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Rezensionen zu
Ich und die Heartbreakers

Ali Novak

Die Heartbreakers-Reihe (1)

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Stella ist ein Drilling, neben ihrem Bruder Drew gibt es noch ihre Schwester Cara, die schwer krank ist. Und aus diesem Grund versuchen Drew und Stella das perfekte Geschenk zu Caras 18 Geburtstag zu finden. Deswegen wollen Sie ein Autogramm von ihrer Lieblingsband besorgen. Doch dann läuft alles anders als gedacht, Stella lernt Oliver kennen und weiß nicht wer er ist. Als die beiden wieder aufeinander treffen kracht es gewaltig, doch dann verbringen Stella und Drew einen unvergesslichen Abend mit den Jungs der Band. Immer dabei Stellas Kamera und das eröffnet ihr dann plötzlich ganz neue Möglichkeiten. Doch kann Stella wirklich diese Chance ergreifen, während ihre Schwester um ihr Leben kämpft. Schon lange habe ich mich auf ein weiteres Buch von Ali Novak gefreut und als ich „Ich und die Heartbreakers“ endlich in den Händen hielt musste ich es sofort anfangen. Dabei konnte ich gar nicht mehr aufhören. Hätte ich nicht arbeiten müssen, ich hätte es in einem Rutsch durch gelesen. Stella ist einer von drei Geschwistern oder besser gesagt Drillingen. Die drei Geschwister sind sich sehr verbunden und gehen durch dick und dünn. Caras Krankheit hat alle noch mehr zusammen geschweißt. Aber Stella ist auch ein sehr ängstlicher Mensch und schiebt Cara immer wieder als Grund vor. Das fand ich manchmal sehr schade, aber natürlich macht sie ihren Weg in dieser Geschichte. Cara ist ein wirklich starker Charakter, sie hat Krebs, aber lässt sich nicht unterkriegen. Sie hat mir wirklich gut gefallen. Und auch Drew ist ein toller Charakter, er ist ein toller Bruder, der für seine Schwestern da ist. Oliver ist der Leadsanger der Heartbreakers und wird in Interviews immer als Frauenheld bezeichnet. Aber man merkt sehr schnell dass er Stella mag und gern Zeit mit ihr verbringt. Doch Oliver ist manchmal sehr undurchsichtig und man überlegt was in ihm vorgeht. JJ, Xander und Alec bilden den Rest der Heartbreakers. Und jeder der drei ist ein ganz besonderer Charakter der zur Geschichte beiträgt. Besonders Alec habe ich in mein Herz geschlossen, er ist zwar ein eher ruhiger Charakter, aber auch ein besonderer. Jeder der meinen Blog kennt, der weiß dass ich auf solche Geschichten stehe und immer wieder gern lese. So konnte mich natürlich auch der neue Roman von Ali Novak total überzeugen. Es fiel mir wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen. Und wenn es auch nur für einen kurzen Moment war. Ich wollte einfach wissen was Stella erlebt und wie ihre Geschichte weiter geht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch konnte mich gefangen nehmen und ich fühlte mich mittendrin in der Geschichte. Fazit: „Ich und die Heartbreakers“ ist wirklich ein wahnsinnig toller Roman, der mich von vorne bis hinten überzeugen konnte. Ich habe es geliebt diese Geschichte zu lesen. Deswegen vergebe ich hier die Top Bewertung / 5 Sterne plus

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Inhalt: Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft? Meinung: Ich muss gestehen, ich hatte von den Buch etwas vollkommen anderes erwarten, doch ich wurde positiv überrascht. Das Buch hat mich ab Seite eins gefesselt und hat mich auch nicht mehr oft losgelassen. Durch den wunderbaren Schreibstil, der Autorin, gleitet man nur so in die Geschichte und wird, wie von einem tosenden Fluss, mitgerissen, bis zum Ende. Ich finde es unglaublich, wie die Autorin es geschafft, dass das Buch leicht, aber auch gleichzeitig so tiefgründig und bewegend ist und solche Geschichten finde ich besonders toll. Sie hat es geschafft, dass man als Leser, hin und her gerissen ist, wie Stella, zwischen dem Glück und der Besorgnis ihrer Schwester. Ich schätze mal, dass die Autorin es ziemlich genau, auf den Punkt gebracht hat, worauf es im Leben ankommt, worauf es basiert. Und zwar erstens (Ich zitiere aus dem Buch): Das Leben gönnt einem keine Atempause. Es kann gnadenlos sein, und wenn es dich plattwalzt, gibt es nur zwei Möglichkeiten: liegen bleiben oder wieder aufstehen und kämpfen. Und zweitens: Es gibt für nichts im Leben eine Garantie und manchmal muss man Risiken eingehen, egal wie schwer sie sein sollten. Sie konnte auch schön zeigen, dass man durch viele Sachen gutes bewirken kann, sei es mit Liedern oder mit Fotos. Kommen wir zu den Charakteren. Stella mochte ich von Anfang an und ich konnte jeden Schritt, jede Handlung, die sie gemacht hat, nachvollziehen. Ich bewundere sie dafür, dass sie alles für ihre Schwester getan hätte, selbst wenn es hieße, ihr eigenes Leben wegzuwerfen und genau deswegen, hat sie es so verdient glücklich zu werden und die große Liebe, also Oliver, zu finden. Oliver fand ich auch wirklich toll, auch wenn ich ihn zwischendurch vielleicht mal kastrieren wollte, aber am Ende versteht man es, warum er das gemacht hat, was er gemacht hat. Mein Traumtyp ist er zwar nicht, aber wirklich nah dran. Cara und Drew waren, wie ich mir tolle Geschwister vorstelle und ich mitgefiebert, dass es Cara am Ende schafft, da sie so eine Person war, die so was nicht verdient. An sich fand ich eigentlich alle Charaktere toll in diesem Buch. Auch die andern Bandmitglieder. Sie waren lustig und charmant. Ich habe mir echt viele, geniale Sprüche und Stellen markiert, da ich sie einfach nur feiern konnte. Da ich nicht mehr zu den Charakteren sagen kann, außer das sie toll sind, komme ich jetzt mal zum Fazit. Also ansich war das Buch wunderbar, was die Liebesgeschichte angeht, aber auch die Krebsgeschichte angeht und es wurde einfach wunderbar kombiniert. In der Mitte des Buches gab es mal, eine kleine Länge, deswegen ziehe ich einen halben Stern ab, aber ansonsten kann ich die Geschichte nur jedem empfehlen, der nur ein bisschen interessiert, an der Geschichte ist.

