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Rezensionen zu
Léon & Claire

Ulrike Schweikert

Die Léon & Claire-Reihe (1)

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Zum Inhalt: Claire ist vor kurzem mit ihren Eltern nach Frankreich in das schöne Paris gezogen. In ihrer Schule findet sie schnell Anschluss und beeindruckt den sowohl attraktiven als auch allseits beliebten Adrien schnell mit ihrer Art. Als Claire dann auch noch auf ihre erste Party eingeladen wird, könnte der Neuanfang nicht besser laufen. Bis es zu einer unerwarteten Beendung der Party kommt und sie von einem Unbekannten aus der Situation gerettet wird, Léon. Ab diesem Moment kann sie einfach nicht mehr vergessen. Doch umso mehr sich Claire auf Léon einlässt, desto weiter wird sie mit in seine Schatten gezogen und lernt schneller als ihr lieb ist auch die dunklen Seiten von Paris kennen... Die Charaktere: Claire: Zunächst war mir Claire noch einigermaßen sympathisch. Allerdings verflüchtigte sich dieses Gefühl im Laufe des Buches immer mehr und ich musste mir selbst eingestehen, dass mich die Hauptprotagonisten am meisten stört. Ich kam mit ihrer gesamten Art und ihren Entscheidungen einfach nicht klar und konnte mich in fast keinem Punkt mehr mit ihr identifizieren. Léon: Zu Léon kann ich leider nicht allzu viel sagen. Auch wenn er zu den Hauptprotagonisten gehört, wurde doch eher wenig über seine Charakterzüge bekannt. Außer, dass er für jemanden in seinem Alter ziemlich geschwollene Reden schwingt und ein Kunstliebhaber ist. Außerdem hat er für mich stets einen sehr verschlossenen Eindruck gemacht. Ich persönlich kann nicht verstehen wieso sich Claire so sehr von ihm angezogen fühlt. Nebencharaktere: Eigentlich gibt es nur einen Nebencharakter der etwas näher ausgeführt wird. Alle anderen werden nur oberflächlich gehalten. Adrien ist eben dieser, den man ausführlicher kennenlernen kann. Zu anfangs des Buches mochte ich ihn wirklich gerne und er war wirklich ein netter Kerl. Aber zum Ende hin entwickelte er sich zu einem kleinen Psychopathen, wobei ich diese Entwicklung schon etwas zu drastisch finde, auch wenn jemand enttäuscht wird. Schreibstil: Grundsätzlich wird das Buch aus der personalen Erzählperspektive (Er/Sie Perspektive) erzählt. Dabei zu ca. 60% aus Claires Sicht, 25% aus Léons Sicht und 15% aus der Sicht anderer (Jeanine, Adrien, polizeiliche Ermittler). Leider fand ich diese Sprünge nicht immer sonderlich spannend. Die Passagen aus polizeilicher Sicht konnte ich getrost überblätter, ohne etwas essentiell Wichtiges zu verpassen. Des Weiteren finde ich, dass alles immer recht nüchtern und sachlich wirkte, selbst wenn Léon und Claire zusammen waren. Leider konnte mich der Schreibstil, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, absolut nicht in seinen Bann ziehen. Meine Meinung: Wie vielleicht schon aufgefallen ist, konnte mich das Buch nicht sonderlich überzeugen. Eine schöne Idee steht dahinter, allerdings wurde diese nicht sonderlich gut umgesetzt. Auch die vielen Durststrecken, in denen es hauptsächlich um die Geschichte Paris oder um Kunst geht, erschweren einem das Lesen sehr. Wie schon erwähnt habe ich deshalb des Öfteren einfach ein paar Seiten überblättert, um überhaupt das Gefühl zu haben in der Geschichte vorwärts zu kommen. Manchmal kam mir der Roman einfach wie ein gut verpackter Geschichts-/Kunstunterricht vor. Natürlich sind ein paar Sätze zu solchen Themen schön, um einfach ein besseres Hintergrundwissen zu der Geschichte zu haben, allerdings nicht in solchen Massen. Kurze Zeit spielte ich sogar mit dem Gedanken das Buch einfach abzubrechen. Grundsätzlich kann man sagen, dass dieser Jugendroman größtenteils sehr langatmig war und die interessanten Kapitel viel zu kurzweilig. Leider kann ich noch nicht einmal sagen, ob ich den zweiten Teil lesen werde. Ich denke nur dann, wenn ich diesen als Rezensionsexemplar erhalte, da ich dafür kein Geld ausgeben möchte.

