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Rezensionen zu
Der Hirte

Ingar Johnsrud

Fredrik Beier (1)

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Die Spannung wird von Anfang bis zum Ende gut gehalten, so das es mir leicht gefallen ist, das Buch in einem durchzulesen. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, die Hauptprotagonist Frederik Beier war mir am liebsten . Die Nebencharaktere kamen auch nicht zu kurz .Zum Inhalt bzw. der Handlungen und Themen im Buch , Es beginnt sehr spannend mit dem Verschwinden von Annette , die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre. Annette soll sich bei einer Sekte aufhalten, aber ist seit längere Zeit nicht zu erreichen. Ebenfalls bekommt man als Leser bereits am Anfang einen Mord geschildert. Warum hat dieser Schütze diese Männer getötet? Frederik wird zum Tatort geholt und außer der Leichen, sind keine anderen Anhänger mehr im Haus. Der Tatort ist der Wohnsitz der Sekte "Gottes Licht". Das Buch fängt echt genial an, aber mit der Zeit wird es teilweise verwirrend, da zu viele Themen wie Religion, Politik und mehr eingespielt werden. Da hätte man etwas mehr auf einzelne Themen eingehen können. Als Leser bekommt man immer wieder einmal Szenen aus dem 2.Weltkrieg vorgesetzt, was jedoch dann im weiteren Verlauf des Buches Sinn ergibt. • Im Großen und Ganzen ein spannendes Buch, aber für mich persönlich ist es eher ein Krimi , dieses gewisse "Angstgefühl" & dies Spannung eines Thrillers fehlte mir einfach . Ich bin mal gespannt wie es dann beim nächsten Teil sein wird. Es ist trotz allem wirklich Lesenswert.

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Gestern Abend habe ich den "Hirten" beendet und ich muss sagen, dass ich etwas zweigespalten bin, was das Ende betrifft - durchaus aber verstehen kann, wieso einem dieses Buch angepriesen wird. Ingar Johnsrud hat sich hier eine wirklich gute Story ausgedacht, die in Anbetracht der Seitenanzahl auch schnell in Fahrt kommt - er erzählt die Geschichte mit zwei Handlungssträngen, den aktuellen Fall "Solro", aber auch ein historischer Strang in dem es um eine Gruppe von Rassenforschern geht, die sich die "Wiener Bruderschaft" nennen. Es werden dem Leser dadurch schon einige Hinweise gegeben, so dass man erahnen kann, wo es von der Thematik her, hingeht. Aber auf ganz viele Dinge kommt man eben auch nicht, weil es so gut konstruiert ist uns so eine komplexe Story ist. Der Schreibstil von Ingar Johnsrud gefällt mir sehr gut. Er lässt sich gut lesen, er baut immer wieder ordentliches Tempo auf und meiner Meinung nach, existieren hier fast keine Längen. Es gibt kein unnötiges Geplänkel. Bei den Charakteren ist es so, dass man sie entweder ziemlich schnell mag, oder eben auch nicht. Fredrik Beier ist nicht der typische Goodguy, aber er ist ein ehrlicher Mensch und ein guter Ermittler, ebenfalls mit von der Partie sind Andreas Figueras und seine neu Partnerin Kafa Iqbal. Nicht sonderlich sympathisch dagegen wirkt Sebastian Koss, er ist ungehobelt und überheblich und auch seine Familiengeschichte, im Zusammenhang, mit diesem Fall ist nicht ganz klar. "Der Hirte" ist ein wirklich gutes Buch, ein spannender Thriller, der mich auf jeder Seite mitgenommen hat, aber das Ende hat mich so unbefriedigt zurückgelassen. Zumal man noch nicht weiß, wie es im zweiten Band weitergeht - gibt es einen neuen Fall oder lässt Fredrik Beier sich auch nicht mit dieser Erklärung abspeisen....ich hoffe letzteres! Dennoch trotz keinem versöhnlichen "wahren" Ende für mich, bekommt dieser wirklich gute norwegische Thriller fünf Sterne!

