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Rezensionen zu
Eine Krone aus Feuer und Sternen

Audrey Coulthurst

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

*Eine schöne Liebesgeschichte mit einem Funken Magie* Bei diesem Buch war es, mal wieder, zu allererst das wunderschöne Cover, was mir direkt ins Auge gestochen ist. Das Feuer und die Krone auf grauem Hintergrund passen einfach perfekt zur Geschichte, die nämlich in einem Schloss spielt und von Feuermagie und zwei recht gegensätzlichen Prinzessinnen handelt. Mich hat dieses Buch besonders interessiert, weil im Klappentext mal zwei Mädchen im Vordergrund stehen und nicht wie bei vielen anderen Geschichten ein schöner leicht eingebildeter Prinz. Ich mag da einfach Geschichten mit anderen Ansätzen die nicht so 0815 und damit sehr vorhersehbar sind. Noch bevor man in die Geschichte rund um die beiden Protagonistinnen Amaranthine und Dennaleia eintaucht, bekommt man als Lesender auf der ersten Seite eine Karte zur Übersicht der Welt. So etwas finde ich immer, gerade in Fantasysettings, äußerst praktisch, um sich einen guten Überblick über die Welt zu verschaffen, in der man in den nächsten Stunden gedanklich unterwegs sein wird. Nun aber zur Geschichte. Die Kapitel in diesem Buch sind abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonistinnen geschrieben, sodass man von den beiden einen sehr guten Eindruck bekommen kann, ohne das eine zu kurz kommt. Amaranthine und Dennaleia sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die sich aber wiederum in den Dialogen und Handlungen irgendwie doch wunderbar ergänzen. Denna ist zunächst wie eine man sich eine typische Prinzessin so vorstellt. Und, was hier einmal hervorzuheben ist, sie spricht auch so. Das war beim Lesen für mich zunächst sehr ungewohnt und führte bei mir zu einem etwas angestrengten Lesen, da ich diese förmliche und getragene Sprache schlichtweg nicht gewohnt bin. Auch wenn ich Denna nicht unsympathisch fand, hat mir Mara da von Anfang an, sowohl von ihrer Art als auch von ihrem Auftreten besser gefallen. Sie ist rebellischer, tut auch mal verbotene Dinge, wie sich beispielsweise heimlich fortschleichen und hält sich insgesamt nicht so wie sie es sollte ans königliche Protokoll. Gerade im Kontakt mit Amaranthine, war es an dieser Stelle besonders spannend, da beide doch sehr unterschiedliche Grundansichten vertreten. Man merkt hier bei Amaranthine stets sehr stark, dass sie einen eigenen Kopf hat und sich nicht vorschreiben lassen möchte was sie tut, und vor allem auch wen sie lieben soll. Das versucht sie auch Dennaleia ein ums andere mal deutlich zu machen. Die Liebesgeschichte ist in diesem Buch auch etwas ganz besonderes. Sie wirkt natürlich und ehrlich und ist wie ich finde einfach schön. Ich finde hier wird sehr gut gezeigt, wie selbstverständlich Beziehungen aller Art sein können, ohne dass es großartig als Thema in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Das ist ein riesiger Pluspunkt für diese Geschichte. Ebenso wieder der lockere und dadurch sehr entspannt zu lesende Schreibstil der Autorin. Die Beschreibungen waren nicht zu ausladend, aber dennoch genug, um sich alles sehr gut vorstellen zu können. Was mir an diesem Buch nicht so gut gefallen hat, war die Handlung an sich. Denn sie hatte für mich insgesamt einfach nicht genug Tempo. