Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Leuchten meiner Welt

Sophia Khan

(9)
(18)
(9)
(7)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Sophia Khan hat eine bemerkenswerte Art des Schreibens. Man wird zwar nicht von der ersten Seite an mitgerissen, sondern ganz langsam und gemächlich - wie auf einem Spaziergang - mitgenommen. Die Geschichte wird so malerisch und ausführlich erzählt, man kann gar nicht anders als Teil davon zu werden. Man fühlt mit den Protagonisten vom Anfang bis zum Ende mit und erlebt diesen Weg mit ihnen. Die Charaktere unterscheiden sich sehr in ihrem Verhalten und Denken und trotzdem kann man bei jedem etwas finden, womit man sich identifizieren kann. Auch die "Flashbacks" im Laufe des Buches waren sehr spannend und auch anders - es ist so als würde man einen Film anschauen! Auch die Tatsache das es sich an zwei verschiedenen Orten - Islamabad und London - abspielt, finde ich auch sehr spannend. Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen und zwar allen, die mal ein bisschen Abwechslung und Diversität brauchen! Sophie Khan sollte man in jedem Fall im Auge behalten. Von ihr kann man noch Großes erwarten :)

Lesen Sie weiter

Top Buch

Von: ella_reads

02.09.2016

Das Buch ist wirklich lesenswert! Denn die Idee ist sehr einzigartig und total gut umgesetzt. Ich hatte sehr viel Freude an diesem Buch :)

Lesen Sie weiter

Zu aller erst zum Cover, es ist total schön gestaltet, durch die Ornamente in dem blau wirkt es schon orientalisch, also die erste Gegebenheit aus dem Buch aufgegriffen. Als zweites dann noch der Autorenname und auch der Titel sehen aus wie auf altem Briefpapier, dazu die Briefstempel, machen das Bild komplett und sind ebenfalls aus der Geschichte aufgegriffen. Man hat das Gefühl, hier hat sich jemand wirklich Gedanken über das Cover gemacht. Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, musste ich das Buch sofort in die Hand nehmen und habe mich dazu gleich in den Klappentext verliebt. Der Schreibstil ist flüssig, informativ aber auch leicht verwirrend, durch die Perspektivwechsel, an die man sich jedoch recht schnell gewöhnt. Die Charaktere sind interessant und auch leicht schräg gestaltet, allen voran natürlich Irenie, sie wirkt vereinsamt und lebt in ihrer eigenen Welt, seit dem Verlust ihrer Mutter ist sie nicht mehr das unschuldige Kind von früher, das bekommt man sofort mit. Ihr Vater James hat auch sichtbare Spuren des Verlusts, er wirkt immer so gedankenverloren, interessiert sich kaum für seine Tochter, was jedoch nur auf den ersten blick so wirkt. Gemeinsam leben sie in einem Haus, in dem alles an den Verlust der Mutter Yasmeen erinnert. Irenie findet eines Tages eine Metalschatulle mit vielen alten Briefen, von Ahmed und ihrer Mutter, Yasmeen. Irenie schöpft neue Hoffnung, so mehr über das Verschwinden ihrer Mutter zu erfahren und begibt sich auf eine erstaunliche Reise, in die Vergangenheit. Hier fällt auf, das die Autorin mit sehr viel Details, die Geschichte schmückt, was wahnsinnigen Lesespaß bereitet. Die Geschichte wird zunehmend spannender und flüssiger. Ich fand es schön in die pakistanische Kultur abzutauchen, alles wirkte lebendiger und auch Irenie wirkte wie ausgewechselt. Auch die Beziehung zu ihrem Vater wird anders, irgendwie freundlicher. Diese Geschichte erzählt von Liebe, Trauer, Verlust und so vielem mehr, es zeigt, wie leicht es passieren kann, das Menschen nur noch nebeneinander her leben anstatt miteinander. Fazit: Eine eindrucksvolle Liebesgeschichte, mit anderem Hintergrund und tiefen Einblicken in die pakistanische Kultur. Schreibstil und Charaktere haben mich mitgerissen auch wenn ich mich erst mit ihnen arrangieren musste!