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Meine Meinung Ich habe wirklich sehr lange keinen Fantasyroman mehr gelesen und habe mich somit umso mehr gefreut Léon und Claire lesen zu können. Zu Beginn des Buches lernen wir die Protagonistin Claire kennen, die mit ihren Eltern von Amerika nach Paris gezogen ist. Claire ist ein bildschönes Mädchen aus gutem Haus, das schon bald, dem Sohn des Polizeipräfekten, Adrien ins Auge sticht. Als Claire jedoch auf einer Party zufällig auf den geheimnisvollen Léon trifft, geht dieser ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wer ist Léon und was ist sein Geheimnis ? Ein Mädchen zwischen zwei Jungen, zwischen zwei Welten. Für wen wird sie sich entscheiden ? Adrien oder Léon ? Zunächst muss ich sagen, dass ich das Cover des Buches wirklich wunderschön finde. Die Kapitelinnengestaltung ist ebenfalls gut gewählt, sodass das Buch sehr schön anzusehen ist. Ich finde jedoch, dass sich nicht nur die äußere Gestaltung des Buches sehen lassen kann. Mir hat der Schreibstil von Ulrike Schweikert sehr gut gefallen, weil sie sich nicht nur auf eine Erzählperspektive beschränkt hat. Somit konnte man sowohl die Gefühle von Claire, als auch die von Léon sehr gut nachempfinden. Dennoch fand ich es gut, dass die Perspektive von Claire im Vordergrund stand, sodass eine gute Identifikation mit ihr stattfinden konnte. Durch die Erzählweise konnte man ebenfalls sehr gut in die Schattenwelt von Léon, als auch in die Welt des Lichtes von Claire eintauchen. Des Weiteren hat mir sehr gut gefallen, dass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend war, weil zunächst Léon als Charakter mysteriös erschien und in der weiteren Handlung seine Geschichte und Verknüpfungen mit der Welt des Schattens. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, dass Schweikert Paris als Ort der Handlung ausgewählt hat. Ich finde man konnte sich lebhaft vorstellen, dass die Welt in den Katakomben von Paris wirklich existiert, weil diese unfassbar gut und detailliert beschrieben wurden. Fazit Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, weil es Elemente eines Liebesromans und eines Fantasyromans gut miteinander verbunden hat. Außerdem war das Buch durchgängig sehr spannend und die Charaktere sehr gut ausgearbeitet, sodass man sich gut in diese hineinversetzen konnte. Des Weiteren hat mir der Schreibstil von Ulrike Schweikert sehr gut gefallen, weil man das Buch sehr flüssig lesen konnte und man, durch die verschiedenen Erzählperspektiven, einen guten Einblick in beide Welten erhalten hat. Somit vergebe ich fünf von fünf Sterne und spreche eine absolute Leseempfehlung aus !