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass die Story so dahingeplätschert ist, aber keine Stromschnellen oder Wasserfälle in Form von unerwarteten Wendungen aufgetaucht sind. Lediglich am Ende kam deutlich mehr Fahrt in die Geschichte, was mir dann auch richtig gut gefallen hat, aber eher schon hätte passieren müssen. Für mich war alles etwas zu ruhig, zu vorhersehbar und insgesamt nicht spannend genug. Auch die Magie war für mich in dieser Welt nicht präsent genug, was ich sehr schade fand. Hier wäre an vielen Stellen in der Geschichte noch mehr Potential gewesen um Spannung und Action zu erzeugen und den Lesenden so richtig zu packen. Mein Fazit: Eine Fantasygeschichte, in der vor allem eine sehr schöne Liebesbeziehung im Vordergrund steht, die Magie aber auch ihre Rolle im Geschehen hat. Insgesamt hätte die Geschichte für meinen Geschmack noch etwas rasanter sein können, aber damit konnte ich beim Lesen gut leben. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterzüge der beiden Prinzessinnen und ihre Interaktionen miteinander. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

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♥Werbung♥ ♥Rezensionsexemplar♥ Hallo! Ich möchte in diesem Post das Buch "Eine Krone aus Feuer und Sternen" vorstellen und rezensieren. Da ich das Buch vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen habe, ist es ein REZENSIONSEXEMPLAR. Eckdaten: "Eine Krone aus Feuer und Sternen" wurde von Audrey Coulthurst geschrieben und ist der erste Teil einer Reihe aus dem Fantasygenre. Es ist am im cbt-Verlag 13.08.2018 erschienen und beinhaltet 450 Seiten. Es wurde von Katja Hald aus dem Amerikanischen übersetzt. Preis: 13,00 (D) / 13,40 (A) ISBN: 978-3-570-31187-5 Inhalt: Als Denna nach Mynaria kommt, ist ihr ihre Rolle klar. Sie ist eine Prinzessin und dazu bestimmt, den Prinzen dieses Königreichs zu heiraten. Doch in der Bevölkerung herrscht Unruhe durch die Magienutzer und Ausständigena. Bis diese auch den Palast erreicht. Zusätzlich scheint sich Denna sehr gut mit der rebellischen Schwester des Prinzes Mara zu verstehen... Cover: Das Cover finde ich sehr schön und es passt gut zum Buch. Jedoch habe ich schon einige ähnliche Cover gesehen, weshalb es für mich nicht wirklich heraussticht. Trotzdem ist es sehr hübsch und mir gefällt die in Flammen stehende Krone sehr gut. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Buch, als ich es beim bloggerportal angefragt habe und dies hielt auch an bis ich es begonnen habe. Wie es mir im Endeffekt gefallen hat, erfahrt ihr jetzt. Als erstes will ich auf den Schreibstil eingehen. Dieser hat mir gut gefallen. Er war leicht zu lesen und hat so gut durch die Geschichte geführt, jedoch ist er für meinen Geschmack etwas zuwenig in die Gefühle der Protagonisten eingegangen, sodass ich anfangs Schwierigkeiten hatte mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Ansonsten kann ich mich jedoch nicht beschweren, da er trotzdem sehr schön Spannung aufbaut und ich trotzdem gut nachvollziehen konnte wie die Charaktere handeln. Nun zu den Protagonistinnen an sich. Wir haben hier zum einen Prinzessin Dennaleia, die zu Anfang der Geschichte in das Königreich Mynaria reist, da sie bald den Kronprinzen dieses Landes heiraten soll. Doch sie hat etwas zu verbergen, denn sie beherrscht die Magie des Feuers, was in dieser Welt sehr stark missachtet und bestraft wird, weshalb es der Prinz auf keinen Fall herausfinden darf. Auch sonst merkt man, dass Denna (wie sie genannt wird) sehr auf ihre Aufgabe konzentriert ist, jedoch könnte sich das ändern. Denn sie trifft folglich auf Prinzessin Mara, die Schwester ihres Verlobten, die alles andere als brav ist. Regelmäßig schleicht sie sich mit ihrem besten Freund, der Angestellter des Palastes ist, aus jenem hinaus um geheime Informationen über die Rebellen