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Rezensionen zu
Léon & Claire

Ulrike Schweikert

Die Léon & Claire-Reihe (1)

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"Er trat aus dem Schatten" ist der erste Band der "Léon & Claire"-Dilogie von Ulrike Schweikert. Der Klappentext dieses Romans verspricht eine außergewöhnliche Geschichte mit atmosphärischem Setting. Gerade diese Komponenten haben mich direkt angesprochen, denn eine phantastische Handlung in den Katakomben von Paris bietet alles, was mein lesebegeistertes Herz höher schlagen lässt. Dabei kommt man zügig in die Geschichte hinein und entdeckt nach und nach viele vielversprechende Facetten, die mir ein besonderes Lesevergnügen bescherten. Obwohl die Spannung nicht unbedingt übermächtig ist, sorgen allein schon die vielen Geheimnisse und Mysterien für ein unterschwelliges und mitreißendes Flair, dem ich mich nicht entziehen konnte. Es summt förmlich unter der Oberfläche und offeriert ein gemächliches, aber mehr als ansprechendes Lesetempo. Nach und nach versucht man die Geheimnisse dieser Welt zu ergründen und wird immer wieder von spannungsvollen Momenten überrascht. Aus diesem Grund konnte mich dieser Roman auf eine nicht alltägliche Art und Weise mitreißen und vermochte es, mit leiseren Tönen zu punkten. Ulrike Schweikert weiß den besonderen Zauber Paris' einzufangen und ihn mit der leicht bedrohlichen Kulisse der Katakomben zu verbinden. In Kombination mit der leichten Magie und den Mysterien entsteht so eine wirklich außergewöhnliche Atmosphäre, die den Lesespaß optimal zu unterstützen weiß. Der Schluss bietet nach einem gewissen Schockmoment spannende Aussichten auf den zweiten und damit letzten Band dieser Dilogie. Ich bin sehr gespannt, was uns da erwarten wird und wie die Geschichte um Léon & Claire weitergeht. Fazit: Außergewöhnliche Geschichte mit einer innovativen Handlung und einer ganz besonderen Atmosphäre.

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Zuerst muss ich sagen, dass ich mich anfangs sehr auf das Buch gefreut habe und ich nachdem ich mir den Inhalt des Buches durchgelesen habe,  eine etwas andere Vorstellung von dem Buch hatte als es letztendlich war. Also ich hatte etwas anderes von der Story erwartet (Ich hoffe ihr versteht was ich meine) . Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich recht gut gefallen. Anfangs konnte ich gut ins Buch reinkommen und hatte keine großen Schwierigkeiten mich einzulesen. Und ahhh Paris, das Buch spielt in Paris und ich liebe Frankreich und Paris über alles und würde selbst am liebsten einmal nach Paris reisen. Deshalb fand ich es wirklich sehr schön, dass das Buch in der Stadt spielte. Beim lesen erfuhr man auch einiges über die Stadt, manchmal umschrieb die Autorin einiges ein wenig und zog manche stellen meiner Meinung nach auch etwas in die Länge. Trotzdem fand ich aber schön an die Katakomben in Paris und viele weitere schöne Orte in meiner Fantasie zu reisen. Die Protagonistin Claire mochte ich eigentlich wirklich gerne, ich mochte ihre Art  und Weise mit Dingen umzugehen aber ich fand einfach nicht dass sie 15 Jahre Alt war, was im Buch immer wieder erwähnt wurde. Für mich wirkte sie so auf 17 oder so. Adrien mochte ich irgendwie nicht so, ich mochte ihn als Person einfach nicht aber auch die anderen Nebencharaktere fand ich nicht wirklich "besonders". Aber Leon und seine Art  mochte ich wieder ganz gerne. Die Grundidee die hinter dem ganzen Buch steckt finde ich wirklich toll obwohl ich eigentlich nicht soo ein Fantasy Leser bin und Anfangs auch etwas anderes von diesem Buch erwartet hatte. Trotzdem fand ich die Umsetzung trotz einigen schwächen gut gelungen. weshalb ich dem Buch auch 3 von 5 Sterne gebe :)