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Klappentext „Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte.“ Gestaltung Das Cover wirkt auf mich sehr geheimnisvoll, was mir richtig gut gefällt. Dies wird vor allem durch den Kreis mit dem Eiffelturm und den schwarzen Hintergrund, der aussieht wie ein Nachthimmel, erzeugt. So ist das Cover schlicht und gleichzeitig sorgt es dafür, dass ich nachdenke, was die Kreise wohl zu bedeuten haben. Diese Kombination finde ich sehr interessant und sie sorgt für Aufmerksamkeit. Zudem wirkt es auf mich romantisch, was zum Buch passt, in dem es um ein Liebespaar geht. Meine Meinung Auf das Buch aufmerksam bin ich zunächst durch das Cover und dann durch den grandios klingenden Klappentext geworden. „Léon & Claire: Er trat aus den Schatten“ klang nach einem coolen Fantasyabenteuer, das aufgrund des angedeuteten Krieges von Gut und Böse sicherlich auch von actionreichen Momenten nur so wimmeln würde. Leider muss ich sagen, dass das Buch diese Erwartung nicht so ganz getroffen hat. Zum einen wies die Handlung für mich einige Durststrecken auf und zum anderen konnte mich auch der Bösewicht der Geschichte nicht so ganz mitreißen. Die Geschichte spielt in Paris und auch wenn ich selber noch nicht in dieser Stadt war, übt sie dennoch schon als Handlungsort einen immensen Reiz aus. Die düsteren Katakomben passen super zum geheimnisvollen Léon und das Buch hat insgesamt viel Pariser-Flair vermittelt. Leider wurden aber auch immer wieder einige Passagen eingestreut, in denen viel Historisches über Paris erzählt wurde. Dies störte meinen Lesefluss etwas, da es nichts zum Vorankommen der Handlung beitrug und auch sonst eher dafür sorgte, dass sich das Lesen wie ein langwieriger Prozess anfühlte. Der im Klappentext angedeutete Meister der Finsternis kam für mich auch nicht besonders deutlich hervor. Ich hatte einfach erwartet, dass er als omnipräsente Bedrohung über der Handlung schweben würde, dass er mir eine Gänsehaut auf die Arme treiben würde, dass er alle in Angst und Schrecken versetzen würde. Leider wurde diese Wirkung bei mir nicht wirklich erreicht. Abgesehen davon konnte die Geschichte aber durchaus Spannungshochs erzeugen, in denen ich neugierig war, wie es mit Protagonistin Claire und Léon weiter gehen würde. Gerade das Geheimnis, das Léon umgibt, hat mich sehr neugierig gemacht und mich das Buch gebannt zu Ende lesen lassen. Das Ende sorgt dann dafür, dass man unbedingt erfahren möchte, wie es weiter geht. Claire ist erst 15 Jahre alt und dementsprechend naiv. Sie handelt oft ohne vorher nachzudenken und das sorgte durchaus ab und an dafür, dass ich meine Stirn runzelte. Gleichzeitig ist sie aber auch eine sehr entschlossene, mutige Person, die bereit ist, für das, was ihr am Herzen liegt, zu kämpfen. Ihr männlicher Counterpart Léon gefiel mir dafür ganz gut. Er war geheimnisvoll und hat dafür gesorgt, dass man mehr über ihn erfahren wollte. Er lebt in einer Welt, verborgen hinter der unseren und ist in einen (magischen) Kampf verwickelt, der vor vielen Augen verborgen ist. Dadurch, dass er auf Claire trifft, wird sie unweigerlich mit in seine Welt hineingezogen… Fazit „Léon & Claire: Er trat aus den Schatten“ hat viel Potenzial, gerade in Anbetracht der wirklich tollen Grundidee des Buches. Leider wird dies nicht gänzlich ausgeschöpft. Die eingeschobenen historischen Passagen über den Handlungsort Paros waren für mich eher ermüdend und haben nicht zur Handlung beigetragen. Das Böse war auch nicht so bedrohlich und greifbar, wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür kann aber vor allem das packende Ende überzeugen. 3 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Léon & Claire: Er trat aus den Schatten 2. ???