und Magienutzer zu erfahren, die in letzter Zeit den Palast tyrannisieren. Und so kommt Denna, als sie Reitstunden von Mara erhält, etwas von ihrem braven Ross herunter. Mir haben die beiden Protagonisten vor allem am Anfang des Buches wirklich gut gefallen, ich fand sie beide sehr sympathisch und so gegensätzlich, dass es interessant war, ihre so unterschiedlichen Weltansichten kennen zu lernen. Doch je weiter es dem Ende zu ging, desto mehr haben sie mich genervt, da es in immer mehr Liebesgedussel gab, was zwar einerseits süß war, aber für die Geschichte an sich ziemlich unnötig. Trotzdem habe ich ihre Geschichte gerne verfolgt. Auch ansonsten fand ich das Buch sehr spannend, jedoch konnte ich einige Plottwists voraussehen, was ich ziemlich schade fand. Trotzdem fand ich das Worldbuilding sehr interessant und bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht! Fazit: Insgesamt eine gute solide Fantasygeschichte, die für Fans des Genres interessant ist, jedoch kein Must-read für mich darstellt. Trotzdem bin ich gespannt auf Teil 2 und vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten RolleFreiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle ... Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Einstieg viel mir leicht, auch wenn die Welt etwas komplex ist, der Schreibstil hat es mir leicht gemacht der Handlung zu folgen. Eine wirklich tolle geschichte und ein sehr schönes Buch. Für alle die gerne Fantasy lesen kauft euch das..

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Prinzessin Denna wird von klein auf dazu erzogen einmal den Prinzen von Mynaria zu heiraten und Köngin zu werden. Doch in Mynaria ist jegliche Art von Magie verboten. Denna hingegen kämpft schon von klein an mit ihrer Feuermagie, die zu unberechenbaren Zeitpunkten ausbricht. Als ein Krieg gegen die Magiebegabten droht, muss sich Denna entscheiden, auf welcher Seite sie steht… Denna ist eine junge sehr kluge junge Frau, deren Schicksal schon immer von ihrer Rolle als zukünftige Königin von Mynaria bestimmt war. Deswegen wurde ihr schon immer Etikette und höfliches Verhalten eingebläut. Doch in Mynaria erwartet sie eine Schlangengrube. Nicht jeder ist von dem Bündnis der zwei Königreiche begeistert, welches durch die Heirat geschmiedet wird und immer mehr Magiebegabte lehnen sich gegen den König auf, nichtsahnend, dass auch Denna eine Gabe besitzt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal der von Denna und einmal der von Prinzessin Mara. Sie ist die ältere Schwester des Thronfolgers und absolut unkonventionell. Sie liebt das Reiten und hasst enge Kleider, tanzen und Gedichtbände. Zudem nimmt sie kein Blatt vor dem Mund, was ich sehr lustig fand, weil sie mit ihrem Verhalten natürlich immer wieder Leute vor den Kopf stößt! Aus gegenseitigem vorsichtigen Respekt zwischen Denna und Mara wird sehr langsam eine zarte Freundschaft und mehr und die Autorin hat das absolut gefühlvoll und wunderschön in die Geschichte eingebaut. Ich hatte das gar nicht erwartet, fand es aber wirklich wundervoll umgesetzt. Im Zentrum stehen aber die Unruhen im Land und die Suche nach den Verdächtigen. Während Mara beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, scheint der Hohe Rat seltsam planlos, das kam mir um ehrlich zu sein etwas merkwürdig vor. Dennoch sind die Ermittlungen sehr spannend, so schleicht sich Mara z.B. verkleidet als einfache Bäuerin in die Stadt und dort in die Schenken, um mehr zu erfahren. Eine Krone aus Feuer und Sternen hat mich überrascht und die Story war anders als erwartet, aber dennoch wirklich gut und überraschend!