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Danke an das Bloggerportal und dem cbt Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Buch: Léon & Claire – Er trat aus den Schatten Autorin: Ulrike Schweikert Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 474 Seiten Form des Buches: Gebundene Ausgabe Preis: 16,99 € Klappentext Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. (Quelle: amazon.de) Cover Also ich habe mich in das Cover verliebt. Auf schwarzem Grund ist nur ein goldener Ring und Schatten von Paris. Sehr passend zum Inhalt der Geschichte und sehr stilvoll in der Umsetzung. Gefällt mir sehr gut. Meine Meinung Die Geschichte von außen betrachtet, hat mich angesprochen, auch wenn das Buch eher für jüngere Leser/innen konzipiert ist. Die Aufmachung des Buches war auch sehr einladend, was mich sofort angezogen hat. Aber wollen wir zum Inhalt kommen. Claire zieht mit ihrer Familie von Amerika nach Paris. Also eine ganz simple Situation. Auch das einfinden in der Schule ist typisch. Aber Adrien – der Sohn des Polizeipräfekten – hat ein Auge auf sie geworfen. Sie fühlt sich geschmeichelt und nimmt seine Einladung zu einer Feier an. Er führt sie daraufhin in den Untergrund, wo sie nun auch auf Léon trifft. Inwiefern sie sich kennenlernen und wie es weitergeht, werde ich nun nicht erzählen, dass würde zu viel spoilern. Ich finde, Claire hat eine Naivität an sich, die sie sympatisch macht, aber auch in Gefahr bringt. Aber wer würde es ihr verübeln, wenn man Léon kennenlernt. Er wirkt auf Claire, dunkel, geheimnisvoll und ziemlich interessant. Was sie anzieht. Sie denkt über ihn nach, möchte ihn wiedersehen und sucht ihn. Das bringt sie gleichzeitig in Gefahr. Léon dagegen ist auch für den Leser sehr undurchschaubar. Man blickt lange nicht durch, wie er zu Claire stehen will, wie die anderen Personen dazu passen. Lange habe ich nicht wirklich durchgeblickt, worum es nun wirklich geht. Geht es um eine Liebesgeschichte oder ist es Fantasie. Natürlich deutet der Klappentext daraufhin, aber es ist nicht ganz deutlich zu erkennen gewesen. Um nun zum Abschluss zu kommen: Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Zum Ende hin, wurde es richtig spannend und hat mich doch noch abgeholt. Anfangs fehlte mir die Verbindung zu den Charakteren und deren Gedanken, auch wenn wir aus unterschiedlichen Sichten mitverfolgen konnten, wie die Geschichte sich entwickelt. Fazit Auch wenn das Buch stilistisch sehr leicht geschrieben ist, der Schreibstil der Autorin sehr belebt und frei geschrieben ist, habe ich lange gebraucht, um mich da hineinzufinden. Und weil noch ein wenig Luft nach oben ist, gebe ich dem Buch 3/5 Sternen, weil es doch gut war. Die Charaktere haben mir gefallen und auch die Geschichte, weswegen ich mich auf Band 2 freue.

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Zwiegespalten

Von: Leseengel

19.02.2017

Ich finde dieses Buch ist sehr durchwachsen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es stellenweise sehr vorhersehbar war. Das ist auch der Hauptgrund warum ich bei diesem Buch sehr zwiegespalten bin. Denn die Charaktere sind toll und es kam auch immer mal wieder Spannung auf, dadurch dass es alles so vorhersehbar war, brach diese jedoch auch immer wieder in sich zusammen und ging gänzlich verloren. Das finde ich schade, denn die Geschichte an sich klingt toll und ich denke die Autorin hätte so viel mehr aus ihr herausholen können. Und genau das wurmt mich so, denn ich habe mir stellenweise vorgestellt wie es besser gewesen wäre, und wie die Spannung hätte gehalten werden können. Und das ist eigentlich nicht meine Aufgabe als Leserin, sondern die der Autorin. Wäre mehr Spannung vorhanden, dies Buch nicht so vorhersehbar, dann wäre das Buch echt klasse gewesen, denn die Idee an sich gefällt mir. Mir ist sehr bewusst, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, aber ich kann sagen, auch für Jugendliche wäre es viel zu wenig Spannung. Was dazu führen könnte, dass diese die Lust am Lesen verlieren, oder zumindest das Buch abbrechen. Ich glaube schon, dass auch Jugendliche schon vorhersehen können, was in diesem Buch alles als nächstes passiert. Claire und Léon als Charaktere konnte mich schon faszinieren, sie sind toll gestaltet. Ich konnte mir beide sehr gut vorstellen. Auch ihre Probleme waren für mich sehr gut nachvollziehbar. Sie waren für mich stimmig auch in ihren Verhaltensweisen und Charakterzügen. Dieses Buch ist alles in allem sehr mittelmäßig. Da es allerdings mit einem Cliffhanger endet, bin ich doch am überlegen, das nächste Buch doch noch zu lesen.

