Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Herbstleuchten

Debbie Macomber

Rose Harbor-Reihe (5)

(13)
(7)
(3)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Nun ist die Zeit für uns vorbei wo wir in das Rose Harbor In eintauchen konnte. Das finde ich sehr traurig denn ich habe diese Geschichten wirklich sehr gerne gelesen. Bei jedem Buch tauchte man wieder in diese Welt ein und es fällt einem auch nicht schwer sich alles wieder in den Kopf zu rufen. Das zeugt von einer wirklich guten Schreibweise der Autorin, jede noch so kleine Handlung oder noch so kleine Veränderung konnte man sehr gut mitnehmen. Die Charaktere sind einem ans Herz gewachsen und wirklich super beschrieben. Da diese Band wieder nahtlos an das 3 Band angrenzt hat man wirklich null Probleme einzusteigen, man ist sofort wieder in der Welt des Rose Harbor Ins. Für mich ist der Schreibstil einfach aber klasse. Man kann die Bücher flüssig lesen und hat keine Probleme in die Geschichte einzusteigen nach einer Pause oder einfache Handlungen zu verstehen. Die Geschichten sind toll geschrieben, die Charaktere sind wunderbar beschrieben und meiner Meinung nach sind diese 4 Bücher wirklich super wenn man mal eine Auszeit aus dem Alltag braucht. Das Cover passt wundervoll zu den anderen. Da ich den Herbst liebe ist diese Cover für mich das schönste der Reihe. Die Jahreszeiten als Cover wiederzugeben ist richtig gut gelungen. Dieses Buch ist ein toller Abschluss einer schönen Romantischen Reihe, mir hat sie sehr gut gefallen und ich kann sie an jeden empfehlen der kleine Reihen mit schöner Handlung mag. Ich kann euch diese Reihe wirklich nur ans Herz legen.bDas Buch bekommt von mir 5 Füchse.

Lesen Sie weiter

Das Buch knöpft inhaltlich direkt an "Sommersterne" an mit dem einzigen Unterschied, dass Jo Marie zwei (bzw. sogar drei bzw. vier) Gäste beherbergt, die wie man es schon aus den vorherigen Bänden gewohnt ist, mit seelischem Ballast und alten Wunden anreisen. Was dieses Buch so herausragend macht, dass endlich das Geheimnis um Mark gelüftet wird, auch wenn dies ein wenig dauert. In den vorherigen Bänden blieb Mark die ganze Zeit geheimnisvoll und kaum etwas von ihm wurde bekannt. Das mag ja für eine Weile ganz interessant sein, aber irgendwann nutzt sich dies ab und wird eher störend. Daher war ich froh, dass Mark endlich offenbart, warum er der ist, der er ist. Wobei ich auch gestehen muss, dass ich sein Handeln zum Einen zwar verstehen kann, ich ihn zum Anderen dafür aber auch ein wenig gehasst habe. Jo Marie hat es in diesem Buch erneut nicht leicht. Aber sie begegnet diesen Herausforderungen mit der gleichen Stärke, die man von ihr gewohnt ist. Auch wenn sie in diesem Roman