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Rezensionen zu
Böse Lügen

Sharon Bolton

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Von der Autorin habe ich vor Jahren "Bluternte" gelesen und war begeistert. Danach wollte ich eigentlich die Lacey Flint Reihe beginnen und habe mir zwar die ersten beiden Bücher schon gekauft, aber noch immer nicht gelesen *shame on me* Deshalb war ich froh wieder ein Einzelbuch der Autorin in unserer Bücherei zu entdecken und dies ging dann auch gleich mit. "Böse Lügen" spielt außerdem noch auf den Falkland Inseln, einer kleinen Inselgruppe an der Südspitze von Südamerika, welches zu Großbritannien gehört...ein sehr interessantes Fleckchen Erde. Außerdem können sich vielleicht noch einige an den Falklandkrieg in den 80-er Jahren erinnern bzw. haben vielleicht schon einmal davon gehört. Im Roman befinden wir uns allerdings im Jahre 1994. In den letzten vier Jahren sind hier drei Jungen verschwunden. Auch Catrin Quinn hat vor drei Jahren ihre zwei Söhne bei einem Unglück verloren. Die Meeresbiologin ist seitdem schwer traumatisiert und sinnt auf Rache. Denn für sie ist ihre ehemalige beste Freundin Rachel Schuld am Tod ihrer Jungen. Als der kleine Archie, Sohn eines Touristenpaares, die mit einen Kreuzfahrtsschiff auf den Inseln angekommen sind, plötzlich verschwindet, beginnen auch die Inselbewohner nicht mehr an Zufälle zu glauben. Eine großangelegte Suche nach dem kleinen Jungen beginnt. Catrin muss allerdings einige Leute von der Suchaktion abziehen, als Hunderte von Wale an der Küste am anderen Ende der Insel stranden und zu sterben drohen. Die Rettungsaktion scheitert und plötzlich wird Catrin zur Außenseiterin, der man alles mögliche zuzutrauen beginnt. Als dann auch noch Rachels jüngster Sohn verschwindet, beginnt das Misstrauen ihr gegenüber überhand zu nehmen und Catrin schwebt in Lebensgefahr..... Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert und wird aus der Sicht von Catrin, Rachel und Callum erzählt. Der Zeitraum ist allerdings derselbe und so erfährt der Leser über die gleichen Vorkommnisse, aber aus verschiedenen Sichtweisen. Sharon Bolton hat dies sehr interessant aufgebaut. Als Leser rätselt man mit, wer mit dem Verschwinden der Jungen etwas zu tun haben könnte, was sich damals abgespielt hat und was passiert ist, dass aus den besten Freundinnen nun Feindinnen geworden sind. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven wird die Vergangenheit immer mehr aufgedeckt. Nach und nach setzt sich ein Puzzlestück nach dem anderen ins Gesamtbild und rundet die Geschichte ab. Trotzdem gab es durch die sehr detaillierten Beschreibungen einige kleine Längen. Überraschende Wendungen und vorallem die schockierende Enthüllung ganz am Ende des Buches machten dies wieder wett und ließen mich sprachlos zurück. Der Aufbau ist gelungen und die Stimmung ist vorwiegend bedrückend und düster. Die Spannung kommt langsam, aber stetig. Ich hatte das Gefühl, dass die Gefahr an allen Ecken und Enden lauert, doch was dahinterstecken könnte, war auch mir ein Rätsel....so sollte es bei einem guten Buch sein! Trotzdem würde ich nach dem Ende des Romans die Geschichte nicht als Thriller, sondern eher als Spannungsroman bezeichnen. Die Gefühle der Protagonisten werden sehr eindringlich geschildert und irgendwie kommt man in einem Sog, der mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließ. Die drei Hauptprotagonisten sind sympathisch, haben aber alle ihr Päckchen zu tragen und konnte ich ebenfalls nicht als Täter ausschließen. Callum, der ehemalige Freund von Catrin und Soldat im Falklandkrieg, kämpft seitdem mit einem posttraumatischen Verhaltenssyndrom und hat immer wieder Ausraster. Rachel hingegen versucht ihre Schuld am Tod der Jungen ihrer damaligen besten Freundin im Alkohol und mit Tabletten zu verdrängen. Und Catrin ist seit dem Verlust ihrer Söhne nicht mehr sie selbst. Nur die Aussicht auf Rache lässt sie nicht komplett zugrunde gehen.... Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd und lässt sich sehr gut lesen. Dieser hat mich schon bei "Bluternte" absolut überzeugt. Die bildhafte Beschreibung der stürmischen Insel am anderen Ende der Welt und die lebendige Charakterdarstellung konnte voll bei mir punkten. Fazit : Ein tolles Setting, ein guter Plot, lebendige Charakterdarstellungen und bildhafte Beschreibungen machen dieses Buch zu etwas Besonderem. Trotzdem gab es kleine Längen und insgesamt reichte es nicht ganz an "Bluternte" heran. Düster und beklemmend und aus meiner Sicht kein Thriller, sondern eher ein Spannungsroman, in dem nicht alles so ist, wie es anfangs scheint.....

