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Rezensionen zu
Herbstleuchten

Debbie Macomber

Rose Harbor-Reihe (5)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Hinter jeder Herbstwolke wartet ein hoffnungsvoller Silberstreif … Jo Marie Rose hat ihr Glück endlich gefunden. Ihr kleines Rose Harbor Inn läuft sehr gut, und in Mark Taylor, der sie in Haus und Garten unterstützt, hat sie einen Freund gefunden, dem sie vertrauen kann. Doch sie spürt, dass Mark etwas vor ihr verheimlicht. Als er ihr eines Tages aus heiterem Himmel erzählt, dass er Cedar Cove verlassen wird, ist Jo Marie mehr als verwirrt. Gerade jetzt, als sie es endlich wieder geschafft hat, einem Mann ihr Herz zu öffnen, verliert sie ihn wieder. Als sie hinter Marks Geheimnis kommt, muss sie sich allerdings erstmal um zwei neue Gäste kümmern, die ihre ganz eigenen Antworten suchen. Meine Meinung: Dies war mein erster Ausflug ins Rose Harbour Inn von Jo Marie. Die Vorgänger habe ich bisher noch nicht gelesen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich nicht richtig in der Geschichte einfinden konnte. Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Teilweise fand ich, vor allem die Dialoge, zu aufgesetzt, zu gekünstelt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei lediglich Jo Marie in der Ich-Perspektive berichtet. Sehr abwechslungsreich und interessant gestaltet. Die Handlung ist emotional und thematisiert die Vergangenheit, die Gegenwart und Neuanfänge. Das Ende ist leider offen gehalten, was mir persönlich nie so gut gefällt. Jo Marie hat es nicht leicht. Aber sie ist eine starke Frau und stellt sich allen Herausforderungen, die das Leben so mit sich bringt. Mark, Jo Maries guter Freund und ihre Stütze, war sehr geheimnisvoll und mir am Anfang nicht ganz so sympathisch. Er verbirgt ein Geheimnis. Alles in allem konnte mich die Geschichte nicht ganz packen. Dies lag vielleicht wirklich daran, dass ich die Vorgeschichte nicht kannte. Hätte ich bei der Buchauswahl mal besser aufgepasst und mit dem ersten Teil begonnen.

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Da ist er: Der heiß ersehnte letzte Teil der Rose-Harbor-Reihe! Oder doch nicht..?!? 1 Jahr lang habe ich nun Joe Marie und ihre Gäste begleitet - vor fast 1 Jahr hatte ich auch den 1. Teil der Reihe gelesen. Eine lange Zeit.. und natürlich erinnere ich mich kaum an etwas wirklich - dazu sind die Geschichten einfach nicht tiefgreifend genug, jedoch für den Augenblick, in dem man sie liest, erwärmend fürs Herz. Für mich waren sie ein ständiges Auf und Ab. Mal haben mir die Schicksale ganz gut gefallen, mal fand ich sie nicht so gelungen.. Der vorliegende Band ist der für mich schwächste - neben Band 2. Es sind Themen, die mich wirklich sehr interessiert haben, denn ich denke gerne an meine Schulzeit zurück. Jedoch wurden hier wieder so viele Klischees bedient, dass die Geschichte kaum Überraschungen bereit hält. Auch an Emotionen fehlte es mir (teilweise). Zwar lässt der angenehme Schreibstil der Autorin die Seiten nur so dahinfliegen, jedoch so hibbelig wie beim Vorgänger war ich hier nie. Joe Marie und Mark tänzeln umeinander herum und keiner kommt so richtig aus dem Knick, aber trotzdem mag ich diese beiden warmen Charaktere wirklich sehr. Ich dachte eigentlich, die Rose-Harbor-Inn-Reihe wäre mit diesem Band beendet, aber wie ich nun schon hier und dort gelesen habe, soll es wohl noch einen 5. Teil geben. Ich weiß nicht, ob diese Rechnung wirklich aufgeht, denn für mich hat das Ende, was man hier geboten bekommt, einfach nur gestimmt. Jeder, der die Reihe kennt, hat sicher mit einem gewissen Schluss gerechnet - und das dieser anders daherkommt als gedacht, war klar. Auch die Namensgebung der einzelnen Teile war im Deutschen toll gewählt. Wie macht man nun weiter? Ich bin jedenfalls gespannt, ob Debbie Macomber uns mit einem nächsten Band wirklich überraschen kann oder ob es die Geschichte um Joe Marie und Mark kaputt macht.. ©2016