mehr Schwächen zeigen darf, als in den vorherigen Bänden, macht dies sie nicht weniger selbstbewusst. Man kann beim Lesen nicht anders, als mit ihr zu fühlen und zu leiden. Ich für meinen Teil finde sie äußerst bewundernswert. Die beiden Gäste, die dieses Mal die Haupthandlung, neben dem Hin und Her zwischen Jo Marie und Mark, steuern sind die beiden jungen Frauen Coco und Katie, die anlässlich ihres 10jährigen Highschool-Jubiläums zurück nach Rose Harbor reisen. Beide haben ihre Highschoolzeit und insbesondere das Ende nicht besonders gut in Erinnerung, da beide nicht glücklich gegangen sind. Coco möchte ihren damaligen Freund Ryan auf der Jubiläumsfeier bloßstellen, da er ihr während der Highschoolzeit übel mitgespielt hat, während Katie hofft auf ihre Jugendliebe James zu treffen und sich mit ihm aussprechen zu können. Als sie den beiden begegnen müssen sie jedoch erkennen, dass manches sich in der Vorstellung leichter aussieht, als es in der Realität ist. Außerdem zeigt es sich, dass Erinnerungen manchmal auch ein wenig trügen können. Und zehn Jahre sind eine lange Zeit! Beide Frauen erkennen in den drei Tagen zurück in ihrer Heimat, dass ihre Handlungen in der Vergangenheit auch noch Auswirkungen für die Gegenwart haben und sie entscheiden müssen, was für ein Leben zu zukünftig leben wollen. Dies ist ein Roman voller Emotionen und Dramatik, die einem beim Lesen förmlich ans Buch fesseln. Man leidet mit den Figuren. Genau wie die Figuren erkennt man nach einer Weile, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dieses Buch hält ein Fülle an Erkenntnissen und Erinnerungen bereit. Ich denke, die meisten Leser haben wie ich zwiespältige Erinnerungen an ihre eigene Jugend und Schulzeit, was das ganze noch realer erscheinen lässt. Ich für meinen Teil habe mich bei den Erinnerungen von Katie und Coco ein wenig an meine eigene Schulzeit zurückversetzt gefühlt und konnte mich dadurch sehr gut in die Beiden hineinversetzen. Der einzige leichte Kritikpunkt, den ich an diesem Roman anbringen muss, ist das Auftauchen des frischvermählten Paares aus Alaska, die für eine Nacht im Rose Harbor Inn übernachten, jedoch keinen Einfluss auf die Handlung nehmen. Das Paar wirkte auf mich irgendwie überflüssig. Obwohl ich eigentlich kein Fan von Cliffhangern bin, endet dieser Roman gerade mit einem solchen. Allerdings muss ich in diesem Fall schweren Herzens zugeben, dass dieses Ende für den Roman durchaus Sinn macht, da der Roman mit der Auflösung zu überladen gewirkt hätte. Hach, dies ist erneut ein toller Roman der Rose Harbor - Reihe, obwohl er wieder mit einem Cliffhanger endet, hat er mich vollends überzeugt! Daher bekommt er auch verdiente 5 (von 5) Punkte.