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Ein Mikrokosmos am Ende der Welt

Von: Blümchen aus Dresden

17.01.2016

Sharon Bolton hat sich diesmal einen interessanten Schauplatz für ihren Thriller herausgesucht: die Falkland-Inseln. Das zu Großbritannien gehörende Gebiet 400 km östlich von Feuerland an der Südspitze von Südamerika ist ein kaum beachtetes Fleckchen Erde - umso mehr reizt dieses Buch, da es einen auf unbekanntes Terrain mitnimmt. Kaum 3.000 Einwohner haben die Falklands - im Grunde ist es also nur ein Dorf. Und wenn in einem solchen 'Dorf', wo jeder jeden kennt, in schöner Regelmäßigkeit Kinder verloren gehen, dann birgt das viel Raum für Zwietracht, Misstrauen und nicht zuletzt Hysterie. Sharon Bolton erzählt glaubhaft von einem tragischen Unfall, der die Leben mehrerer Menschen komplett verändert und letztlich auch der Schlüssel zu den mysteriösen Ereignissen auf den Inseln ist. Catrin Quinns Söhne stürzten in einem Auto von den Klippen - weil Catrins beste Freundin nicht aufpasste. Die eine lebt mit Trauer, die andere mit Schuld - beide gehen daran fast zugrunde. Die Story und die Abgeschiedenheit der Falklandinseln lassen das Buch insgesamt sehr melancholisch wirken. Aber man hört beim Lesen fast die tosende Brandung und steht quasi atemlos mit am Strand als Catrin über 100 gestrandete Wale töten muss, um ihr Leiden zu beenden. Ein 'Wohlfühlkrimi' mit hübscher Landschaft ist es also beileibe nicht. Aber eine mit vielen Wendungen gespickte Studie über Menschen, denen scheinbar alles genommen wurde und die ihre ganz eigenen Arten entwickeln, mit dieser Situation umzugehen. An der ein oder anderen Stelle hätte man die Handlung vielleicht etwas straffen können' da bin ich mitunter ein wenig 'hängengeblieben', daher 1 Stern Abzug. Ein besonderer Clou ist, dass man tatsächlich erst in den allerletzten Zügen des Buches erfährt, wie alles zusammenhängt. Ich hatte schon fast gedacht, die Anfangsgeschichte wird überhaupt nicht zu Ende erzählt. Aber dann fällt es einem wie ein Schleier von den Augen'. Faszinierend konzipiert!

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Drei Menschen, jeder hütet ein Geheimnis, eine verzweifelte Suche nach einem vermissten Kind und ein Gemeinschaft die zu einem gefährlichen Mob wird. Angesiedelt ist die Geschichte in der kargen Region der Falkland Inseln. Die dürre Landschaft, das wilde Meer und das Tierleben auf den Inseln und im Wasser sorgen für unterschwelligen Nervenkitzel. Aufgebaut ist der Roman echt genial, keine rasende Geschwindigkeit, aber doch mit einem gewissen Tempo. Die Suche nach dem ersten vermissten Kind sorgt schon dafür, dass man sich so seine Gedanken über alle Beteiligten macht. Catrin wird von den Geistern ihrer Söhne heimgesucht, ist abgestumpft und fristet ihre Tage so dahin. Sie such mit, ist aber emotional nicht dabei. Verständlich, wenn man so nach und nach ihre Geschichte erfährt. Auch Callum kämpft mit seinen Dämonen. Er war im Falkland Krieg und hat schlimme Sache erlebt und getan. Seine Erlebnisse kommen immer wieder hoch und seine Aussetzer werden immer Schlimmer, doch nur seine Therapeutin weis davon. Und Rachel versucht ihre Schuld am Tod der Jungs und an dem Verlust ihrer besten Freundin bei Alkohol und Tabletten zu suchen. Denn sie fühlt sich doppelt Schuldig an ihrer Freundin, nicht nur wegen der Jungs, sondern auch wegen dem Geheimnis das sie vor Catrin all die Jahre hatte und immer noch hat. Während der paar Tage, in der die Geschichte handelt, erfährt man so nach und nach die Lebensgeschichte der drei Hauptpersonen. Jeweils aus der Ich-Perspektive erzählen Catrin, Callum und Rachel ihre Part. Spannend gemacht, man taucht tief in die Psychen und Gedankengänge des jeweiligen Erzählers ein. Ein Schnitt am Ende der jeweiligen Sicht, lässt Fragen offen und man ist erst mal sauer, weil der entscheidende Moment fehlt. Doch in der dritten Sicht, Rachels Geschichte, fügt sich alles zu einem Ganzen zusammen. Man ist hin und her gerissen, glaubt die Wahrheit zu kennen und wird immer wieder mit etwas Neuem konfrontiert. Und am Ende ist alles Anders, als man denkt – genial, aber übertrieben und auch beängstigend. Sharon Bolton hat schon einige Thriller veröffentlicht, darunter auch eine Serie. Böse Lügen ist eigentlich ein in sich abgeschlossener Roman, hat aber so ein Ende, dass man glauben könnte, da kommt noch mal was nach. Das Cover ist ganz nett, zeigt aber leider nicht die Düsternis und Kargheit der Inseln. Mein Fazit: Ein gelungener Spannungsroman in dem nicht alles so scheint wie es einem erscheint, ein genialer Irrweg, dessen Auflösung erschreckend ist. Leider hatte ich am Ende der Geschichte irgendwie ein Deja-vu Erlebnis und das fand ich doch seltsam, denn von der Autorin hab ich meines Wissens nach noch nie etwas gelesen, vielleicht irre ich mich aber auch.