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Léon und Claire

Von: Lillie

21.03.2017

Erschienen im cbt Verlag, im Hardcover 475 Seiten, 16,99€ Klappentext: Paris. Die junge Claire ist gerade mit ihren Eltern aus den USA in die Stadt an der Seine gezogen. Auf einer Party in den berüchtigten Katakomben trifft sie auf den faszinierenden Léon. Immer öfter kreuzen sich ihre Wege und Léon zeigt Claire seine düstere Welt tief unter der Stadt. Langsam aber sicher verliebt Claire sich, doch bald schon spürt sie, dass Léon ein außergewöhnliches und gefährliches Geheimnis umgibt. Als sie versucht, Licht ins dunkle zu bringen, wird eine uralte, zerstörerische Macht auf sie aufmerksam. Léon und Claire werden zum Spielball dunkler Mächte… Meine Meinung: Vorab möchte ich sagen, wie schön ich den Schutzumschlag des Buches finde. Es ist zwar schlicht gehalten, aber dennoch wirklich schön mit dem Gold und den Punkten, die, denke ich, die Sterne sein sollen, hier also ein großes Lob an die Illustratoren. Zum Inhalt: Die Geschichte rund um Léon und Claire hat mich wirklich von der ersten Seite an überzeugt. Claire ist mir super sympathisch und auch Léon finde ich toll. Am Anfang habe ich auch Adrien, den Schulfreund von Claire, sehr gemocht, doch das ist später gar nicht mehr der Fall. Anfänglich wirkt Claire so selbstbewusst und reif, dafür, dass sie erst 15 ist, und auch als Probleme mit ihrer Klassenkameradin Natalie aufkommen, meistert sie diese super. Sie wirkt wie ein Mädchen, das alles im Griff hat und auch zu ihren Eltern hat sie ein tolles Verhältnis. Leider entwickelt sie sich meiner Meinung nach durch Léon ein wenig zurück. Als sie anfangen sich öfter zu sehen, wirkt Clair wie besessen von Léon, obwohl sie ihn kaum kennt. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt den ich an ihrer Person habe. Léon ist von Anfang an ganz mein Fall, er ist geheimnisvoll und versucht Claire immer zu schützen, was ihm auch mehr als ein mal gelingt. Zum Glück von Claire muss ich sagen, denn er hat sich wirklich aus der ein oder anderen misslichen Lage geholt. Ich finde es auch gut, dass seine Geheimnisse nicht am Anfang direkt aufgeklärt werden, so wird die Spannung aufrecht erhalten und der Leser wird an das Buch gefesselt. Jedenfalls war das bei mir der fall! Adrien ist mir am Anfang ebenfalls sympathisch, doch mir wurde sehr schnell klar, dass er nur wegen des Rufes seiner Familie an Claire interessiert ist. Was mir an dem Buch auch super gut gefällt ist, dass es in Paris spielt. Da möchte ich so wie so unbedingt hin und diese gesamte Atmosphäre hat mir wirklich zugesagt. Ich mochte auch, dass noch einige Fragen offen geblieben sind, sodass der Leser noch neugierig auf den zweiten Teil der Reihe ist, auf den ich mich sehr freue. Mit der Erzählerperspektive musste ich mich erst einmal anfreunden, denn normalerweise lese ich nur Bücher in denen aus der Ich-Perspektive erzählt wird, doch hier ist das anders. Allerdings stört mich das nicht, da ich mich schnell da rein gelesen habe. Auch habe ich in vielen Rezensionen gelesen, dass einige mit dem Anfang der Geschichte nicht zurecht kamen, doch mir ging das nicht so. Einiges hat mich auch etwas verwirrt, doch das wurde im Verlauf aufgeklärt, weshalb ich das überhaupt nicht schlimm finde! Mein Fazit: Ich freue mich wirklich auf den zweiten Teil, besonders weil der Epilog noch mal so viel Spannung aufgebaut habe und ich hoffe, dass ich ihn sehr bald lesen kann!