Lesen Sie weiter

Vorab kann und muss ich schon mal sagen, dass ich Debbie Macomber und ihre Rose Harbor - Reihe total mag. Daher habe ich mich sehr gefreut, als ich diesen Band als Rezensionsexemplar lesen durfte. Kaum hatte ich das Buch auf meinem Reader musste ich auch schon anfangen zu lesen, so neugierig war ich, wie es Jo Marie inzwischen ergangen war. Das Buch knöpft inhaltlich direkt an "Sommersterne" an mit dem einzigen Unterschied, dass Jo Marie zwei (bzw. sogar drei bzw. vier) Gäste beherbergt, die wie man es schon aus den vorherigen Bänden gewohnt ist, mit seelischem Ballast und alten Wunden anreisen. Was dieses Buch so herausragend macht, dass endlich das Geheimnis um Mark gelüftet wird, auch wenn dies ein wenig dauert. In den vorherigen Bänden blieb Mark die ganze Zeit geheimnisvoll und kaum etwas von ihm wurde bekannt. Das mag ja für eine Weile ganz interessant sein, aber irgendwann nutzt sich dies ab und wird eher störend. Daher war ich froh, dass Mark endlich offenbart, warum er der ist, der er ist. Wobei ich auch gestehen muss, dass ich sein Handeln zum Einen zwar verstehen kann, ich ihn zum Anderen dafür aber auch ein wenig gehasst habe. Jo Marie hat es in diesem Buch erneut nicht leicht. Aber sie begegnet diesen Herausforderungen mit der gleichen Stärke, die man von ihr gewohnt ist. Auch wenn sie in diesem Roman mehr Schwächen zeigen darf, als in den vorherigen Bänden, macht dies sie nicht weniger selbstbewusst. Man kann beim Lesen nicht anders, als mit ihr zu fühlen und zu leiden. Ich für meinen Teil finde sie äußerst bewundernswert. Die beiden Gäste, die dieses Mal die Haupthandlung, neben dem Hin und Her zwischen Jo Marie und Mark, steuern sind die beiden jungen Frauen Coco und Katie, die anlässlich ihres 10jährigen Highschool-Jubiläums zurück nach Rose Harbor reisen. Beide haben ihre Highschoolzeit und insbesondere das Ende nicht besonders gut in Erinnerung, da beide nicht glücklich gegangen sind. Coco möchte ihren damaligen Freund Ryan auf der Jubiläumsfeier bloßstellen, da er ihr während der Highschoolzeit übel mitgespielt hat, während Katie hofft auf ihre Jugendliebe James zu treffen und sich mit ihm aussprechen zu können. Als sie den beiden begegnen müssen sie jedoch erkennen, dass manches sich in der Vorstellung leichter aussieht, als es in der Realität ist. Außerdem zeigt es sich, dass Erinnerungen manchmal auch ein wenig trügen können. Und zehn Jahre sind eine lange Zeit! Beide Frauen erkennen in den drei Tagen zurück in ihrer Heimat, dass ihre Handlungen in der Vergangenheit auch noch Auswirkungen für die Gegenwart haben und sie entscheiden müssen, was für ein Leben zu zukünftig leben wollen. Dies ist ein Roman voller Emotionen und Dramatik, die einem beim Lesen förmlich ans Buch fesseln. Man leidet mit den Figuren. Genau wie die Figuren erkennt man nach einer Weile, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dieses Buch hält ein Fülle an Erkenntnissen und Erinnerungen bereit. Ich denke, die meisten Leser haben wie ich zwiespältige Erinnerungen an ihre eigene Jugend und Schulzeit, was das ganze noch realer erscheinen lässt. Ich für meinen Teil habe mich bei den Erinnerungen von Katie und Coco ein wenig an meine eigene Schulzeit zurückversetzt gefühlt und konnte mich dadurch sehr gut in die Beiden hineinversetzen. Der einzige leichte Kritikpunkt, den ich an diesem Roman anbringen muss, ist das Auftauchen des frischvermählten Paares aus Alaska, die für eine Nacht im Rose Harbor Inn übernachten, jedoch keinen Einfluss auf die Handlung nehmen. Das Paar wirkte auf mich irgendwie überflüssig. Obwohl ich eigentlich kein Fan von Cliffhangern bin, endet dieser Roman gerade mit einem solchen. Allerdings muss ich in diesem Fall schweren Herzens zugeben, dass dieses Ende für den Roman durchaus Sinn macht, da der Roman mit der Auflösung zu überladen gewirkt hätte. Mark verlässt Jo Marie, weil er eine alte Schuld begleichen möchte, verspricht ihr aber zu versuchen wiederzukommen. Er ringt ihr sogar das Versprechen ab, sollte er es nicht schaffen, seine selbst auferlegte Aufgabe selbst komplett erfüllen zu können, diese an seiner statt zum Teil zu übernehmen. Es bleibt also spannende, ob und wie Mark wiederkommen wird. Die Auflösung erfolgt vermutlich im nächsten Band "Sweet Tomorrows", der leider bislang nur auf Englisch erschienen ist und für den mir noch kein deutscher Starttermin bekannt ist. Hach, dies ist erneut ein toller Roman der Rose Harbor - Reihe, obwohl er wieder mit einem Cliffhanger endet, hat er mich vollends überzeugt! Daher bekommt er auch verdiente 5 (von 5) Punkte.