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"Wenn ich meine Gabe nicht kontrollieren konnte, würde ich alles um mich herum zerstören. Auch das Königreich, über das ich herrschen würde – und das Mädchen, das ich liebte." Worum geht’s? Seit sie klein ist, ist Dennaleia klar, dass sie einmal den Prinzen von Mynaria heiraten wird. Freiheit kennt sie nicht. Ganz im Gegenteil zu Mara, der Schwester des Prinzen: frei sein bedeutet ihr alles. Am mynarianischen Hof prallen damit Welten aufeinander – doch Gegensätze scheinen sich anzuziehen. Während Mara und Denna sich immer näher kommen, gerät auch noch Dennas Feuermagie außer Kontrolle… Meine Meinung Vorneweg sei gesagt: das Buch wurde sowohl im englischen Original, als auch in der deutschen Übersetzung sehnlichst erwartet. Umso enttäuschter waren dann viele Stimmen. Die Geschichte sei langatmig, die Charaktere langweilig und das Worldbuilding unausgearbeitet. Aufgrunddessen waren meine Erwartungen nicht wirklich hoch. Allerdings ist mir der Einstieg in die Geschichte erstaunlich leicht gefallen. Es gibt immer wieder kleine Wendungen und Plottwists, die das Lesen spannender machen. Auch die immer wechselnde Perspektiven zwischen Denna und Mara haben mir gut gefallen. So wird die Geschichte dynamischer und abwechslungsreicher. Einzig der Mittelteil fällt ein bisschen ab, die Handlung dreht sich etwas im Kreis und kommt nicht richtig vorwärts. Das Ende hat mir dagegen wieder sehr gut gefallen, es ist in sich stimmig. Manchmal ist das Finale viel zu überhastet, manchmal zieht es sich oder endet sehr unbefriedigend. Doch hier hat das Pacing für mich genau gestimmt. Die Geschichte endet sehr offen und ich gehe davon aus, dass hier noch ein Folgeband erscheinen wird. [EDIT: Ich habe soeben gegoogelt und im Original erscheint die Fortsetzung im März 2019.] Was das Worldbuilding angeht, haben wir es hier mit einer semikomplexen Welt zu tun. An sich ist es nicht kompliziert, einzig die vielen verschiedenen Namen lassen einen schnell verzweifeln. Ich fand die Dynamik zwischen den verschiedenen Ländern sehr interessant, hätte mir aber durchaus noch etwas mehr Politik gewünscht – und eindeutigere Charakterisationen der Länder. Wo wird Magie verachtet? Wo nicht? Welche Länder wollen sich miteinander verbinden? Glücklicherweise gibt es eine Karte vorne im Buch, die hilft schon mal gut weiter. Audrey Coulthurst Schreibstil hat mir an einigen Stellen gut gefallen. Besonders in den Momenten zwischen Denna und Mara erzählt die Autorin sehr gefühlvoll. An manchen Handlungspunkten – gerade wenn es um die Krisen und Aufstände im Land geht – wirkt allerdings alles etwas wirr und nicht ganz so stringend und logisch nachvollziehbar erzählt. Für einen Debütroman ist der Schreibstil aber wirklich ganz gut. "[…] es gibt Dinge, gegen die kann auch jahrelanger Unterricht nichts ausrichten. Die Anziehungskraft des Feuers. Die Sehnsucht nach Freiheit. Oder ein Mädchen auf einem roten Pferd." Unsere beiden Hauptcharaktere Denna und Mara empfand ich als gut ausgearbeitete Protagonisten, die in ihren Wünschen und Ängsten sehr individuell waren. Die Nebencharaktere dagegen kamen mir etwas blass vor, gerne hätte ich mehr über den König, Dennas Mutter und Schwester oder Maras Bruder erfahren. Doch der Fokus liegt eindeutig auf den beiden Prinzessinnen und der sich entwickelnden Freundschaft und Liebe. Während ich die Freundschaft zwischen den beiden sofort sehr nachvollziehbar fand, haben mir die Funken und die Emotionalität in ihrer Liebesbeziehung zunächst etwas gefehlt. Das mag daran liegen, dass beide versuchen, ihre Gefühle zu unterdrücken. Jedoch gab es eine bestimmte Szene relativ am Ende des Buches, bei der ich am liebsten aufgesprungen wäre und geschrien hätte „you go girl!!