und dessen Wünschen, ihren eigenen Bedürfnissen und der Vergangenheit und den damaligen Ereignissen. Es bietet sich ihr die Möglichkeit, ihre Freiheit zu erlangen. Doch dafür muss sie falsch spielen, was ihr absolut gegen den Strich geht. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, war aber toll in die Geschichte eingebettet und sehr romantisch erzählt. Ein Kuss aus Sternenstaub ist ein fantastisches Buch, die die Geschichte von Aladdin noch mal komplett neu erzählt.

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Meine Meinung Ich habe mich auf Anhieb in dieses wunderschöne Cover verliebt. Der Klappentext dazu hat mir keine andere Wahl gelassen. Ich musste das Buch lesen. Schon als Kind hat mich die Filmserie "Bezaubernde Jeannie" total begeistert. Ein hübscher Flaschengeist, der per Rauchwolke seine Flasche verlässt und mich mit seinen Aktionen zum Lachen brachte. Auch die Dschinny Zarah und der Meisterdieb Aladin konnten mich für sich einnehmen. Die charmante Adaption dieses Märchens hat mich verzaubert zurückgelassen. Zarah konnte ich sehr gut leiden. Zarah dürfte als Dschinny eigentlich gar keine Gefühle für Menschen haben. Doch der gutmütige Flaschengeist ist sehr wohl in der Lage, Menschen Liebe und Freundschaft entgegenzubringen. Vor 500 Jahren wurde ihr das zum Verhängnis. Sie hatte ihre beste Freundin verraten ..... Aladin ist von seinem Flaschengeist Zarah verzaubert. Er hat drei Wünsche frei, mit denen er sorgfältig umgehen muss. Die Flasche hütet er wie seinen Augapfel. Aladin ist ein Rebell. Auch seine Eltern waren Aufständische, die vom König hingerichtet wurden. Aladin sinnt auf Rache. Die bezaubernde Dschinny hilft ihm dabei. Auch sie hat einen großen Wunsch. Sie möchte ihre Freiheit gewinnen. Das ist gar nicht so einfach. Ihr ist es verboten Gefühle für Menschen zu hegen. Aber dieser Aladin ist wirklich ein schmuckes Kerlchen, welcher sogar mehrmals sein Leben für sie in Gefahr bringt. Das hat nicht jeder Meister für sie gemacht. Mit Ausnahme ihrer besten Freundin, vor vielen vielen Jahren ... Mir haben die Abenteuer der Beiden ausnehmend gut gefallen. Die Dialoge zwischen Zarah und Aladin fand ich einfach nur köstlich. Aladin amüsiert sich gerne über das "Rauchwölkchen!" >>Ich finde es nur nett, wenn du wütend auf mich bist. Dann quillt dir Rauch aus den Ohren.<< (Seite 95 auf dem Reader) Zarah ist hin- und her gerissen. Einerseits will sie ihre Freiheit-, anderseits kann und will sie ihre Gefühle für Aladin nicht verleugnen. Sie dringen beide unter falschen Namen in das Königshaus ein. Dort hat mir besonders die Umgebung gefallen. So stelle ich mir den Orient vor. Wunderschöne Blumen und Tiere, die aus dem königlichen Garten ein Paradies machen. Köstliche Speisen, die den Gaumen erfreuen. Jedoch ist nicht alles so schön, wie es den Anschein hat. Zarah und Aladins Lügennetz bekommt gewaltige Risse. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Zarah und Aladin erzählt. Die Spannung kommt wahrlich nicht zu kurz. Die Nebencharaktere kommen authentisch rüber. Die Sprache ist verspielt und vermittelt einem den Zauber von Tausendundeine Nacht. Mein Fazit Rauchwölkchen und Dieb, haben sich furchtbar lieb. Erleben Abenteuer pur, das entspricht ihrer Natur. Eine Dschinny die Menschen liebt, obwohl es so was normal nicht gibt. Kämpfen gegen die Bösen und wollen sich nicht mehr voneinander lösen. Eine Dschinny und ein Dieb, beide außergewöhnlich lieb. Mal Vogel,-mal Katze oder Wolke aus der Flasche. Die hat der Dieb stets in der Tasche. Reibt er daran, kommt seine Dschinny zu ihm zurück. Oh welch Glück! Ein Königsreich mit vielen Tücken, füllt sämtliche Lücken. Zarah und Aladin erkunden Geheimnisse pur, denn beide sind selten stur. Lassen nicht ab von ihren Plänen. Das muss man schon auch mal erwähnen. Haben mir manch schöne Lesestunden beschert und mich einiges über den Orient gelehrt. Heißer Wüstensand und Bösewichte, gibt es zuhauf in der Geschichte. Herz und Verstand, gehen Hand in Hand. Lassen den Leser wünschen und hoffen. Das Ende lasse ich jetzt offen. Und die Moral von der Geschicht: Verpasst dieses orientalische Märchen nicht. Meine Lieblingszitate >>Es muss schön sein, sich Träume leisten zu können.<< (Seite 104 auf dem Reader.) >>Es ist schwer, die Gestalt einer Spinne anzunehmen - man muss so viele Beine bewegen.<< (Seite 105 auf dem Reader.) >>Und was weißt du über Liebe?<< >>Dass sie freiwillig sein muss.<< (Seite 154 auf dem Reader.) >>Nicht Hass hat den Krieg zwischen deinem Volk und meinem ausgelöst, Aladin. Sondern die Liebe.<< (Seite 170 auf dem Reader.) Danke Jessica Khoury