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Spannender, faszinierender Thriller

Von: Lilly

23.11.2015

Ich rucke mit dem Kopf nach hinten in Richtung Ruderhaus. "Was ist da drin? Was hat das eben bei dir ausgelöst, und was soll ich nicht sehen?" Vor drei Jahren hat Catrine genannt Cat, ihre beiden Söhne verloren. Seit dem sinnt sie im Stillen auf Rache an der Person die dafür verantwortlich ist. Als sie von einer ihrer Bootstouren zurück kommt erwartet sie schon die Polizei. Wieder ist ein Junge verschwunden, wie schon andere zuvor. Alle waren sie in etwa im Alter von Cat`s beiden verstorbenen Jungs und sahen ihnen sogar etwas ähnlich.Kein Wunder das der Verdacht nahe liegt, Cat hätte damit zu tun. Zusammen mit Callum macht sie jedoch eine Entdeckung die gleich ein anderes Licht auf die Ereignisse wirft. Ihren Hass auf Rachel kann sie jedoch nicht ablegen. Nach wie vor hält Cat an ihrem bösen Plan fest, den sie längst geschmiedet hat. Was mir dabei sehr gefallen hat ist das die Geschichte aus der Sicht der drei wichtigsten Personen erzählt wird. Den Anfang macht Cat, die seid dem Tod ihrer Kinder regelrecht abgestürzt ist. Sie leidet sehr unter dem Verlust, hat sich selbst bereits aufgegeben und lebt nur noch für ihren Hass und dem Gedanken an Rache. Der nächste Erzähler ist Callum, ihr Freund mit dem sie viel verbindet. Er führt ebenfalls kein unbeschwertes Leben, immer wieder hat er "Flaschbacks" aus seiner Armeezeit. Am Ende erzählt Rachel, Caterins ehemals beste Freundin, und man lernt sie dadurch noch ein Stück besser kennen. Die Charaktere: Catrin; sie wirkt nicht ganz so kalt wie sie es möchte. Man merkt beim Lesen wie sehr sie zerbrochen ist und wie groß ihr Leid ist. Jahre lang musste sie zusehen wie ihr Leben zerbrochen ist, nur die Rache hält sie noch am Leben. Das klingt alles eher negativ, trotzdem ist sie eine starke Frau. Callum: ich mochte den Kriegsveteranen mit seinen Flaschbacks gerne. Er wirkt einer seits wie ein Fels in der Brandung aber zeigt auch seine andere Seite. Zweifelt und Ängste begleiten den starken Mann. Trotzdem steht er Cat zur Seite. Rachel: Am Anfang hatte ich keine große Beziehung zu ihr, das änderte sich als ihr ihren Abschnitt gelesen habe. Auch sie ist ein Opfer, ihr Leben hat sich ebenfalls grundlegend verändert und was ich zu Beginn nicht für möglich gehalten habe ist passiert - ich mag sie. Es war echt gut auch ihre Geschichte zu lesen. Der Schreibstil: Da gibt er nicht viel Auszusetzen, ich fand ihn leicht zu lesen und auch verständlich. Mir haben die ganzen Beschreibungen gut gefallen. Ein wenig langatmig waren die Waleinspielungen die ich nicht ganz so spannend fand, aber sie passten super zur Geschichte dazu. Ich habe das ganze Buch hindurch mitgeraten wer denn nun der Killer ist, den es gab soviele interessante und neue Wendungen das ich nie richtig lag. Gerade als ich schon dachte ja der ist es kam es anders. Sowas gefällt mir. Ein paar Stellen waren mir ein wenig zu lang, aber darüber kann ich wegsehen. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, es war spannend und unterhaltsam. Böse Lügen von Sharon Bolton erhält 4 von 5 Teddys