“. Besonders schön fand ich es, wie in dieser Welt mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen umgegangen wird. Es ist ganz normal. Das Problem in der Beziehung zwischen Denna und Mara ist nicht, dass sie beide Frauen sind, sondern dass die eine dem Bruder der anderen versprochen ist und die zukünftige Königin des Landes werden soll. Die Beziehung zwischen den beiden wird dabei ganz geschmackvoll und süß erzählt. Fazit Ich würde dieses Buch als eine Mischung aus Throne of Glass von Sarah J. Maas und Three Dark Crowns von Kendare Blake (Der schwarze Thron) beschreiben. Natürlich ist es ganz eigen und eigentlich nicht vergleichbar, aber dennoch war das Feeling für mich sehr ähnlich. Da meine Erwartungen nicht hoch waren, konnte mich das Buch sehr positiv überraschend. Interessante Hauptprotagonisten, ein in Grundzügen gutes Worldbuilding und ein stimmiges Ende machen etwas blasse Nebencharaktere und einen langatmigen Mittelteil wieder wett. Insgesamt ist dieses Buch eine solide Fantasygeschichte, die durchaus Spaß macht. Und für mich keinesfalls der Flop, der es für viele andere Leser war. Geschmäcker sind wohl doch unterschiedlich.

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Das Cover gefällt mir persönlich ganz gut. Es wurde passend zur Geschichte gewählt und sticht mir auch direkt ins Auge. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht, denn ich mochte die Rückblendung auf die Vergangenheit bzw. Kindheit von Prinzessin Denna. Besonders spannend finde ich, dass hier von einer Liebesgeschichte von zwei Prinzessinnen erzählt wird. Das ist für mich noch völliges Neuland, was mich daher sehr faszinieren konnte. Die Szenen sind auch nur dezent beschrieben, aber ausreichend um die Emotionen der Charaktere zu spüren. Beide Prinzessinnen gefielen mir vom Charakter auch gut. Sie waren lebendig,greifbar und sympathisch – alles was ich mir bei den Hauptfiguren wünsche, allerdings fehlte mir trotzdem dieser kleine Pepp um zu sagen: WOW! Die Geschichte entwickelt sich für meinen Geschmack etwas zu langsam, daher zog es sich an manchen Stellen enorm. Später wurde es jedoch fesselnder und spannender. Ich mochte die Geschichte der Königreiche, aber hätte mir da noch mehr Informationen erhofft. Das Potential wurde einfach nicht komplett ausgeschöpft und wahrgenommen, aber eventuell kommt dies in den Folgeteilen und bin daher guter Hoffnung. Mit Überraschungsmomenten hat die Autorin jedoch nicht gegeizt und mich völlig überzeugen können. Mein Fazit Mit “Einer Krone aus Feuer und Sternen” zaubert die Autorin eine wunderschöne, spannende und dramatische Geschichte zweier Prinzessinnen die für einander Gefühle haben. Die Geschichte entwickelt sich dezent,aber kann überzeugen.

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Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten Rolle Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle … Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, aber irgendwie muss ich gestehen war es schwierig für mich richtig einzusteigen. Mara und Denna waren zwei wirklich komplett unterschiedliche Charaktere, einmal das nette Mädel von nebenan und dann die Oberzicke schlechthin. Mara hat eine besondere Erziehung genossen und wurde auch auf ihre Aufgabe vorbereitet aber Sie kann und will sich mit ihrem Schicksal nicht zufriedengeben. Bei Denna hat man das Gefühl, dass Sie Intrigen spinnt und es nicht ehrlich meint. Was ich sehr schade fand ist, dass fast die ganze Geschichte sich nur um die zwei drehte und die anderen Figuren nicht wirklich erfasst und ausgearbeitet sind. Glaube das hätte dem Buch noch mehr Sinn und Tiefe gegeben. Trotzdem würde ich sagen es ist ein lesenswertes Buch und kann es nur empfehlen.

