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Rezensionen zu
Ich und die Heartbreakers

Ali Novak

Die Heartbreakers-Reihe (1)

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich bin auch sehr gut in das Buch gekommen. Beim Lesen sind die Seiten nur so dahin geflogen, da das Buch rundum perfekt ist. Stella ist eine echt tolle Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe, genauso wie ihre Geschwister und vor allem auch die Jungs der Band. Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, den der Start war sehr holprig, dann war alles soweit gut und dann kamen aber auch Probleme, die sie meiner Meinung nach super gemeistert haben. Caras Geschichte ging mir sehr ans Herz, den sie gibt nicht auf und will am Ende zusammen mit den Jungs anderen Menschen helfen, denen es genauso geht wie ihr und das finde ich wahnsinnig beeindruckend. Das Ende war meiner Meinung nach ein bisschen zu abrupt und sehr lustlos, aber trotzdem bin ich mit dem Ausgang der Geschichte sehr zufrieden. Da es an dem Buch fast nichts zu kritisieren gibt, hat es auch 5 Sterne von mir bekommen.

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Da ich ein großer Fan von Rockstar-Geschichten bin, war dieses Buch von Ali Novak ganz schnell auf meiner Wunschliste. Dies ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war wirklich gespannt, was mich hier erwartet. Stella, Cara und Drew sind Drillinge und somit tief verbunden. Doch Cara hat Krebs und um ihr eine Freude zum Geburtstag zu machen, reisen Stella und Drew nach Chicago, um ein Autogramm von Caras Lieblingsband, den Heartbreakers, zu ergattern. Doch statt eines Autogramms gibt es nur eine Absage. Als Stella dann im Hotelaufzug auf die Band trifft, lässt sie ihren Frust raus und erlebt daraufhin mit ihnen einen unvergesslichen Abend, der der Anfang eines großen Abenteuers wird... Stella führt den Leser durch die Geschichte und man bekommt dadurch einen sehr guten Eindruck über ihr Gefühlswirrwarr. Stella liebt die Fotografie und hat durch sie einen Halt in ihrem Leben seit der Erkrankung ihrer Schwester gefunden. Sie würde alles für Cara tun und genau diese Liebe und Zuneigung steht ihrem eigenen Glück teilweise im Weg. Sie ist aufmüpfig, impulsiv und emotional, aber mir ist sie dadurch gleich sympathisch gewesen. Die Heartbreakers-Jungs sind alle durchweg auf ihre eigene Weise toll. Es ist von jedem Typ (einer Boyband) etwas dabei - der Leadsänger Oliver (in Interviews als Frauenheld verschrien), der nerdige Xander, der witzige und verrückte JJ und der grüblerische Alec (Er hat mich allein durch seine Unterhaltungen mit Stella bezaubert!) und ich habe die Jungs sofort ins Herz geschlossen! Obwohl die Autorin in diesem Buch ein wichtiges und trauriges Thema anspricht, wird es nicht überdramatisiert, steht nicht im Fokus der Geschichte und erdrückt den Leser nicht. Man erkennt sofort die Message, wie wertvoll das Leben ist und dass man seine Wünsche und Träume leben und verfolgen sollte. Witzige Dialoge und Aktionen wechseln sich in dieser Geschichte mit emotionalen Augenblicken ab und sorgen für Abwechslung. Dadurch ist das Buch trotz ernstem Thema ganz und gar nicht düster, sondern besticht durch seine Leichtigkeit. Man spürt bei Stella und Oliver recht schnell eine Verbindung, Zuneigung und zarte Gefühle. Süß wie Zucker - eine Liebesgeschichte mit viel Gefühl! Die Seiten flogen nur so dahin und ich hatte das Buch innerhalb weniger Stunden durch. Locker, witzig, und unterhaltsam - eine Teenie-Romanze, die das Herz jedes Fangirls höher schlagen lässt! Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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Kurze Meinung: Das Buch war für mich eine super locker flockige Ablenkung zu dem aktuellen Unistress. Ich hab mit dem Buch angefangen und hab mit der letzten Seite am gleichen Tag aufgehört. 🙂 Klappentext: Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft? Mein Fazit Warum wollte ich dieses Buch lesen? Ich hatte bereits im Vorhinein mit dem Buch “Ich und die Walter Boys” geliebäugelt, jedoch war ich mir damals nicht sicher, ob es nicht zu kitschig wird. Jedoch hab ich mir nun gedacht, ich probier es einfach mal aus. Was ist mir besonders positiv aufgefallen: Die Geschichte ist zwar jugendlich und leicht, jedoch nie langweilig oder zu naiv. Ich finde die Aufmachung sehr gelungen. Sie beinhaltet sowohl leichte Passagen, als auch Passagen, die dem Leser doch einen tieferen Sinn vermitteln können. Die Charaktere sind unterschiedlich und versuchen sich nicht extra zu verbiegen, wie in vielen anderen Liebesromanen. Ich fand es auch schön zu sehen, wie die Perspektive der Berühmtheit geschildert wird. Auch die Groupie-Aspekte waren schön dargestellt. Was ist mir negativ aufgefallen: Ich fand es am Anfang etwas “nervig”, dass schon wieder eine Krebsgeschichte geschrieben wurde. Jedoch hat sich die Meinung bald gelegt, denn darum geht es in diesem Buch nun wirklich nicht. Zu den Charakteren: Cara & Drew: Als die andere “Hälfte” der Drillinge, haben es die beiden mit Stella nicht leicht. Drew nicht, weil er der einzige Mann ist und mit zwei Schwestern leben muss. Cara nicht, da sie sich mit dem Krebs herumschlägt. Was die beiden jedoch verbindet, ist der Wunsch, dass Stella auch wieder ihr Leben lebt und glücklich wird. Stella: Als Stella erfährt, dass ihre Schwester Krebs hat, stellt sie ihr gesamtes Leben hinten an. Als sie dann in einem Cafe auf Oliver trifft, versteht sie sich sofort super mit ihm. Was sie nicht weiß, ist, dass er Teil der momentan beliebtesten Boyband ist. Sie weigert sich nun erstmal ihn wirklich näher kennen zu lernen, doch irgendwann siegt die anfängliche Neugier aus dem Cafe. Auch steht sie im Laufe der Geschichte oft vor der Wahl, ob sie nun sich selbst oder ihre Schwester in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen soll. Sie versteckt sich häufig hinter der Krankheit ihrer Schwester um keine Entscheidungen treffen und deren Konsequenzen tragen zu müssen. Oliver: Als er in dem Cafe auf Stella trifft, ist sie ihm sofort sympathisch. Endlich jemand, dem sein Erfolg “egal” ist. Jemand, der ihn um seines Charakters willen mag und interessant findet. Doch dann steht er vor der Wahl, Groupie, Band oder Stella. Er versucht alles, um seine neu gewonnene Liebe nicht wieder zu verlieren. Meine Lieblingsstelle: Als Oliver bei dem letzten Konzert das Lied “Astrophil” spielt und nur Stella wirklich weiß, was und wer gemeint ist. Zusammengefasst: Eine super Lektüre für den Sommer, sie erfrischt einfach mal eben von innen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und werde mir zeitnah auch noch Novaks anderen Roman kaufen. Ich hoffe, dass dieser dann genauso schön und leicht zu lesen ist, wie dieser hier. Bewertung Handlung * * * * * / 5 Romantik * * * * * / 5 Charaktere * * * * * / 5 Schreibstil * * * * * / 5 Gestaltung * * * * */ 5 Gesamt * * * * */ 5