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Inhalt: Als die fünfzehnjährige Claire mit ihren Eltern aus den USA nach Frankreich zieht, fühlt sie sich zum Glück nicht völlig fehl am Platze, denn ihre Mutter ist Französin und so ist sie zumindest schon einmal der Sprache mächtig. In der Schule freundet sie sich schnell mit einer Mitschülerin an und auch der attraktive Adrien scheint Interesse an ihr zu haben. Als sie bei einer von Adriens Partys in Paris' unterirdischen Katakomben von der Polizei erwischt werden, kann sich Claire noch verstecken, doch wie soll sie alleine dort hinaus finden? Doch sie bekommt unerwartete Hilfe, Léon, so heißt der Junge, der sich scheinbar perfekt in dieser unterirdischen Welt auskennt und er begleitet Claire zurück an die Oberfläche. Seitdem treffen die Beiden immer wieder aufeinander und Léon scheint immer wie aus dem Nichts zu erscheinen. Als in Paris plötzlich Gemälde gestohlen werden, wird Claire misstrauisch. Wer ist Léon? Warum kennt er sich so gut mit Gemälden aus? Lebt er wirklich in den Katakomben Paris'? Meine Meinung: Die Geschichte in diesem Buch hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen, denn die Autorin hat einen wirklich sehr fesselnden und bildgewaltigen Schreibstil. Während sie beginnt, Umgebungen und Charaktere mit zu beschreiben, wurden die passenden Bilder dazu vor meinem inneren Auge absolut lebendig. Dabei fängt die Autorin das Pariser Flair einfach perfekt ein und ließ mich völlig in diese Welt versinken. Sprachlich ist es gut verständlich und modern, so dass hier auch die Zielgruppe absolut angesprochen werden dürfte, aber auch mir hat dieser Stil sehr gut gefallen. Die Handlung ist zu Beginn noch nicht völlig klar, da es einfach sehr viele Geheimnisse rund um Léon gibt, doch gerade das fand ich sehr spannend, denn ich habe permanent mitgerätselt, wer er denn ist und welche Geheimnisse er hat und was er mit dem unheimlichen und geheimnsivollen Schatten zu tun hat. Auch wer und vor allem was dieser Schatten ist, bleibt noch sehr verschwommen und läßt mich dann natürlich auch Band 2 fieberhaft erwarten. Absolut gelungen fand ich hier, wie die Autorin die geschichtlichen Daten rund um Paris mit ihrer modernen Erzählung verknüpft. Dieses fand ich sehr interessant, da es einfach auch sehr gut recherchiert und eingebunden ist. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass genau das für viele ein Störfaktor in der Geschichte sein könnte, da es auf den ein oder anderen langatmig wirken könnte. Aus wechselnder Perspektive durch einen personellen Erzähler wird hier die Geschichte rund um die beiden Protagonisten erzählt. Dabei wird auch sehr gut dargestellt, dass sie nicht unterschiedlicher sein könnten. Claire ist ein sehr offener Charakter, ihr fällt es nicht allzu schwer, auf andere zuzugehen, lebt sich schnell ein und läßt sich auch nicht von der Schulzicke unterkriegen. Dabei merkt man trotzdem gut, dass sie noch sehr jung ist, einfach Ecken und Kanten hat und nicht immer sinnvoll handelt. Léon hingegen ist das genaue Gegenteil, sehr dunkel, mysteriös und geheimnisvoll. Er gibt nicht viel von sich preis und machte mich permanent neugierig, was denn hinter ihm wirklich steckt. Ein sehr interessanter und spannender Charakter, der mich trotz seiner Magie oder gerade wegen seiner Magie für sich vereinnahmen konnte. Beide Protagonisten sind für mich hier absolut passende und glaubwürdige Charaktere. Neben den Beiden gibt es noch einige weitere Charaktere, die hier zwar das ein oder andere Klischee bedienen, aber in einem Jugendroman, der auch ein wenig in der Schule spielt, absolut passend waren. Da ist unter anderem Adrien, der wenig sympathisch erscheint, aber als schöner und reicher Junge aus gutem Hause natürlich einen sehr passenden Gegenspieler zu Léon darstellt und hier für einigen Wirbel sorgt. Mein Fazit: Alles in allem konnte mich der erste Band der Dilogie absolut fesseln und brachte mir einige gute und spannende Lesestunden. Besonders beeindruckt bin ich hier von dem sehr bildhaften Schreibstil, der mich einfach magisch in die Geschichte zog. Ein spannender Jugendroman, mit einer guten Portion Magie und natürlich auch Liebe, der mich gespannt auf Band 2 warten läßt, zumal ich mal wieder mit einen Cliffhanger zurückgelassen werde.