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1001 Nacht

Von: Alicia

30.09.2017

Meinung Ich möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal für dieses magische Buch bedanken. Denn das beschreibt es am besten: Magisch! Für alle, die die Geschichten von 1001 Nacht lieben, die vom Orient magisch angezogen werden oder einfach mal mehr Magie in ihrem Leben brauchen, ist dieses Buch genau richtig. Es ist eine wunderschöne Adaption von Aladdin, der etwas anderen Art. Hier liest man eine ganz andere Geschichte von Aladdin und seiner Dschinny. Ich persönlich kenne die Originalversion gar nicht, und kann daher auch keinen Vergleich ziehen. Die Handlung gefällt mir super gut. Es ist von der ersten Seite an spannend. Ich finde es super schön zu lesen, wie sich Aladdin und Zhara kennenlernen und immer näher zueinander Es passiert nicht auf Anhieb, sonder in einem schön gemächlichen Tempo, sodass es echt und nachvollziehbar wirkt. Außerdem lernt man eine ganz neue Welt kennen, erfährt jede Menge spannende Dinge über die Dschinn und wird Zeuge einer Revolution, die sich nach und nach entwickelt. Im großen und ganzen kann ich das Buch wirklich nur als MAGISCH beschreiben. Die Charaktere mochte ich alle sehr gerne. Zhara ist ein unheimlich lieber und schlauer Dschinn. Leider will sie sich das aber nicht eingestehen. Alassin strotzt nur so vor selbstbewusst sein. Meiner Meinung nach passt das aber perfekt. Auch die anderen Charaktere im Buch fand ich sehr interessant. Vor allem mochte ich die Prinzessin sehr gerne. Den Schreibstil finde ich wirklich super. Die Autorin hat eine wunderbare magische Welt erschaffen, in die man gerne mal kurz schlüpfen würde. Sie hat eine spannende und interessante Version von Aladdin geschrieben und das 1001 Nacht Gefühl perfekt rüber gebracht. Von ihr lese ich gerne mehr. Das Cover finde ich super schön und sehr passend. Es strahlt sofort etwas magisches und orientalisches aus. Schon allein das Cover bringt einen in 1001 Nacht Stimmung. Fazit Ein super schönes und magisches Buch mit 1001 Nacht Feeling. Ich kann es jedem Orientliebhaber empfehlen. Und jedem, der mal ein bisschen Magie in seinem Leben braucht.

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Was erwartet euch? SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen. (www.randomhouse.de) Über die Autorin Jessica Khoury ist syrisch-schottischer Abstammung und wollte schon als kleines Mädchen nichts lieber, als mal Autorin zu werden. Inzwischen hat sie ihr Ziel erreicht und widmet sich ausschließlich dem Schreiben. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden Hunden umgeben von massenhaft Büchern und schönen Schuhen in South Carolina. (www.randomhouse.de) Meine Meinung "Vielleicht will ich das aber. Sogar ein Dieb kann Ehre haben, und sogar eine Dschinny hat vielleicht ein Herz." (Ein Kuss aus Sternenstaub, S. 108) Die Schrift auf dem Cover gefällt mir wirklich sehr gut, auch die Farben sind wunderschön harmonisch. Jedoch fehlt mir irgendwie der orientalische Hauch, der der Geschichte innewohnt. Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll leicht, flüssig und bildhaft. Die Autorin schmückt ihre Geschichte mit sehr viel Leben und Details, wie man es bei einem Märchen aus 1001 Nacht gewohnt ist. Die Geschichte wird aus der Ich - Perspektive der Dschinny erzählt. Zahra ist eine mächtige Dschinny, die schon viele Jahre in Gefangenheit leben muss. Sie ist dazu verdammt in ihrer Flasche zu leben und ihren Herrn seine Wünsche zu erfüllen. Zahra ist erfüllt von Schmerz und einer Jahrhundert alten Schuld. Um nicht nochmal so einen Fehler zu begehen, versucht sie sich von ihrem Herrscher abzugrenzen, keine Gefühle für einen Menschen zu hegen, sondern einfach nur ihre Freiheit zurückzugewinnen. Aladdin ist ein Dieb, eine Junge getrieben von Hass und Rache. Er ist kein Rebell, so will er sich nicht sehen, denn das hat schon seinen Eltern den Tod gebracht. Nein er sinnt nur nach persönlicher Rache und mit Hilfe von Zahra scheint die Rache zum Greifen nah. Die Geschichte hat ein wunderschönes orientalisches Flair und könnte direkt den Märchen aus 1001 Nacht entsprungen sein, indirekt ist es ja auch eine Adaption der Aladdin Geschichte. Ich war sofort in der Geschichte gefesselt und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich war verzaubert, sowohl von der Spannung als auch von der prickelnden Liebesgeschichte. Alle die orientalische Märchen lieben, sollten an dieser Geschichte nicht vorbei gehen. Mein Fazit Ein Kuss aus Sternenstaub ist ein wunderschönes orientalisches Märchen, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite verzaubert und gefesselt hat. Ich finde es absolut lesenswert, denn sowohl die Geschichte als auch die Charaktere konnte mich absolut überzeugen.