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Spannend, voller Musik und Gefühlen verbindet Ali Novak Themen wie Krebs und Zukunftsangst mit Rockstars und Traumerfüllungen. Inhalt: Verliebt wider Willen Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft? (© cbt) Meine Meinung: Was soll ich sagen? Mich sprach der Klappentext an, auch wenn mir das Cover mir nicht so gut gefiel. Dann folgte die Frage, ob das Buch so sein wird, wie „Love Song“, das Boyband-Buch von Sophie Bennett (ähnlich, aber dann wieder gänzlich anders xP). Kurzum: Ich war einfach wegen der Idee neugierig und deshalb auf die Umsetzung gespannt! Und ich habe mich köstlich unterhalten! Die Handlung Mädchen trifft Junge. Junge ist ein Boyband-Mitglied. Mädchen hat keine Ahnung. Handlung nimmt seinen Lauf. Und wie sie ihren Lauf nimmt! Stella ist wohl das glatte Gegenteil eines „Heartbreakers“-Fans und tut sich das ganze Tohuwabohu nur an, damit sie ihrer Schwester ein super Geburtstagsgeschenk machen kann. Und als sie dann tatsächlich die Band trifft...tja, dann wird es so richtig unterhaltsam. Ali Novak schafft es ein leichtes Thema, wie die Fanliebe zu einer Boyband mit einem schweren Thema wie Krebs eines Familienmitgliedes zu verknüpfen. Dazu kommen Zukunftsangst, Traumerfüllungen und das erwachsen werden dazu. Es ist um einiges mehr als ein locker, leichtes Jugendbuch, auch wenn man es genau so lesen kann: Locker und leicht. Von der Thematik fasziniert begann ich schließlich zu lesen und bis auf ein paar zu schnellen und hüpfende Handlungen bin ich wirklich begeistert. Es konnte fesseln, berühren und mitreißen! In „Ich und die Heartbreakers“ steht nicht nur die Musik und die Liebe an erster Stelle, sondern auch Familienzusammenhalt und Freundschaft! Die Charaktere Stelle, Drew und Cara sind Drillinge. Doch obwohl Stella und Cara dazu noch eineiig sind, heben sie nicht viel gemeinsam. Ihre Interessen sind total unterschiedlich und doch sind sie ein Herz und eine Seele. Alle drei würden für die beiden anderen alles tun, um das unmögliche möglich zu machen. Dieser Familienzusammenhalt ist ab der ersten Seite spürbar und erwärmt das Leserherz! Stella ist die eigentlich weibliche Protagonistin, denn aus ihrer Sicht wird das Buch geschrieben. Sie ist stur, stark, fährt gerne und schnell aus der Haut, ist klug, oft nachdenklich und herrlich sarkastisch. Und sie liebt das Fotografieren. Die Krankheit ihrer Schwester macht ihr schwer zu schaffen. Sie leidet, ohne es wirklich wahrzunehmen, bis sie die Heartbreakers kennenlernt und die ihr Leben völlig verändern. Oliver ist Frontmann der Band, Herzensbrecher und Stellas Love Interest. Zwischen den beiden Funkt es sofort und immer, wenn beide Protas ihren Auftritt haben, stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen, da sie einfach so süß zusammen sind. Olivers Traum mit der Band ist in Erfüllung gegangen, doch es ist nicht immer alles aus Gold, das Glänzt, dass findet auch Stella schnell heraus. Aber auch die anderen Bandmitglieder, Xander, Alex und JJ sind wahnsinnig gut getroffen. Sie sind Kumpels, die man sofort ins Herz schließt. Sie sind wahre Freunde, die loyal hinter einem stehen und versuchen, einen zum Lachen zu bringen, wenn die Laune auf dem Tiefpunkt ist. Sie sind toll. Jeder für sich und ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf ihre eigenen Geschichten! Die Charaktere im Allgemeinen sind lebendig, authentisch und individuell. Cara, Drew, die Band oder Stella und Oliver sind gelungen dargestellt. Man leidet, freut und fiebert mit ihnen mit. Schreibweise Locker, leicht, angenehm und einnehmend. Man fühlt sich quasi aber der ersten Seite an wohl. Stella ist eine Protagonistin, die viel erkennt und hinterfragt, sodass man als Leser ebenso viel miterlebt. Die Gefühle sind spürbar, egal ob Freude, Trauer oder Wut. Fazit: Mein erstes Buch von Ali Novak und sicherlich nicht das letzte. Spannend, voller Musik und Gefühlen verbindet Ali Novak Themen wie Krebs und Zukunftsangst mit Rockstars und Traumerfüllungen. Eine tolle Mischung, die mich mitreißen und fesseln konnte! Die Charaktere sind lebendig, echt und Tiefe und die Handlung – manchmal etwas zu schnell erzählt – nie langweilig. Von mir bekommt „Ich und die Heartbreakers“ 4 von 5 Federn!