Lesen Sie weiter

Es handelt sich um den 4. Teil der Rose Harbor-Reihe und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension die vorherigen Teile als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zu den ersten Teilen vorhanden sein können. Bereits zum vierten Mal sind wir zu Gast bei Jo Marie Rose im Rose Harbor Inn. Dieser vierte Band knüpft nahtlos an den Vorgänger an, sowohl inhaltlich als auch zeitlich. Und wie auch in den vorherigen Bänden gibt es zwei sich abwechselnde Handlungsstränge. Jo Marie erzählt uns nach wie vor ihre Geschichte selbst in der Ich-Form während der Handlungsstrang um die Gäste und andere Figuren in der dritten Person erzählt werden. Diese Aufteilung hat mir schon in den ersten Teilen gut gefallen und sie ist auch diesmal wieder gelungen. Die Wechsel tragen zur Spannung bei und manche Situationen erlebt der Leser auf diese Art und Weise aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Als Gäste erwartet Jo Marie diesmal zwei junge Frauen, Coco und Katie. Die beiden sind beste Freundinnen und kommen nach 10 Jahren zurück nach Cedar Cove, um am Jahrgangstreffen ihrer Highschool teilzunehmen. Beide haben negative Erinnerungen an Ereignisse ihrer Vergangenheit, die sie aufarbeiten möchten, um damit endlich abzuschließen. Auch wenn beides mit dem Thema „Jugendliebe“ oder auch „erste Liebe“ zu tun hat, haben beide ganz unterschiedliche Gründe, warum sie ihre früheren Freunde nach so langer Zeit wiedersehen wollen. Das Jahrgangstreffen verläuft für beide allerdings anders als erwartet. Sehr gut gefallen hat mir in Bezug auf die „Gästegeschichte“ dieses Mal, dass die Story um die beiden Freundinnen nicht mit ihrem Besuch im Rose Harbor Inn endete. Es war schön zu erleben, wie es sich später für die beiden weiter entwickelte. Und auch zu früheren Gästen erhält der Leser dieses Mal wieder kleine Infos, was die Gästegeschichten für mich rund macht. Für Jo Marie ist es gerade keine leichte Zeit. Mark Taylor ist ihr nicht nur eine große Hilfe in Haus und Garten sondern auch ein guter Freund geworden. Mark umgibt ein Geheimnis, das Jo Marie bisher nicht lüften konnte, aber sie gesteht sich ein, dass sie Mark nicht nur ihr Vertrauen geschenkt hat sondern tiefe Gefühle für ihn hat. Und dann macht Mark seine Ankündigung wahr und verlässt Cedar Cove und damit auch Jo Marie. Dadurch ist Jo Maries Teil diesmal recht traurig, denn sie hat mit dem erneuten Verlust eines wichtigen Menschen sehr zu kämpfen und leidet darunter. Immerhin erfährt sie und damit auch der Leser endlich, welches Geheimnis Mark verbirgt und dass dieses eben auch der Grund dafür war, dass er Cedar Cove verlassen hat. Beide Handlungsstränge sind in diesem Teil sehr emotional. Der Autorin ist es aber gut gelungen, die Emotionen zu beschreiben und auch zum Leser zu transportieren. Ich habe sehr mit Jo Marie gelitten und beide Geschichten haben mich auch berührt. Das Ende bringt noch eine kleine Überraschung, ist aber ein offenes Ende und kommt dann ziemlich plötzlich. Glücklicherweise ist die Reihe nicht, wie ich anfangs vermutete, mit diesem vierten Teil beendet. Der fünfte Teil ist unter dem Titel „Sweet Tomorrows“ kürzlich erschienen und ich hoffe, dass wir nicht zu lange auf die deutsche Ausgabe warten müssen. Debbie Macomber konnte mich mit ihrem angenehmen und fesselnden Schreibstil erneut begeistern und mit ihrer warmherzigen und einfühlsamen Darstellung auch schwierigerer Themen überzeugen. Der vierte Besuch im Rose Harbor Inn hat mir schöne Lesestunden bereitet und ich freue mich auf den fünften Besuch! Fazit: 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Inhalt Jo Marie Rose hat ihr Glück endlich gefunden. Ihr kleines Rose Harbor Inn läuft sehr gut, und in Mark Taylor, der sie in Haus und Garten unterstützt, hat sie einen Freund gefunden, dem sie vertrauen kann. Doch sie spürt, dass Mark etwas vor ihr verheimlicht. Als er ihr eines Tages aus heiterem Himmel erzählt, dass