Lesen Sie weiter

Das Leben der zehnjährigen Irenie gerät aus den Fugen, als ihre Mutter Yasmeen plötzlich verschwindet. Ihr Vater James gibt ihr keine Erklärung und auch ihre Verwandten in Pakistan schweigen. Fünf Jahre später offenbart eine Kiste voller Briefe ein Geheimnis, das für immer verborgen bleiben sollte. Irenie erinnert sich an Ereignisse und setzt Puzzlesteine zusammen, um ihrer Mutter wieder ein Stück näher zu kommen. Sophia Khan zeichnet eine Familiengeschichte, die nachdenklich stimmt. Nachdem Yasmeen Mann und Tochter verlassen hat, versuchen sie ihr Leben zu organisieren. Beide trauern und sind einsam, finden aber keinen gemeinsamen Weg. Leise, aber eindringlich lässt die Autorin Vater und Tochter abwechselnd zu Wort kommen. Die Rückblenden helfen, die Protagonisten mit all ihren verletzten Gefühlen und den daraus resultierenden Missverständnissen zu verstehen. Ein wichtiger Punkt ist die Verbindung zweier unterschiedlicher Kulturen (Amerika und Pakistan), die andere Werte und sittliche Vorstellungen haben. Irenies Kindheit ist geprägt von den Stimmungsschwankungen ihrer Mutter. Mal die beste Freundin, dann wieder ein hilfloses Wesen, das durch die sechsjährige Tochter gestützt werden muss. Doch vielmehr noch Irenies Lebensmittelpunkt, der plötzlich verschwindet. Erst fünf Jahre später findet Irenie Briefe, die ihr helfen, ihre Mutter wirklich kennenzulernen. In ihr nicht nur die Mutter, sondern auch die junge Frau zu finden, die heimlich einen Freund in Pakistan hat und die zwischen Liebe, Verantwortung und Selbstzweifeln zerbricht. "Jeder Brief zeugt von dem Versuch, die Fehltritte des anderen zu übertreffen, solange, bis sich ein Fehltritt nicht mehr rückgängig machen ließ und ihre Trennung schließlich ihr Leben wurde.“ Das gespannte Verhältnis zwischen Vater und Tochter wird gekonnt skizziert. James hatte nie die Chance eine enge Beziehung aufzubauen. Er fühlt sich ausgeschlossen. Irenie versucht ihre Mutter zu ersetzen. Sie lernt alle pakistanischen Gerichte aus dem Kochbuch ihrer Mutter zu kochen. Hält den Haushalt in Ordnung, aber bleibt für den Vater fremd. Eine Aussprache findet nicht statt und Gefühle werden von beiden verborgen. Erst die Reise von Irenie nach Islamabad zur Familie ihrer Mutter bringt die Veränderung, die James dazu zwingt, sich seinen Ängsten und seiner Tochter zu stellen. Am Ende bleibt die Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist, um einem Kind die Wahrheit zu sagen und was passiert, wenn man diesen Zeitpunkt verpasst hat. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich mit dem Schreibstil und der Geschichte anfreunden konnte. Dieser Roman ist nicht aufregend oder fesselnd, sondern besticht durch kleine besondere Momente.

Lesen Sie weiter

Das Buchcover ist schön gestaltet und weist schon auf eine etwas andere Welt hin, die ein bisschen chaotisch ist aber auch zauberhaft. Dieses Buch musste ich am Anfang einige Male bei Seite legen bis es mich packte. Der Wechsel zwischen den beiden Hauptfiguren war etwas befremdlich zeigte sich dann aber als genial um verschiedene Standpunkte zu erläutern oder Handlungen zu erklären. Beide Figuren im Buch sind Unikate und Tochter sowie Vater sind sich ähnlicher als sie eigentlich denken. Dabei steht augenscheinlich viel zwischen Ihnen, das sich für den Leser nach und nach auflöst und klarer wird. Es wurde deutlich wie Schweigen in einer Familie Unheil anrichten kann oder wie eine Familie mit Behutsamkeit und Liebe Heilung erzielt. Beides wird hier gut erzählt. Außerdem taucht man ein in eine fremde Welt, eine Welt aus tausend und einer Nacht, die trefflich beschrieben wird. Die Autorin baut ihre Geschichte logisch auf und bringt sie schlüssig zu Ende, dabei zeigt sie viel Gefühl und man selbst weiß nie richtig was auf einen noch zukommen wird. Fazit: Ein Buch, welches das Kennenlernen von Vater und Tochter beschreibt mit schmerzlichen und verständnisvollen, sowie auch lustigen Passagen.