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Inhalt: Stella tut alles für ihre Krankenschwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg ! Aber da muss Stella durch - ihr Geburtstagsgeschenk für Cara sol so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anderes als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen ? OMG ! In den Oliver Perry von den Heartbrakers ! Aber darf Stella das ? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen - während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft ? Mein Fazit: Eine wunderschöne Geschichte zum Dahinschmelzen. Eines meiner Lieblingsbücher.

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Das Cover finde ich wirklich niedlich und es passt auch wirklich gut zum Buch, denn das Mädchen an der Seite hält so wie Stella eine Kamera in der Hand, die auf die Band gerichtet ist. Allerdings muss ich sagen, dass ich mir den Jungen im Vordergrund, der höchstwahrscheinlich Oliver darstellen soll, etwas anders vorgestellt habe. Inhalt: Stella und ihr Bruder, Drew, wollen ihrer Zwillingsschwester, Cara, das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten machen, weswegen die beiden nach Chicago fahren, um ihr ein Autogramm ihrer Lieblingsband, den Heartbreakers, zu holen. Denn Cara hatte leider nicht die Chance die Band zu treffen, weil sie wegen ihrer Krankheit ans Bett gefesselt ist. Stella hasst die Songs der Heartbreakers, und doch verliebt sie sich Hals über Kopf in Oliver Perry, den Leadsänger der Band. Doch wie soll das funktionieren, wenn Stella ihr eigenes Leben immer hinter das ihrer Schwester stellt... Einstieg: Mir hat ja schon "Ich und die Walterboys" von Ali Novak wirklich gut gefallen, weswegen ich umso gespannter war, ob ihr neues Buch diese Erwartungen halten können würde. Sobald man das Buch aufschlägt, ist man eigentlich schon darin gefangen, denn der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt so gut in die Geschichte herein, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen will. Stellas Leben hat sich von Grund auf verändert, als Cara krank geworden ist. Seitdem lebt sie nämlich nicht mehr so richtig ihr eigenes Leben, sondern sie ist darauf bedacht, möglichst viel Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen. In der Hinsicht ist sie wirklich sehr fürsorglich und man merkt einfach, wie sehr sie ihre Schwester liebt. Stella kann aber auch ziemlich schlagfertig und aufbrausend sein, wenn sie etwas stört. Ihre große Leidenschaft gilt dem Fotografieren. Insgesamt fand ich Stella sympathisch, aber manchmal hat sie mich doch etwas genervt, weil sie meiner Meinung nach unverständlich und naiv gehandelt hat und manchmal war sie einfach begriffsstutzig. Da wollte ich sie dann doch gerne mal schütteln. Alles in allem kann man ihre Handlungen und Gefühle sonst aber immer ganz gut nachvollziehen, da das komplette Buch aus ihrer Perspektive Geschrieben ist. Und ich möchte mal kurz anmerken, dass Stella ein wirklich wunderschöner Name ist! :) Oliver ist der Leadsänger der Band "Heartbreakers" und damit ein absoluter Mädchenschwarm. Er kann sich kaum retten vor Heiratsangeboten von Teenagern. Aber wie sieht es unter der Fassade des süßen Mädchenschwarmes aus? Hinter Oliver steckt viel mehr als man zu Beginn vermutet, denn er hat auch eine verletzliche und sensible Seite, kocht leidenschaftlich gerne und ist auch noch humorvoll. Ich mochte ihn wirklich gerne, aber auch er hat manchmal unverständlich gehandelt, was mich teilweise etwas genervt hat. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet; nur wenige waren etwas flach. Besonders Drew, Stellas Bruder, fand ich sehr sympathisch, weil er sich wirklich gut um seine beiden Schwestern kümmert und man merkt, wie sehr sie ihm am Herzen liegen. Gleichzeitig ist er aber auch noch sehr humorvoll und niedlich mit seinem Beschützerinstinkt. Die Bandmitglieder mochte ich auch alle sehr gerne, aber besonders der stille und verträumte Alec hat es mir angetan. Der Klappentext hat sich für mich sehr interessant angehört, da mich die Story total angesprochen hat und das Ganze gut zu den Genre passt, die ich gerne lese. Das Buch ist ein guter Mix aus süßer Liebesgeschichte und Dramatik wegen Caras Krankheit. Man leidet richtig mit ihr und ihren Angehörigen mit und hofft, dass sie einfach nur wieder gesund wird. Trotz dieses Punktes kann man das Buch leicht lesen und der Schreibstil ist auch sehr angenehm und sorgt dafür, dass die Seiten förmlich an einem vorbeifliegen. Auch die Entwicklung von Stella ist über das Buch wirklich sehr groß, denn sie findet endlich heraus, was sie im Leben wirklich will. Fazit: Eine süße Liebesgeschichte mit viel Gefühl. Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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