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Die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre wird vermisst – ein Routinefall für Hauptkommissar Fredrik Beier. Doch kurz darauf wird Beier nach Solro beordert, einem alten Hof vor den Toren Oslos. Fünf Männer wurden auf dem Sitz der christlichen Sekte »Gottes Licht« grausam abgeschlachtet. Das Gelände des Hofs ist ausgestattet wie ein Hochsicherheitstrakt, und im Keller des Gebäudes stoßen die Ermittler auf ein Labor, das auf monströse Experimente hinweist. Von den restlichen Mitgliedern der Sekte fehlt jede Spur, unter ihnen die vermisste Annette Wetre ... Hach, das klang doh mal nach einem ganz spannenden Fall, den ich mir das als Rezensionsexemplar geholt habe. Und ich gestehe, ich werde mir die zwei geplanten Folgebände auch noch holen. Allerdings nur aus dem Grund, dass ich wissen will, wer tatsächlich hinter diesem ganzen Chaos steckt, denn so wirklich gepackt hat mich dieses Buch nicht. Dass dem so war, liegt an einer ganzen Reihe von Gründen. Zuerst einmal ist auch Johnsrud einzureihen in die Reihe der skandinavischen Autoren, die alles daran setzen, einen Kurt Wallander wie den farbenfrohen Einhornkönig der Glückseligkeit wirken zu lassen. So hinkt Fredrik Beier heldenhaft durch sein trostloses Leben, in dem er gelegentlich die Exfrau vögelt, und die Karriere auf einem Abstellgleis festhängt. Darüber hinaus ist Beier ein echter Übermensch, der effektiv alles überlebt. Schüsse, Explosionen, erneute Schüsse - Beier ist quasi ein Dauerinvalider, der sich allein in diesem Buch zweimal im Krankenhaus wiederfindet, um seine Verletzungen auszukurieren, und dort aber natürlich auch nur ermittelt. Und bereits ohne sämtliche Verstrickungen zu kennen, kann man schließen, dass die norwegische Politik vermutlich noch korrupter und verlogener ist, als es ein Stig Larsson hätte zeigen können. Keine der Figuren ist mir wirklich sympathisch, sie sind viel zu sehr Schablonen, mit denen die Schlechtigkeit Norwegens dargestellt wir, und das ging mir beim Lesen manchmal schon sehr auf den Senkel, weil ich sehr genau hätte sagen können, was die Person gleich tun wird oder nicht tun wird. Der zweite große Kritikpunkt ist, dass Johnsrud in dieses Buch einfach alles an Problemen und Konfliktstoff bastelt, was der Thrillermarkt nur hergibt. Eigentlich würden die Sektenmitglieder doch schon reichen, aber damit man drei Bände füllen kann, braucht man anscheinend a) eine düstere Vergangenheitsgeschichte, in dem Fall nationalsozialistische Experimente zur Rasseforschung, und b) eine Verbindung dieser Vergangenheit mit der Politik der Gegenwart, was in ständigen düsteren Andeutung gipfelt, die für mich als Leser allerdings glasklar sind, weil ich durch die Rückblenden bereits mehr weiß als der Kommissar. Ebenfalls in wenig angenervt war ich von der Komposition des Buches, dessen Kapitellängen so extrem wechseln. Eine Seite, dann wieder fünf, dann zehn, dann knapp eine, dazu wird immer so abrupt gewechselt zwischen den Szenerien und nur ganz am Ende gelang es mal, eine Art Überblendung herzustellen, die mich als Leser in der Geschichte mitträgt. Insgesamt kann ich also sagen: hmmmm. Es ist temporeich und man will wissen, wer jetzt die dreckigsten Finger hat im Spiel, aber die Machart hat mich nicht wirklich bei der Stange gehalten und ich habe es abends immer nur zur Hand genommen, wenn ich gestillt habe und Ablenkung brauchte, bis das Baby eingeschlafen war. Wenn das für einen Bestseller reicht, dann okay, aber ich würde jetzt nicht jedem sofort das Buch in die Hand drücken.

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ein sehr komplexer Thriller der es in sich hat. Es werden so ziemlich alle Facetten eines guten Thriller angeschnitten. Das Hörbuch nimmt rasant fahrt an, ist von Beginn an spannend. Doch es werden sehr viele Themen behandelt man muss konzentriert zuhören. Überhaupt es gibt sehr viele Personen. Zum Schluss gibt es einige Schwächen, deshalb von mir nur 4 Sterne. Dietmar Wunder liest und beton phänomenal. Für mich der beste Hörbuchsprecher!