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Inhalt: Als die fünfzehnjährige Claire mit ihren Eltern aus den USA nach Frankreich zieht, fühlt sie sich zum Glück nicht völlig fehl am Platze, denn ihre Mutter ist Französin und so ist sie zumindest schon einmal der Sprache mächtig. In der Schule freundet sie sich schnell mit einer Mitschülerin an und auch der attraktive Adrien scheint Interesse an ihr zu haben. Als sie bei einer von Adriens Partys in Paris' unterirdischen Katakomben von der Polizei erwischt werden, kann sich Claire noch verstecken, doch wie soll sie alleine dort hinaus finden? Doch sie bekommt unerwartete Hilfe, Léon, so heißt der Junge, der sich scheinbar perfekt in dieser unterirdischen Welt auskennt und er begleitet Claire zurück an die Oberfläche. Seitdem treffen die Beiden immer wieder aufeinander und Léon scheint immer wie aus dem Nichts zu erscheinen. Als in Paris plötzlich Gemälde gestohlen werden, wird Claire misstrauisch. Wer ist Léon? Warum kennt er sich so gut mit Gemälden aus? Lebt er wirklich in den Katakomben Paris'? Meine Meinung: Die Geschichte in diesem Buch hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen, denn die Autorin hat einen wirklich sehr fesselnden und bildgewaltigen Schreibstil. Während sie beginnt, Umgebungen und Charaktere mit zu beschreiben, wurden die passenden Bilder dazu vor meinem inneren Auge absolut lebendig. Dabei fängt die Autorin das Pariser Flair einfach perfekt ein und ließ mich völlig in diese Welt versinken. Sprachlich ist es gut verständlich und modern, so dass hier auch die Zielgruppe absolut angesprochen werden dürfte, aber auch mir hat dieser Stil sehr gut gefallen. Die Handlung ist zu Beginn noch nicht völlig klar, da es einfach sehr viele Geheimnisse rund um Léon gibt, doch gerade das fand ich sehr spannend, denn ich habe permanent mitgerätselt, wer er denn ist und welche Geheimnisse er hat und was er mit dem unheimlichen und geheimnsivollen Schatten zu tun hat. Auch wer und vor allem was dieser Schatten ist, bleibt noch sehr verschwommen und läßt mich dann natürlich auch Band 2 fieberhaft erwarten. Absolut gelungen fand ich hier, wie die Autorin die geschichtlichen Daten rund um Paris mit ihrer modernen Erzählung verknüpft. Dieses fand ich sehr interessant, da es einfach auch sehr gut recherchiert und eingebunden ist. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass genau das für viele ein Störfaktor in der Geschichte sein könnte, da es auf den ein oder anderen langatmig wirken könnte. Aus wechselnder Perspektive durch einen personellen Erzähler wird hier die Geschichte rund um die beiden Protagonisten erzählt. Dabei wird auch sehr gut dargestellt, dass sie nicht unterschiedlicher sein könnten. Claire ist ein sehr offener Charakter, ihr fällt es nicht allzu schwer, auf andere zuzugehen, lebt sich schnell ein und läßt sich auch nicht von der Schulzicke unterkriegen. Dabei merkt man trotzdem gut, dass sie noch sehr jung ist, einfach Ecken und Kanten hat und nicht immer sinnvoll handelt. Léon hingegen ist das genaue Gegenteil, sehr dunkel, mysteriös und geheimnisvoll. Er gibt nicht viel von sich preis und machte mich permanent neugierig, was denn hinter ihm wirklich steckt. Ein sehr interessanter und spannender Charakter, der mich trotz seiner Magie oder gerade wegen seiner Magie für sich vereinnahmen konnte. Beide Protagonisten sind für mich hier absolut passende und glaubwürdige Charaktere. Neben den Beiden gibt es noch einige weitere Charaktere, die hier zwar das ein oder andere Klischee bedienen, aber in einem Jugendroman, der auch ein wenig in der Schule spielt, absolut passend waren. Da ist unter anderem Adrien, der wenig sympathisch erscheint, aber als schöner und reicher Junge aus gutem Hause natürlich einen sehr passenden Gegenspieler zu Léon darstellt und hier für einigen Wirbel sorgt. Mein Fazit: Alles in allem konnte mich der erste Band der Dilogie absolut fesseln und brachte mir einige gute und spannende Lesestunden. Besonders beeindruckt bin ich hier von dem sehr bildhaften Schreibstil, der mich einfach magisch in die Geschichte zog. Ein spannender Jugendroman, mit einer guten Portion Magie und natürlich auch Liebe, der mich gespannt auf Band 2 warten läßt, zumal ich mal wieder mit einen Cliffhanger zurückgelassen werde.