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Ich war schon von Ich und die Walterboys begeistert und muss sagen, sie hat es wieder geschafft. In dem Buch geht es um Stella die mit ihrem Drillingsbruder Drew auf den Weg macht zu den Heartbreakers. Sie selbst kann die Band nicht ausstehen aber ihre schwer kranke Schwester liebt sie dafür um so mehr. Also fahren die beiden nach Chicago zu einer Autogrammstunde, wo alles anders wird als geplant. Als kleinen "Zusatz" kommt sie nicht nur mit einem Autogramm sondern auch noch mit lauter Gefühlen nach hause. Verwirrenden Gefühlen, Sie hat die Möglichkeit mit den Jungs abzuhängen, aber ist das überhaupt in Ordnung, wenn die Schwester todkrank zuhause sitzt? Fazit: Ich liebe die Autorin, sie hat so eine besondere Art zu schreiben. Ich habe die Charaktere mit ihrer humorvollen und charmanten Art sofort ins Herz geschlossen! Story und Charaktere harmonieren zusammen wunderbar und langweilig wird es meiner Meinung nach auch nie.

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Inhalt: Stellas Zwillingsschwester Cara ist schwer krank. Für sie bricht die Welt zusammen, als sie nicht auf das Konzert ihrer Lieblingsband, den "Heartbreakers", gehen kann. Als Geburtstagsgeschenk machen sich Stella und ihr Bruder auf, bei einer Autogrammstunde ein Autogramm für Cara zu besorgen. Auf dem Weg dorthin trifft sie einen süßen Jungen - der sich kurze Zeit später als Oliver, der Leadsänger der Heartbreakers, entpuppt! Normalerweise hasst Stella die Musik der Jungs und ihr komplettes Auftreten, aber eigentlich sind sie ja doch ganz süß, oder? Doch was ist mit Cara, der es immer schlechter geht? Meine Meinung: Ich liebe Bands und Musik, deswegen schien dieses Buch ein perfektes Sommerbuch für mich zu sein. Doch konnte es mich überzeugen? Stella mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie hatte klar ihre eigene Meinung und scheute auch nicht davor, sie zu sagen. Außerdem war sie im Bezug auf ihre Schwester sehr selbstlos, was für ihr Leben vielleicht nicht das Beste war, sie allerdings sehr sympathisch gemacht hat. Ihr Hobby, die Fotografie, die eine besondere Bedeutung für sie hat, hat sie noch dazu sehr interessant gemacht. Cara, Stellas Zwillingsschwester, mochte ich auch ziemlich gerne. Obwohl sie ziemlich "verknallt" in Oliver ist, möchte sie nicht, dass Stella sie ihm vorstellt, sondern dass Stella mit ihm glücklich wird. Ich habe an ihr nur zu bemängeln, dass sie sich, meiner Meinung nach, nicht wirklich wie eine 17-jährige verhält. Die Schwärmerei für die Band lässt sie in meinen Augen deutlich jünger erscheinen. Drew, Stellas Bruder, mochte ich auch sehr gerne. Er hatte zwar nicht so eine außergewöhnliche Persönlichkeit, war aber immer nett und sympathisch. Im Gegensatz zu Stella hat er Caras Bedürfnisse nicht komplett über die eigenen gestellt, sondern sich um sie und seine Zukunft gleichzeitig gekümmert, was ich eigentlich genau richtig finde. Oliver, den Leadsänger der Band, mochte ich ganz gerne, obwohl ich seine Bandmitglieder doch etwas lieber mochte :'D Er war zwar wirklich süß zu Stella, aber manchmal hatte er so seine "Stimmungsschwankungen" XD Ich persönlich hätte eher einen anderen der Jungs gewählt, bin mit Oliver aber auch einverstanden :'D JJ, ein anderes Bandmitglied, mochte ich wirklich gerne. Er hat mich an vielen Textstellen wirklich zum Lachen gebracht. Xander, das dritte Bandmitglied, war eher schüchtern und damit auch sehr sympathisch. Am liebsten aus der Band mochte ich Alec, er war eher ruhig und etwas mysteriös :D Ich denke, mit ihm könnte man tolle Gespräche führen. Wäre ich an Stellas Stelle gewesen, hätte ich ihn genommen :D Ali Novaks Schreibstil fand ich sehr angenehm und leicht zu lesen. Obwohl die Kapitel etwas länger waren, bin ich durch das Buch nur so hindurchgeflogen. Mit den Jungs wurde es auch nie langweilig und am Ende sogar spannend. Um nochmal auf die Frage vom Anfang zurückzukommen - Konnte mich das Buch überzeugen? Ich bin mit der Erwartung an das Buch herangegangen, dass es ein schönes Sommerbuch sein wird, etwas kitschig, aber auch nicht mehr. Bekommen habe ich eine super-süße Sommer-Story mit Charakteren, die ich allesamt sofort in Herz geschlossen habe und einer Priese Humor. Beim Lesen habe ich mich gefühlt, als wäre ich Stella und mit einer meiner Lieblingsbands unterwegs - und genau dieses Feeling hat das Buch für mich so lesenswert gemacht. Wer eine süße Sommerstory sucht, ist hier definitiv richtig. Wer noch dazu Bands und Musik liebt, erst recht! :)