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Ingar Johnsrud Der Hirte Thriller #blanvalet Die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre wird vermisst – ein Routinefall für Hauptkommissar Fredrik Beier. Doch kurz darauf wird Beier nach Solro beordert, einem alten Hof vor den Toren Oslos. Fünf Männer wurden auf dem Sitz der christlichen Sekte »Gottes Licht« grausam abgeschlachtet. Das Gelände des Hofs ist ausgestattet wie ein Hochsicherheitstrakt, und im Keller des Gebäudes stoßen die Ermittler auf ein Labor, das auf monströse Experimente hinweist. Von den restlichen Mitgliedern der Sekte fehlt jede Spur, unter ihnen die vermisste Annette Wetre ... Auf dieses Buch habe ich mich gefreut und habe es auch recht zügig durch gehabt. Es ist vollgepackt mit ziemlich vielen Themen, die eine große Geschichte erzählen. Man macht Zeitsprünge und es werden viele Fäden gesponnen, die erst zum Ende hin ein großes Ganzes ergeben. Hätte ich das Buch stückchenweise gelesen, ich wäre wahrscheinlich nicht hinterher gekommen. So war es aber durchaus spannend. An sich ein wirklich gutes, spannendes Buch. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl einfach ein- zwei Themen zu viel dabei gehabt zu haben. Es geht um Sekten, Verrückte, Nazis, Reiche, Entführte, Islamisten..... Einfach viel. Trotzdem würde ich es empfehlen. Ich gebe drei von fünf Punkten, für die Spannung vier.

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Es ist kaum zu glauben, dass "Der Hirte" von Ingar Johnsrud ein Krimidebüt ist. Der Norweger versteht sein Handwerk und liefert eine clevere skandinavische Thriller-Kost ab, die an die Glanzzeiten des Genres erinnert und sich auch vor den Werken von Stieg Larsson oder Henning Mankell nicht verstecken muss. Ein privates Schicksal hat die Karriere von Kommissar Fredrik Beier in Richtung Abstellgleis gelenkt. Seine Chefs beauftragen ihn mit Routinefällen. Doch einer dieser Routinefälle entpuppt sich als atemlose Jagd nach einem gefährlichen Killer. Dabei hatte alles ganz harmlos begonnen. Die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre wird als vermisst gemeldet. Sie gehörte der Glaubensgemeinschaft "Gottes Licht" an. Als Beier jedoch auf den Hof der christlichen Sekte beordert wird, findet er dort fünf Männer tot auf. Sie wurden auf grausame Art hingerichtet. Bald macht Beiers Team auf dem Gelände der Glaubensgemeinschaft eine Entdeckung: ein biochemisches Labor. Woran hat die Sekte gearbeitet? Wo sind die anderen Mitglieder der Sekte abgeblieben? Und: Warum liegt im Zimmer des Pastoren der Glaubensgemeinschaft eine deutschsprachige Bibel samt Widmung aus Zeiten des Zweiten Weltkriegs? In der Paperback-Fassung von blanvalet spinnt der Norweger Johnsrud über 512 Seiten hinweg sein raffiniertes Netz aus Spuren, Aussagen und Intrigen. Vertrauen und Misstrauen, Alleingang und Teamwork, Vergangenheit und Gegenwart – all das gehört zusammen. Ob Privatleben oder Beruf, ob Ermittler oder Mörder, Ingar Johnsrud hat die Charaktere dieses Thrillers vielschichtig ausgearbeitet. "Der Hirte" erscheint nicht als mit heißer Nadel gestrickte Krimiliteratur, die bloß nicht zu viel Anspruch haben darf. Im Gegenteil, Johnsrud konfrontiert den Leser mit den Abgründen der Menschlichkeit. Darüber hinaus fordert er ihn auch: Gerade zu Beginn wirken die vielen Perspektivwechsel, der Erzählstrang aus der über Jahrzehnte zurückliegenden Vergangenheit und die auf der Stelle tretende Ermittlung frustrierend. Doch Johnsrud verzettelt sich hier nicht. Er behält seinen roten Faden im Blick. Nach und nach fügen sich in "Der Hirte" alle Puzzleteile zusammen. Johnsruds Handlung erlebt dann ein Crescendo und steuert auf den Paukenschlag hin. Gleichzeitig bleibt der Thriller der Auftaktroman zu einer Trilogie um den Osloer Ermittler Fredrik Beier. Der zweite Teil hat es jedoch noch nicht nach Deutschland geschafft. "As We Fall" erschien laut Ingar Johnsruds Blog aber dieses Jahr schon in Polen, Italien oder Frankreich. Deutschland sollte da nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dafür ist "Der Hirte" von Johnsrud zu überzeugend.