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Das Cover sowie den Buchrücken finde ich unglaublich schön. Wirklich passend zum Titel sowie zur Geschichte, welche in einer High-Fantasy Welt in der Vergangenheit spielt. Davon gehe ich auf jeden Fall aus, da es sehr mittelalterlich auf mich wirkte. Der Schreibstil von Audrey Coulthurst konnte mich von Anfang an fesseln und daher fiel mir der Einstieg auch super leicht. Die Kapitel waren ca. 10 Seiten lang, sodass man auch da nochmal das Geühl hatte, schnell voran zu kommen. Die Geschichte von Prinzessin Dennaleia, genannt Denna, und Prinzessin Amaranthine, genannt Mara, ist dramatisch, romantisch, voller Sehnsucht und viel Gefühl. Ich bin immer noch ganz mitgenommen von dieser Leidenschaft, welche wir in dieser Geschichte erfahren. Mein Wunsch mit ihr befreundet zu sein, hatte sich in etwas Drängenderes verwandelt - in eine Art verlagen. - Denna Eine Liebe die nicht sein darf? Ja, das gab es schon oft, allerdings finde ich es in dieser Geschichte super dargestellt, denn wir erfahren durch den kapitelweisen Sichtwechsel in der Ich-Form, was in beiden Prinzessinnen vor sich geht. Dennaleia weiß seitdem sie klein ist, dass sie einmal einen Prinzen aus einem anderen Königreich heiraten soll und das ist auch der Inhalt ihres Lebens. Sie lernt tagein tagaus alles, damit sie die perfekte Königin abgibt. Anders ist Amaranthine, die Schwester des Prinzen, welchen Dennaleia heiraten soll. Mara mag keine Kleider und ist lieber draußen bei den Pferden anstatt bei Hofe. Als Denna dann zum Königshof kommt um mit dem Prinzen vermählt zu werden, soll Denna Reitstunden bei Mara nehmen, doch dabei geraten nicht nur die Gefühle von den beiden durcheinander, sondern Denna hat auch Probleme ihre Gabe unter Kontrolle zu halten. Auch die Nebencharaktere waren sehr interessant, genauso wie das Magische in dieser Geschichte. Die Magie besteht aus sechs verschiedenen Neigungen, was mir sehr gefallen hat, genauso wie das Setting. Immer wieder haben wir Settingwechsel, da sich die Perspektive nach jedem Kapitel ändert. Wäre sie doch nur nich meinem Bruder versprochen. Ich gab mich für einen Moment der Vorstellung hin, sie neben mich zu ziehen, bis ihre Lippen nur noch einen Hauch entfernt wären und ihre langen Wimpern meine Wangen streiften... - Mara Diese leichte Liebesgeschichte lebt durch ihre Protagonistinnen und deren Gefühle füreinander. Natürlich kam auch etwas Spannung auf, das Magische verstoßen werden und nicht gern gesehen sind, aber das war für mich eher Nebensache. Ich wollte einfach dieser unglaublich schönen Liebesgeschichte folgen. Auch erotische Szenen erwarten uns und sie sind auch toll geschrieben. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein wirklich gefühlvolles Buch! Es gab unerwartete Wendungen, allerdings erst zum Ende hin, sodass man auf den Plot wirklich sehr lange warten musste. Dazu war dieser auch noch vorhersehbar. Ich hatte damit auf jeden Fall schon gerechnet. Das Buch endet nicht mit einem Cliffhanger, allerdings bin ich trotzdem gespannt auf den nächsten Band! Fazit Eine gefühlvolle Liebesgeschichte zweier Protagonistinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Mich hat diese Geschichte zufrieden zurückgelassen. Ich freue mich schon sehr auf Band 2, hoffe allerdings, dass dann etwas mehr Spannung aufkommt und noch ein wenig mehr passiert. Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag. Eure Neni ♥

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