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Meinung Ich habe bereits „Ich und die Walter Boys“ von Ali Novak gelesen und war restlos begeistert. Es handelt sich einfach um eine wunderschöne, lustige und authentische Liebesgeschichte. Genau dies trifft auch auf „Ich und die Heartbreakers“ zu. Zuerst muss gesagt werden, dass die beiden Bücher außer dem Titel und der Autorin nichts gemeinsam haben. Sie können also komplett unabhängig voneinander gelesen werden. Die Story finde ich wirklich toll. Sie klingt zwar anfangs etwas weit hergeholt (Wer trifft denn bitte durch Zufall eine bekannte Band und freundet sich mit ihnen an?), jedoch wirkt es trotz allem realistisch und echt. Es ist wahnsinnig schön wie Cara die Band näher kennenlernt und dich mit der Zeit eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft bildet. Als Leser lernt man die Heartbreakers auf natürliche Weise kennen. So hat man nicht das Gefühl, es mit bekannten und erfolgreichen Persönlichkeiten zu tun zu haben. Sie sind einfach ganz normal „Jungs“ die nur Unsinn im Kopf haben. Dies macht das Buch sehr amüsant. Es gibt aber auch ernste Szenen. Vor allem die, wo es um die Krankheit von Caras Schwester geht. Man merkt, wie Cara sich quält und wie schwer es ihr fällt, ihr eigenes Leben zu leben. Auch die Liebesgeschichte war sehr echt und schön gestaltet und gibt dem Buch den gewissen Touch. Die Charaktere habe ich alle sehr gemocht. Cara ist eine wahnsinnig hilfsbereite und gefühlsvolle Person. Sie würde alles für ihre Schwester tuen. Sie kann aber auch sehr eigensinnig und störrig sein. Eben ein liebes, loyales Mädchen, mit einer großen Klappe, die gerne mal ihre Meinung sagt. Die Band habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Wie könnte man diese kindischen aber super lieben Idioten auch nicht mögen? Der Schreibstil ist wieder einmal zum dahinschmelzen. Ali Novak hat es einfach drauf! Sie lässt einen ohne Bedenken in die Geschichte eintauchen, wo man auch erst am Ende wieder heraus kommt. Sie hat eine sehr lustige Art zu erzählen, so dass auch mal der ein oder andere Lachanfall nicht zu vermeiden ist. Das Cover finde ich super toll. Trotz, dass es sich um keine Reihe handelt, passt das Cover wahnsinnig gut zu „Ich und die Walter Boys“. Zusammen machen die beiden Bücher einen super schönen Gesamteindruck. Fazit Ein super schöner, lustiger und authentischer Liebesroman einer wundervollen und talentierten Autorin. Lesevergnügen garantiert!

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Worum geht es? Stella ist bald 18 Jahre alt, und zusammen mit ihrer Schwester Cara und ihrem Bruder einer der drei Drillinge. Fotografie ist seit der Erkrankung ihrer Schwester ihre größte Leidenschaft und für ihre Schwester würde sie absolut alles tun. Auch wenn das heißt zu einem Konzert der Heartbreakers der Lieblings-band ihrer Schwester zu fahren und sich für ein tolles Geburtstagsgeschenk die Füße in den Bauch zu stehen. Dies stellt sich jedoch schwerer heraus als gedacht als Stella auf einer Autogrammstunde der Heartbreakers versucht zwischen den kreischenden Fans ein Autogramm zu bekommen. Doch wie es das Schicksal so will passiert dass eigentlich unmögliche als Oliver der Liedsänger der Band und Stella sich über den Weg laufen. Von der ersten Sekunde an verstehen sich die beiden ausgesprochen gut und schließen auch schnell Freundschaft...oder ist da vielleicht doch noch mehr und kann eine Beziehung überhaupt funktionieren wenn die Band auf Tour ist und Stella nach Hause zu ihrer Schwester muss? Nur gut dass sie schon bald ein Jobangebot als Fotografin der Heartbreakers bekommt...aber wird sie diesen Job wirklich annehmen? Meine Meinung: Ich war vom ersten Satz des Buches in die Geschichte verliebt. Ich habe mir gewünscht auch wieder jung genug zu sein um auf Boy-Groups zu stehen um die Heartbreakers singen hören zu können. Denn nicht nur Stella und ihre Geschwister waren zum lieb haben, sondern auch die Heartbreakers waren zum dahin schmelzen. Die Geschichte war nicht nur lustig, sondern auch an einigen Stellen sehr tiefgründig und ein Suchtfaktor was das Lesen angeht und wenn ihr dieses Buch lesen wollt, kann ich euch versprechen wenn ihr einmal anfangt, könnt ihr nicht mehr aufhören. Dieses Buch war mit Abstand eins der besten Bücher die ich in diesem Jahr gelesen habe und ist ein 5 Sterne Buchtipp für Jung und alt.

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