er Cedar Cove verlassen wird, ist Jo Marie mehr als verwirrt. Gerade jetzt, als sie es endlich wieder geschafft hat, einem Mann ihr Herz zu öffnen, verliert sie ihn wieder. Als sie hinter Marks Geheimnis kommt, muss sie sich allerdings erstmal um zwei neue Gäste kümmern, die ihre ganz eigenen Antworten suchen … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Jo Marie fällt aus allen Wolken als sich herausstellt, das Mark es mit seinem Weggang ernst meint. Er arbeitet fast Tag und Nacht an ihrem Pavillon und als dieser fertiggestellt ist, verlässt er die Stadt. Rover bleibt todtraurig zurück und auch Jo Marie verliert ihr Gleichgewicht. Nur schwer findet sie zurück in das gesellschaftliche Leben. Die Freundinnen Kellie (Coco) und Katie feiern ihr zehnjähriges Highschool-Jubiläum in Cedar Cove – die Nächte verbringen sie im Rose Harbor Inn. Zusammen mit Jo Marie führen sie einige Gespräche und lenken sie damit ein wenig von ihrer Trauer ab. Neben den beiden jungen Frauen übernachtet auch noch das frischvermählte Ehepaar Finn und Carrie Dalton bei Jo Marie. Viel bekommt man von ihnen aber nicht mit. Ich bin ein großer Fan von Jo Marie und habe während der ganzen vier Bände mitgelitten, wenn es ihr schlecht ging. Auch hier hat mich ihre Trauer um den Verlust von Mark sehr berührt…ich hätte sie am liebsten die ganze Zeit umarmt und ihr auf ihren Weg geholfen. Sie ist mir so ans Herz gewachsen und als ihre Mutter ihr „ins Gesicht sagt“, das sie ein Hausmütterchen und eine alternde Witwe geworden ist, war ich tief getroffen. Sie hat recht und ich war entsetzt. Aber zum Glück wurde uns allen die Augen geöffnet. Das Blind-Date mit Rich, das von Jo Maries Freundin Gina organisiert wird, fand ich nicht richtig. Sie will Mark nur eins auswischen und sich nicht neu verlieben – auch wenn Rich sich im ersten Moment als netter Mann gibt. Er schießt sich aber selbst ins Aus😉 Ich freue mich schon auf ein mögliches Wiedersehen von Mark und Jo Marie. Mark liebt Jo Marie und möchte sie aus diesem Grund auch verlassen. Er ist ihr nicht würdig. Für ihn steht er im Schatten von ihrem ersten Mann, der ein Held war. Der Handwerker sieht in sich einen Versager…nachdem man seine Geschichte kennt, kann man ihn wirklich verstehen. Im meinen Augen ist er jetzt ein Held. Nur hätte ich an Marks Stelle nicht Bob zum Erzählen seiner Geschichte vorgeschickt, sondern hätte sie selbst erzählt. Die Geschichte um Cocos und Katies Jubiläum war für mich an einigen Stellen zwar etwas zu ausführlich und detailliert – aber da Debbie Macomber schon im Vorfeld erwähnt, das sie ihre Liebe zu New Adult-Büchern entdeckt hat, konnte ich es verstehen, das sie die Geschichte so ausführlich beschreibt. Die Story um die zwei jungen Frauen ist wirklich interessant und zeigt auch, wie sehr man sich in zehn Jahren verändert bzw. verändern kann. Ihre Liebesgeschichten sind wirklich süß. Ich kenne leider nur diese Reihe von der Autorin und weiß daher nicht, ob sie schon mal ein Jugendbuch geschrieben hat. Falls nicht, sollte sie es auf jeden Fall ins Auge fassen – als eigenständige Reihe. Hier hat es Jo Marie ein wenig die Show gestohlen, leider. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und die Geschichte lässt sich zügig lesen. Erzählt wird in der dritten Person, was mir bei dieser Reihe sehr gut gefällt. Ich bin positiv begeistert von der durchgängigen Spannung der Story – von der ersten bis zur letzten Seite. Leseunterbrechungen gab es bei mir kaum…ich konnte nicht aufhören mit dem Lesen. Ich wollte unbedingt wissen, was Mark verbirgt. Zum Glück löst es sich am Ende auf, aber auf eine Art und Weise, mit der ich nie gerechnet hätte. Auf Grund des offenen und aprupten Endes freue ich mich schon sehr auf den nächsten Band – welcher Titel es wohl wird? Ich möchte mich gar nicht von Jo Marie verabschieden…hoffentlich gibt es noch weitere Bände😉 Klare Lese- und Kaufempfehlung!!! Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.