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Die Handlung des Buches hat mir gut gefallen weil sie vielseitig gestaltet und abwechslungsreich ist. Vor allem die Dreiecksbeziehung zwischen Claire, Leon und Adrien wird von Kapitel zu Kapitel aufgebaut und verlagert sich durch unterschiedliche Handlungen immer mehr in eine Richtung. Das Ende entlastet den Leser mit einem Knall und lässt dadurch viele Fragen offen die noch geklärt werden müssen. Die letzten 50 Seiten lassen sich besonders gut lesen weil es so wirkt als ob in diesen letzten Szenen jeder Charakter seine wahre Bestimmung gefunden hat und sein wahres Ich zeigt. Dadurch ist auch die Entwicklung die jeder Charakter im Laufe der Geschichte vollführt sehr gut nach zu vollziehen und wird gegen Ende noch einmal deutlich gezeigt. Nicht so besonders gut hat mir hingegen der Schreibstil gefallen der vor allem die Szenen in denen Claire mit ihren Eltern zusammen ist sehr hart und emotionslos gestaltet hat. Insgesamt wirkt dadurch der Umgang untereinander unterkühlt was die Handlung jedoch ganz anders vermittelt. Gegen Ende bessert sich dieser Aspekt etwas und der Schreibstil gewinnt zunehmend an Stabilität. Insgesamt ein schönes Buch, dass den Kontrast zwischen Licht und Schatten, hell und dunkel mit ein wenig Magie und tollen Charakteren sehr gut zu einer spannenden Geschichte zusammensetzt.

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Léon und Claire

Von: Sarah

11.02.2017

Rezension zu „Léon & Claire – Er trat aus den Schatten“ Inhaltsangabe: Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Meine Meinung: Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Was ich sehr an der Protagonistin Claire bewundere, ist, dass sie sehr mutig ist und wirklich alles für ihre große Liebe Léon tut. Am Anfang des Buchs wird an einigen Stellen von der Pariser Geschichte und der Kunst erzählt, was mich nicht sonderlich interessierte, doch auch diese Textstellen waren schnell überwunden. Die letzten 150 Seiten beschreiben den Höhepunkt des ersten Teils von „Léon & Claire“, der sehr spannend geschrieben ist, sodass ich ihn an einem Stück lesen musste. Die Liebesgeschichte zwischen Léon und Claire ist ebenso spannend gestaltet, da es neben Léon auch noch einen anderen Jungen in Claires Leben gibt und Léon sehr geheimnisvoll ist. Das Ende des ersten Teils ist zwar erst schockierend, doch im Nachhinein umso schöner. Ich würde den zweiten Band auf jeden Fall lesen und kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.