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Claire ist frisch aus Amerika nach Paris gezogen und lebt sich gerade in ihrer neuen Schulklasse ein, als sie Léon trifft. Immer wieder taucht er als ihr Retter auf, wird ihr geheimer Beschützer Und bald beginnt Claire Gefühle zu entwickeln, die sie verwirren. Doch Léon hat seine Geheimnisse. Er dient dem Schatten und lebt unter Paris, wo er Kräfte entwickelt hat, die undenkbar scheinen. Ja, ich hatte Probleme in das Buch hinein zu kommen. Lange habe ich überlegt, woran das lag. Die Grundidee ist sehr gut und lange habe ich gedacht, die Geschichte würde ohne fantastisches Element auskommen – was ihre Mystik nur verstärkt hätte. Dann aber ist von Magie die Rede. Irgendwie sticht sich das mit dem nüchternen Stil. Die Autorin legt Wert auf Details und gerade im Bereich des Magischen wird es schwammig. Der auktoriale Erzähler lässt den Leser im Unklaren. Dass ist nur dann kein Problem, wenn der Leser eintauchen kann und selber aufklärt. Hier aber hatte ich die ganze Zeit eine ermüdende Distanz. Zu den Figuren, zur Handlung, zu allem. Identifikation Fehlanzeige. Mitgerissen werden konnte ich nicht. Die Spannung war so aufgesetzt, dass sie mich nicht packen konnte. Im Gegenteil. Sie blieb schwach und fand noch nicht einmal im Höhepunkt einen Reiz, der mich ansatzweise hätte versöhnen können. Immerhin war ich von der Handlung schon einiges gewohnt. Der schnell monoton erscheinende Zyklus zwischen Schule und Unterwelt wirkt vor allem künstlich. Zwanghaft wird eine Verbindung zwischen Claire und Léon erzeugt, die alles andere als glaubhaft wirkt. Und das gilt auch für andere Bereiche. Denn leider sind auch die Figuren nicht authentisch. Stereotype werden abgearbeitet, wie der reiche Bengel, der glaubt, alles zu bekommen, oder die zickige Anführerin der Mädchen. Auch um das Klischee „Ich bring dich in Gefahr, bleib weg von mir“ und der dazu passenden weltfremden Naivität kommt Léon & Claire nicht herum. Die Charaktere – und leider auch die Protagonisten – bleiben Abziehbildchen. Das fesselt nicht, das langweilt schnell. Claire beispielsweise agiert nie wirklich eigenständig. Sie lässt sich vom erstbesten Klassenkameraden einlullen, folgt, erträgt, wartet. Das hält sie bis auf wenige Ausnahmen die ganzen 480 Seiten durch, während Léon als männlicher Part natürlich agiert und trotz Anweisungen dem eigenen Weg folgt. Wer hier Held und wer Opfer ist, ist eindeutig. Und es bedient lahme Geschlechterklischees vom ersten Satz an. Wirklich gestelzt ist aber die Sprache. Jugendliche werden hier mit einem ausgefeilten, hochtrabenden Vokabular ausgestattet und auch in den Familien ist das Sprachniveau nie alltäglich, sondern immer professionell. Selbst die Drogenabhängigen im Untergrund drücken sich absolut gepflegt aus. Dadurch wirkt der gesamte Roman wie eine Nacherzählung. Eine innere Zerrissenheit, Anspannung oder Konflikt suchte ich vergeblich.