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Ein tolles Buch, das die Geschichte von Aladdin anders und neu erzählt. Eine schöne, rätselhafte Dschinny und ein gewitzter, abenteuerlustiger Dieb. Die Geschichte ist süß, spannend und lustig zu gleich wobei die magischen Elemente alles versüßen. Ich bin in das Buch eingetaucht und in einer neuen Welt aufgewacht. Der Schreibstil war angenehm und weder zu lasch noch zu kompliziert auch die Plots waren gelungen. Die 5 Sterne sind verdient!

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Magisch und betörend - eine wundervolle Orientadaption voller Frauenpower, Gefühl und Blütendurft, die mich von der ersten Seite in den Bann ziehen konnte! ♥ Zugleich ist es der Autorin auf beeindruckende Weise gelungen, ein neues Märchen zu schreiben, zeitlos und bezaubernd, und dabei den Charme von Aladin beizubehalten. Haaaach, was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Bevor die Übersetzung angekündigt wurde, hatte ich sogar schon überlegt, mir die englische Ausgabe zu holen - umso glücklicher war ich, als ich dieses Juwel aus dem Briefkasten fischen durfte. Und ich wurde nicht enttäuscht! Denn dieses Buch ist... MAGISCH! Ich bin absolut begeistert, wie wunderbar es der Autorin gelungen ist, die mystische und geheimnisvolle Atmosphäre orientalischer Märchen einzufangen und in Magie und Sternenschimmer, Wüstensand und Blütenduft umzuwandeln. Vor allem der poetische, bildliche Schreibstil voller Farben, Töne und Gerüche, Sehnsucht und Herzschmerz bereichert diese eindrucksvoller Kulisse. Gleichzeitig wird die magische Atmosphäre durch die vielen Geheimnisse und offenen Fragen, die man von Beginn an hat, intensiviert. Jessica Khoury nimmt ihre Leser mit in die Weiten der Mahaliwüste, in die prächtigen Gemäuer und Paläste Partheniens und in Gärten voller exotischer Pflanzen und Tiere, während über allem die unheilvolle Ahnung von Kampf, Verlust und Rache liegt. Denn so magisch diese Welt auch ist, so gefährlich ist sie auch... BERÜHREND! Bereits durch den Schreibstil eingelullt und verzaubert, krönten unglaublich emotionale, sowohl romantische als auch tieftraurige, Szenen das Leseerlebnis. Im Zentrum der Geschichte steht die Liebesgeschichte, stellvertretend für alle Lieben, die nicht sein dürfen - Romeo und Julia in orientalischer Fassung. Gleichzeitig geht es aber nicht nur um die eine Liebe, zwischen Mann und Frau, sondern um all´ die Spielarten der Liebe - Freundschaft, Zuneigung, Liebe zu seinem Land und seinen Eltern, schwesterliche Verbundenheit... Und wie das für (orientalische) Märchen üblich ist, steckt auch diese Geschichte voller Wahr- und Weisheiten, besonnener Einsichten und Lehren für das Leben - ohne dabei den Zeigefinger mahnend zu erheben. STARK! Wer meinen Blog oder meinen Rezensionen schon etwas länger folgt, weiß, wie sehr ich auf willensstarke, unabhängige, rebellische Frauencharaktere stehe - gerne auch mal Antagonisten! Und ein solcher Freigeist (Achtung, Wortspiel xD) ist Zahra. Widersprüchlich in ihrem Verlangen nach Freiheit und Rache und ihrem zugleich menschlichen Herzen war ich von Beginn an begeistert von ihrer Stärke, ihrer Kraft und Ausstrahlung. Und auch Caspida und ihre Freundinnen waren Protagonistinnen nach meinem Geschmack - am liebsten würde ich über jede von ihnen ein ganzes Buch lesen, denn ihre Assassinenfähigkeiten waren GENIAL! Aber auch die Geschichte an sich ist, trotz der magischen Zartheit und wundervoller Romantik STARK - Widerstand, Kampf und Überwindung aller Grenzen... Gänsehaut pur!

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