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Das Buch handelt, wie der Name verrät, von Léon und Claire. Autorin des Romanes ist Ulrike Schweikert und dies ist ihr erster Teil eines Fantasy-Zweiteilers. Léon lebt in der Unterwelt von Paris, die dem Meister Schatten gehört. Die Amerikanerin Claire hingegen ist neu in der Stadt, da ihre Mutter einen Traumjob im Louvre angenommen hat. Durch ein Ritual ihrer Klasse, landet Claire in der Unterwelt und Léon sieht sie zum ersten Mal. Die beiden begegnen sich mehrmals, kommen sich näher und es geschehen sehr seltsame Dinge. Ebenso Adrien, ein Klassenkamerad, sowie sein Vater der Polizeipräfekt und die Familie scheinen ein dunkles Geheimnis zu haben, dass Léon aufdecken möchte. Vorallem hinter den zahlreich Kunstdiebstähle steckt mehr als es zuerst den Eindruck macht... Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt. Es wird zwischen zwei Erzählstilen gewechselt. Leons Stil (bzw. wenn etwas mit Verbrechen oder dem Schatten zu tun hat) wirkt düster, mystisch, mittelalterlich, bedrückt oder auch geheimnisvoll. Claires Stil ist allerdings fröhlich, offen, anregend und locker. Dies spiegelt meiner Meinung nach gut die beiden Hauptprotagonisten wieder. Der Beginn ist etwas mühselig, da ein Name den anderen folgt - Man weiß nicht wirklich welche Name von Bedeutung ist und welchen man getrost vergessen kann. Weiters braucht man einige Zeit um in die Geschichte reinzukommen bzw. um bestimmte Zusammenhänge zu verstehen. Bis zum Schluss schreibt die Autorin in einem flüssigen Erzählstil. Wenn man aber denkt,dass man endlich weiß, wie die Geschichte weiter geht und auf welchen Höhepunkt sie zusteuert, dann kommt eine neue Wendung bzw. es wird doch noch nicht aufgeklärt. Die Geschichte ist alles andere als vorhersehbar. Sie ist teilweise sehr verwirrend aber regt dadurch auf spannende Weise zum Weiterlesen an. Allerdings musste ich manchmal eine Passage nochmals lesen, da einiges zu verwoben und verwirrend war, wie die Kanalisation in Paris. Fazit: Léon & Claire ist eine geheimnisvolle Liebesgeschichte mit faszinierend düsteren Hintergrund und ist meiner Meinung nach gut gelungen, über viele Strecken spannend und unvorhersehbar aber leider auch verwirrend. Fans von Amy Plum könnte diese Geschichte gefallen, da sie ebenso von zwei unterschiedlichen Welten und einer "verbotenen" Liebe handelt. Léon & Claire erhält von mir 3,5 von 5 Sternen. (Ein Dank an den cbt-Verlag für das Rezensionsexemplar!)

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Klappentext Paris hat eine dunkle Seite ... Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Die Autorin Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt »Die Tochter des Salzsieders« ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Ihr Markenzeichen: faszinierende, lebensnahe Heldinnen. Nach ihren beiden großen historischen Jugendromanen »Das Jahr der Verschwörer« und »Die Maske der Verräter« hat die vielseitige Autorin inzwischen ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche verfasst, die auf Anhieb ein Erfolg wurde: »Die Erben der Nacht«. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart. Meine Meinung Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die Kulisse in Paris hat mir sehr gut gefallen und das Ganze war unglaublich gut recherchiert. Claire als Protagonisten fand ich auch total sympathisch. Die Idee mit dem Schatten in der Unterwelt von Paris und seinem Gegenstück über der Erde, hat mich sehr angesprochen, doch manchmal wurde sie nicht optimal umgesetzt. Die erste Sache, die mir aufgefallen ist, war das Alter der Protagonisten. Meiner Meinung nach, verhielt sich Claire nicht wie eine 15-jährige. Da ich gerade in diesem Alter bin, kann ich das ziemlich gut beurteilen. Zum Beispiel würden mich meine Eltern nie auf eine Party und nachts um 2 Uhr alleine mit der Metro nach Hause fahren lassen. Oft kritisiere ich bei Büchern, dass die AutorInnen Teenager zu unreif beschreiben, doch in diesem Buch hat die Autorin ein bisschen übertrieben. Jedoch kann ich über so etwas locker hinwegsehen. Was mir aber garnicht gefallen hat, waren die letzten 70 Seiten. Denn das ganze Buch über passiert eigentlich gar nichts und dann passiert alles auf einem Schlag. Als ich die entscheidende Szene gelesen habe, habe ich gedacht, dass es ein Traum von Claire ist. Ich hätte mir gewünscht, dass die Spannung während der Geschichte aufgebaut wird. Zum Beispiel hätte ich gerne schon früher gewusst, wer der/die Meister/in des Lichts ist und wer genau Onkel Cato ist. Sonst hat mir das Buch gut gefallen. Fazit Ich gebe dem Buch 3 Sterne, da ich es nicht spannend fand und mir die entscheidende Szene nicht gefallen hat. Peace out - Gioia

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