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Hallo meine Lieben! Heute gibt es eine Rezension zu: *Léon & Claire* *Er trat aus den Schatten* *Autorin: Ulrike Schweikert* Format: Hardcover, Ebook Preis: HC 16,99 / Ebook 13,99 Seitenanzahl: 480 Verlag: cbt *Klappentext*: Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. *Fazit*: Ich konnte mir erst gar nichts unter dem Klappentext von Léon & Claire, vorstellen. Doch als ich zu lesen begann, konnte ich nach kurzer Zeit nicht mehr aufhören, meine Gedanken kreisten nur um die Geschichte und jedes Mal, wenn ich das Buch aus den Händen legte, hatte ich das Gefühl etwas zu verpassen, wenn ich nicht gleich weiter lesen würde. ---------------------------------------------------------- Die Geschichte spielt in Frankreich, und die junge Claire und ihre Eltern zogen vor kurzem dorthin, weil sie tolle Job´s dort gefunden hatten. Ihre Mutter hat Arbeit im Louvre gefunden, im berühmtesten Museum überhaupt, und ihr Vater bringt Immobilien an den "reichen Mann". Die Familie ist also recht wohlhabend. Claire hat kaum Probleme sich zurecht zu finden in einem fremden Land, da sie in Amerika die Sprache schon erlernte und sich jetzt schon super mit ihren neuen Klassenkameraden verständigen kann. Sie findet recht schnell Anschluss und auch ein junger Mann aus ihrer Schule gefällt ihr ganz gut, und dieser scheint auch nicht abgeneigt zu sein und lädt Claire auf eine Party ein... Wo diese allerdings stattfindet, verrät er Claire nicht, und als sie von der Clique die sie Abends abholt, dorthin gebracht wird, bildet sich erst einmal ein Kloß in ihrem Hals, denn sie befinden sich unter Paris! In den Katakomben! Auch wenn die Jugendlichen sie heil dort unten zu der Party gebracht haben, so weiß Claire doch ganz genau, dass sie alleine in der tiefen Dunkelheit nie wieder heraus finden würde. Doch dann wird die Party von einer Polizei Razzia gesprengt und Claire wird in die Schatten gezogen und entgeht so der Verhaftung. Ein junge, den Claire nur hören aber nicht sehen kann, bittet sie, ihm zu vertrauen und geleitet sie in der tiefen Dunkelheit, in der ein Mensch absolut verloren wäre, hinaus aus den Katakomben. Claire ist fasziniert von der Stimme des jungen und er geht ihr nicht mehr aus dem Kopf... Doch sie ahnt nicht, dass sie zum Spielball dunkler Mächte wird. Wer ist dieser seltsame Junge? Warum kann er in der tiefsten Dunkelheit sehen? Und besteht eine Verbindung zwischen Ihm und Claire? -------------------------------------------------------------------------------- Ich bin absolut super in die Story rein gekommen und auch der Schreibstil der Autorin ist fließend und absolut nicht anstrengend. Ab und zu musste ich ein wenig googlen, wegen den französischen Begriffen, allerdings hat mich das nicht im geringsten gestört. Die Story ist eine gute Mischung aus Geheimnissen, Fantasy und Liebe, und jeder Leser kommt hier absolut auf seine Kosten. Ihr werdet mit fiebern... Ihr werdet grübeln... Ihr werdet begeistert sein.. Denn die Autorin hat eine wunderbare Atmosphäre erschaffen, die uns auch das Land an sich viel näher bringt, die Menschen dort und die Kunst. Ein rundum gelungenes Buch, was man auf jeden Fall empfehlen kann! Jeder Fan von Fantasy und Geheimnissen ist hier absolut an der richtigen Stelle. ---------------------------------------------------- Ich habe vor einiger Zeit schon einmal was von Ulrike Schweikert gelesen und war auch damals schon begeistert. Der Titel des Buches war "Nachtmahr" und es gibt mittlerweile sogar einen zweiten Teil. Ich füge euch auch diesen Link zum Buch einmal hier ein, denn die Geschichte ist genauso super wie diese hier: https://www.amazon.de/Nachtmahr-Erwachen-K%C3%B6nigin-Roman-Nachtmahr-Reihe-ebook/dp/B00G92MPBK/ref=sr_1_18?s=books&ie=UTF8&qid=1489444988&sr=1-18 Ich hoffe ich konnte euch begeistern dieses Buch und vielleicht auch die anderen von Ulrike Schweikert zu lesen und wünsche euch noch einen schönen Tag, meine Lieben. Bis zum nächsten Mal. Eure Arya Green <3 Hier findet ihr das Buch auf Amazon, ein Klick genügt: https://www.amazon.de/L%C3%A9on-Claire-trat-aus-Schatten/dp/3570164276/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1489442294&sr=8-1&keywords=leon+und+claire

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