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Eigentlich bin ich ja davon ausgegangen, dass der 4. Auch gleichzeitig der letzte Band der Reihe um Jo Marie und das Rose Harbor Inn ist. Aber wie ich erfahren habe, wird es auf jeden Fall noch einen 5. Teil geben. Das erklärt auf jeden Fall das sehr abrupte und sehr offene Ende des 4. Bandes. Aber ich will mal am Anfang anfangen. Auch im vierten Teil steht – natürlich – wieder Jo Marie im Fokus, die erneut einen Neuanfang starten muss. Hat Mark ihr doch gestanden, dass er sie zwar liebt, aber dennoch verlassen wird. Was er dann natürlich auch tut. Und so muss Jo Marie wieder mit einem Verlust fertigwerden. Dazu kommen ihre Gäste, die diesmal bei ihr übernachten. Zwei junge Frauen, die einmal hier in Cedar Crowe gelebt haben und nun ganz eigene Gründe haben, zum 10jährigen Highschool-Treffen zu kommen. Ihre Geschichte wird in Rückblenden erzählt und wir lernen so die beiden jungen Frauen Kathie und Coco kennen. Grob gesagt geht es in dem vierten Band also um Neuanfänge, Vergangenheit und Gegenwart. Um das Vergeben und das Hoffen auf eine zweite Chance. Die Geschichte von Jo Marie wird wieder in der Ich-Form erzählt, während die Geschichten der anderen Figuren wieder in der 3. Person erzählt werden. So kann man die einzelnen Erzählstränge gut unterscheiden. Der Schreibstil von Debbie Macomber ist wie immer sehr gut und flüssig zu lesen. Wie immer sind ihre Beschreibungen sehr detailreich und die Emotionen der einzelnen Figuren sind sehr gut beschrieben. Überhaupt ist dieser Band vielleicht der emotionalste Band. Allerdings muss ich auch sagen, dass dies zugleich der schwächste Band der Serie ist. Warum? Mir kamen die Szenen zwischen Jo Marie und Mark teilweise zu gekünstelt vor. Die Dialoge, das „Geplänkel“ zwischen den beiden wirkte an manchen Stellen unecht. Ob es an der Übersetzung oder am Schreibstil liegt kann ich dabei leider nicht genau sagen. Mich hat dieses hin und her, dieses ich deute an – ziehe mich zurück und erkläre nichts – von Mark extrem genervt. Die Reaktionen von Jo Marie – ihre Enttäuschung und Verletztheit konnte ich über weite Strecken nachvollziehen. Allerdings kam es mir dann teilweise zu aufgebauscht, zu langatmig vor. So als müsse die Geschichte künstlich aufgebauscht werden. Warum? Um vielleicht nach dem 5. auch noch einen 6. oder 7. Band schreiben zu können. Irgendwie hatte ich gehofft, dass diese tolle Serie, die mich in den ersten 3 Bänden komplett überzeugen konnte und mitgenommen hat, mit dem 4. Teil einen würdigen Abschluss findet. Aber nun wird es, wie es scheint, vielleicht doch auf eine „Endlos-Serie“ a la Virgin River hinauslaufen. Etwas, was ich, obwohl ich diese Virgin River-Reihe sehr mag, hier an dieser Stelle sehr schade finden würde. Auf Grund des etwas trägen Handlungsverlaufes und dem „aufbauschen“ der Geschichte kann ich hier nur 3 ½ von 5 möglichen Sternen geben.

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