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Ich habe "Der Hirte" von Autor Ingar Johnsrud als Hörbuch gehört. Gesprochen wird es vom wunderbaren Dietmar Wunder und der hat das Hörbuch für mich auch noch in eine durchschnittliche Bewertung gerettet. Für mich wurden hier inhaltlich einfach zu viele unterschiedliche Themen vermischt. Besonders störend fand ich dabei, dass hier bis in den zweiten Weltkrieg zurückgegangen wird und der Fall mit den Nazis verknüpft wird. Als der erste Zeitsprung in das Jahr 1937 erfolgte, war das für mich erst mal aus dem Zusammenhang gerissen und ich fand diesen Erzählstrang auch unnötig. Man hätte die Geschichte auch gut erzählen können, ohne mal wieder das Thema Naziideologie anzufassen, denn ehrlich gesagt finde ich das inzwischen ziemlich überstrapaziert. Wie viele geheime Gruppierungen und Verschwörungen soll es denn da noch alles gegeben haben? Man kann doch einen Thriller auch ohne weiteres mit Themen aus der Gegenwart füllen und hat damit (besonders beim hier vorliegenden Buch) immer noch genug unterschiedliche Bereiche. Für mich wurden hier auch die einzelnen Fäden nicht wirklich zu einer Geschichte verknüpft. Ich kann rückblickend gar nicht sicher sagen, dass ich alles verstanden habe und das Hauptmotiv des Mörders ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar geworden. Schwierig fand ich beim Hörbuch auch die norwegischen Namen. Ich habe schon einige Bücher gehört und gelesen die in Skandinavien spielen, aber bei diesen Namen hier weiß ich teilweise noch nicht mal wie man die schreiben soll. Die Hauptfigur Fredrik Beier (der sagt am Anfang zum Glück genau wie man seinen Namen schreibt) fand ich ganz ok. Aber wie so oft, handelt es sich hier auch wieder um eine durch Ereignisse in der Vergangenheit gebrochene Person. Die Nebenfiguren bleiben ein wenig blass, denn von ihren Hintergründen erfährt man so gut wie gar nichts. Sprecher Dietmar Wunder versteht es jedoch ausgezeichnet die unterschiedlichen Charaktere darzustellen, ohne dass dies lächerlich wirkt. Die Ermittlungstätigkeit beläuft sich über weite Strecken in der Befragung von Personen und der zufälligen Entdeckung von Spuren. Ab der zweiten Hälfte gibt es dann auch einige dramatische Szenen, die vom Autor sehr detailliert beschrieben sind und bei denen kein Blutspritzer, Schmerzensschrei oder Faustschlag ausgelassen wird. Dietmar Wunder sorgt dann dafür dass dies einem Action-Hör-Film gleicht und mir das teilweise schon etwas zu intensiv wurde. Allzu zartbesaitet sollte man daher nicht sein. Insgesamt gesehen kann mich "Der Hirte" leider nicht überzeugen. Lediglich die tolle Sprecherleistung sorgt dafür, dass es sich hier dennoch lohnt die fast 12 Stunden durchzuhalten.

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Der Klappentext klang spannend, die Thematik hat mich interessiert. Die Presse überschlägt sich, das Buch wurde als bestes Thrillerdebüt für den Maruits Hansen Prisen nominiert. So richtig nachvollziehen kann ich diesen Hype um "Der Hirte" nicht. Dieses Debüt von Ingar Johnsrud ist zwar temporeich erzählt, ständig wechseln die Erzählstränge, mal in die Vergangenheit, dann wieder wird die Sichtweise von verschiedenen Personen wiedergegeben. Flüssig geschrieben und spannend finde ich diesen Thriller nicht. Ich stolpere über manche Formulierungen, manche Szene hätte ich gerne ausführlicher beschrieben gehabt, dann wieder verliert sich der Autor in Details, die für die Handlung völlig unrelevant sind. Frauenbrüste unter der Kleidung scheinen es ihm angetan zu haben, die beschreibt er sehr ausführlich, was Form, Brustwarzenfarbe, etc. angeht. Mag sein, dass dieser Thriller auch einfach schlecht übersetzt wurde. Vom Hauptkommissar Fredrik Beier erfahren wir zwar viel Privates, er hat Sex mit der Ex und mit seiner neuen Freundin natürlich auch. Er bleibt trotzdem ziemlich blass. Ingar Johnsrud behandelt viele Themen, Nazis, Versuche am Menschen, eine Sekte spielt eine Rolle, religiöser Fanatismus und natürlich darf Islamismus auch nicht fehlen. Spannend wird diese Story trotzdem nicht und es wäre besser gewesen, wenn er manche Themen nicht nur umrissen hätte, sondern mehr auf die Thematik eingegangen wäre. Dieser Thriller hat gute Ansätze, mehr jedoch nicht. Ich frage mich, was da noch für Thriller für den Maurits Hansen Prisen nominiert worden sind?

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