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Die Falkland-Inseln im Oktober 1994: Es ist drei Jahre her, dass Catrin Quinn bei einem Unfall ihre beiden kleinen Söhne verloren hat. Seitdem ist für die Meeresbiologin nichts mehr wie vorher, sie lebt vollkommen zurückgezogen und ihr Blick richtet sich nur noch auf ein Ziel. So bekommt sie anfangs auch kaum mit, dass wieder ein kleiner Junge auf den Inseln verschwunden ist, mittlerweile der Dritte. In so einer kleinen Gemeinschaft wie auf den Falklands kaum noch erklärbar und fast niemand mehr glaubt an einen Unfall. Ungewollt wird Catrin in die Suche nach dem kleinen Archie mit hineingezogen und je länger die Suche dauert, umso mehr steigt das Misstrauen unter den Einwohnen, eine regelrechte Hexenjagd bricht los und Catrin rückt immer mehr in den Fokus der Einwohner. Catrin Quinn kehrt gerade mit ihrem Boot zurück, als sie am Hafen ein hohes Polizeiaufkommen sieht. Wieder ist ein kleiner Junge verschwunden, dieses Mal das Kind einer Touristenfamilie. Um den Schein zu wahren, nimmt auch Catrin an der Suche teil, doch eigentlich interessiert sie dies überhaupt nicht. Innerlich wie tot fühlt sich Catrin nach dem Tod ihrer Jungen, einzig das Gefühl nach Rache lässt sie jeden Tag noch aufstehen. Bedrückend, düster und teilweise auch ein Hauch von Grusel, so vermittelt Sharon Bolton ihren neuesten Thriller, den ich allerdings nicht unbedingt als solchen bezeichnen würde. Zwar ist ständig eine unterschwellige Spannung zu spüren, aber in dem wendungsreichen wie vielschichtigen Roman stehen die Gefühle der drei Protagonisten Cathrin, Rachel und Callum klar im Mittelpunkt. Und diese beschreibt die Autorin so eindringlich, nahegehend und überzeugend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Denn auf jeder Seite spürt man deutlich: Alle Drei haben etwas zu verbergen, ein Geheimnis, welches sie bis in ihre Träume verfolgt und sie kaum eine Nacht schlafen lässt. Doch steht dieses in Verbindung mit den drei verschwundenen Kindern, dem bald noch ein viertes Kind folgen soll? Das Buch ist in drei Erzählstränge aufgeteilt, in dem zuerst Cathrin, danach Callum und zum Schluss Rachel ihre Eindrücke zu den Erlebnisse zwischen dem 31. Oktober und 04. November 1994 schildern. Natürlich erlebt jeder der Drei diese unterschiedlich, ihre Wahrnehmungen sind verschieden und der eine ist bei einem Ereignis dabei, welches der andere nicht miterlebt. So erhält man zwar ein sehr rundes Bild in Bezug auf die Vorkommnisse auf den Inseln, um jedoch hinter die Geheimnisse von Cathrin, Rachel und Callum zu kommen, helfen diese nicht wirklich weiter. Durch die zeitliche Nähe zum Falkland-Krieg, der gerade einmal 12 Jahre zurückliegt, ist dieser natürlich immer wieder ein Thema im Buch, da die Erinnerungen bei der Bevölkerungen nach wie vor präsent sind. Aber auch der Tourismus wie auch die Artenvielfalt und die fantastische Natur der Inseln sind Themen des Thrillers. Informationen hierüber lässt Sharon Bolton immer wieder wie nebenbei mit einfließen, sodass man einiges über die Falkland-Inseln erfährt und sich somit ein sehr gutes Bild von den Inseln machen kann. Gleichzeitig sorgt der bildhafte und eindringliche Schreibstil der Autorin dafür, dass sich mühelos eine atmosphärische Dichte aufbaut und ein beklemmendes Gefühl einen während des Lesens kaum loslässt. Fazit: Düster, beklemmend, das ganze versehen mit einer unterschwelligen Spannung. Nicht unbedingt ein Thriller, aber ein hervorragend erzählter Roman voller Emotionen und Geheimnissen.

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