Lesen Sie weiter

Dies ist ein wirklich sehr schöner und auch recht packender Roman über Irenie, die versucht das Verschwinden ihrer Mutter für sich zu erklären. Ihr Vater ist in diesem Bereich leider nicht sehr hilfreich und weicht allen Fragen aus. Als Irenie aber Briefe von ihrer Mutter findet, versucht sie zu verstehen was passiert ist. Ihre Mutter hatte nämlich eine Art Geheimnis… Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich fand es auch sehr interessant zu lesen. Das Buch wurde in zwei Teile aufgeteilt. Mir hat jetzt Teil 1 besser gefallen, da die ganze Geschichte hier zwar hauptsächlich in Rückblicken erzählt wird, aber etwas übersichtlicher ist. In Teil 2 ist Irenie in Pakistan und beginnt mit der Suche nach dem Geheimnis ihrer Mutter, für mich waren aber hier recht viele Namen und spezielle Ausdrücke vorhanden, die die ganze Sache mitunter recht verwirrend machten. Mir hat die Handlung im Großen und Ganzen sehr gut gefallen und ich kann auch verstehen, dass man herausfinden will, wieso man verlassen wurde und was passiert ist. Stellenweise war es aber dann doch recht zäh. Was ich teilweise recht anstrengend fand, war, wie die Erzählungen in den Kapiteln war. Es war nämlich sehr unterschiedlich. Manchmal James, dann wieder Irenie, aber etwas zu durcheinander. Irenie fand ich einen aufgeweckten, jungen Menschen, der für mich absolut in Ordnung war. Ich fand es nur schade, dass sie manchmal ein komisches Verhalten ihrem Vater gegenüber an den Tag gelegt hatte. James war mir nicht wirklich sympathisch. Ich fand ihn irgendwie langweilig. Auch finde ich, hätte er die Fragen seiner Tochter beantworten sollen. Allerdings war es auch für mich interessant zu erfahren, wieso er solange still gegenüber seiner Tochter war. Der Schreibstil war für mich in Ordnung. Ich würde sagen, für einen Debütroman absolut in Orndung. Die Geschichte war leicht zu lesen, leider nur stellenweise doch etwas zäh. Das Cover fand ich sehr gelungen und war auch einer der Gründe wieso ich das Buch lesen wollte. Fazit: 4 von 5 Sterne. Das ist eine schöne Geschichte, in der man viel über Liebe und Hoffnungen lernt.

Lesen Sie weiter

Sophia Khan Das Leuchten meiner Welt 473 Seiten Diana Verlag 9,99€ Zum Inhalt In ihrer Kindheit muss Irenie miterleben, wie ihre Mutter einfach die Familie verlässt. Das Verhältnis zu ihrem Vater ist mehr als schlecht und so versucht sie sich damit zu arangieren. Besonders schlimm für sie ist, sie hat keinerlei Ahnung, warum ihre Mutter gegangen ist und ihr Vater antwortet auf keinerlei Fragen. Fünf Jahre später findet Irenie eine Kiste mit Briefen ihrer Mutter und stösst auf ein Geheinmis. Um der Lösung näher zu kommen, reist sie sogar nach Pakistan. Meine Meinung Zum Buch an sich ist zu sagen, dass es wirklich sehr schön gestaltet ist und auch von der Habtik mal was ganz anderes ist. Etwas verwirrend beim Lesen sind die Perspektivwechsel. Man muss auch damit leben, dass man einige pakistanische Begriffe nicht unbedingt kennt. Aber das stört den Lesefluss nicht grossartig. Alles in allem handelt es sich um eine sehr schöne Liebesgeschichte, eine Reise in die Vergangenheit und eine ganze besondere Reise.

Lesen Sie weiter

Rezension Das Leuchten meiner Welt von Sophia Khan Zum Inhalt: Irenies Kindheit endet an dem Tag, an dem sie nach Hause kommt und ihre Mutter Yasmeen nicht mehr da ist. Der Vater erklärt nichts, weicht allen Fragen aus. Fünf Jahre vergehen, bis Irenie eine Kiste mit Briefen findet und dem Geheimnis ihrer Mutter näher kommt. Auf der Spur einer verbotenen Liebe reist sie von Amerika bis nach Pakistan, voller Hoffnung, in diesem Sommer Yasmeens Verschwinden endlich zu verstehen. Anrührend und klug erzählt Sophia Khan in ihrem beeindruckenden Debüt von einer geheimen Liebe und deren Folgen für eine ganze Familie. Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand gehalten habe war ich einfach nur fasziniert von diesem wundervollen Cover. Der Einklang der Farben ist einfach sehr gut gelungen. Der blaue Hintergrund mit der goldgelben Schrift wirkt einfach sehr harmonisch und passend. Der Schreibstil in diesem Buch gefiel mir sehr gut, er war leicht und flüssig zu lesen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven der Tochter und des Vaters lebt dieses Buch auf und wird lebendig. Man erfährt mehr über den Vater und über die Tochter. Sophia Khan hat es geschafft in diesem Roman die Geschehnisse sowohl bildlich als auch explizit zu beschreiben,dass der Leser sich mitten in die Geschichte hineinversetzt fühlt. Die Charaktere sind in ihrem Verhalten, sehr unterschiedlich und wirken auf diese Art und Weise sehr authentisch und echt. Durch die einzelnen Geschichten und der Wechsel der Vergangenheit und Gegenwart wird die Geschichte zunehmend spannender und fesselt den Leser an dieses Buch. Dieses Buch handelt nicht nur von einer tragischen Liebesgeschichte sondern lebt auch von vielen Geheimnissen. Alles in allem war dieser Roman für mich sehr lebenswert und hat auf jeden Fall 4**** verdient.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.