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Rezensionen zu
Fuck the Föhnfrisur

Meike Frei

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Meike ist Lehrerin einer Hauptschule, übernimmt oft Vertretungsstunden, springt mal hier und mal da ein und plagt sich mit einem Haufen pubertierender Schüler herum. Zu ihren Schäfchen zählen die 8ter und die 5er. "Ey du Bitch, das ist voll pornös.", "Ich bin hier der Klassenbabo." und "Lass mal Haare wehen.", gehören zu den sprachlichen Ergüssen 14-jähriger Schüler an der Schule, wo Meike arbeitet. Neben Hasan, Kimberly und Johanna, gehören auch Alex oder Sandy zu den Schützlingen. Ob Streitigkeiten oder gegenseitiges Imponieren, alles außer dem Unterricht folgen, gehört zur Tagesordnung. Die Lehrerin wird nicht für voll genommen und von einem Unterrichtsgeschehen ist gänzlich abzusehen. So kommt es nicht selten vor, dass Meike mit Kopfschmerzen nach Hause geht oder sich in den nächsten Schultag quält. Bei der Vorbereitung für die Praktikumswochen der Schüler, probiert die Lehrerin auch einen Eignungstest bei sich durch. Das Ergebnis: Friseurin sei angeblich ihr Steckenpferd. Nach einem himmlischen Besuch beim Coiffeurteam Engelshaar, bei dem sie selbst Kundin ist, fasst sie den Entschluss ihren Schülern ein gutes Vorbild zu sein und ein Praktikum im selbigen Friseurladen zu machen. Es kommt wie es kommen muss. Die überdrüssige Lehrerin verliebt sich schockartig in ihren neuen Beruf und beschließt eine Ausbildung zur Friseurin zu machen. Es ist ihr egal, ob sie nun schlechter bezahlt wird, kaum Freizeit hat oder in den Urlaub kann; hier beim Friseur kann sie Menschen verschönern und Dank schlägt ihr entgegen. Doch das wird nicht so bleiben... Wer Fack ju Göhte gerne gesehen hat, wird auch Fuck the Föhnfrisur gerne lesen. Die bunten Erzählungen und detallierten Beschreibungen der Schule lassen den Leser selbst "Opfa" werden und man fühlt sich direkt in die Schulzeit zurückversetzt. Auch der Gegensatz, also das Friseurteam und die Arbeit im Selben, wird wunderbar und wahrheitsgemäß dargestellt. Meike Frei lässt kein Haar an der Sache und erzählt frei heraus, wie die Arbeit als Friseurin wirklich ist und sich auch ihre Beziehung zu ihrem Freund ändert. Besonders gut gefällt mir, dass die Emotionen Achterbahn fahren. Während der Lehrerjob anfangs das totale Negative darstellt und die Arbeit als Friseurin das totale Positive, schleicht es sich nach und nach ein, dass es zum Umgekehrten wird. Ohne noch mehr vorwegzunehmen, kann ich jedem das Buch wärmstens empfehlen. Es wird garantiert keine Schote ausgelassen und ein Pluspunkt sind die besonderen Wortkreationen für die Namen der Friseursalons. Das Buch ist gut für zwischendurch, ist kurzweilig und lässt sich einfach lesen. Deswegen 5 von 5 Sternen.

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Eine Lehrerin, die ihren Beruf hinwirft und Friseurin wird? Das klang für mich sehr interessant und deswegen war ich sehr auf diesen Roman gespannt. Schon der Titel „Fuck the Föhnfrisur – Eine Lehrerin schult um“ und das Buchcover klingen nach einem sehr unterhaltsamen, witzigen Buch. Oranger Titel auf grünem Hintergrund, dazu eine Lehrerin, die etwas genervt zu Boden blickt und Zettel in die Luft wirft… Bereits nach den ersten Zeilen war ich mitten im Buch und konnte es kaum mehr aus den Händen legen. Natürlich ist das Buch sehr übertrieben, aber trotzdem ist es sehr witzig und ich musste oft schmunzeln und lachen. Als Lehrerin kann ich sagen, dass vieles, das im Buch beschrieben wird, auch einen Kern Wahrheit hat und dass vieles davon wirklich an Schulen vorkommt, wenn auch in sehr abgemilderter Form. Ich habe da allerdings nicht den direkten Vergleich, weil Frau Frei an einer Hauptschule unterrichtete… Auch all die Klischees wie „Lehrer haben mittags schon frei“, „haben viele Ferien“ etc. werden hier angesprochen. Die Sprache ist einfach und bestens lesbar, oft auch frech und „der Schnauze nach“. Das Buch wirkt auf keiner Seite langweilig oder langatmig. Man muss unbedingt weiterlesen, weil man wissen möchte, was als nächstes wieder geschieht. Ein wirklich unterhaltsames Buch mit sehr viel Humor, das man gut zwischendurch lesen kann. Für Lehrer und Nicht-Lehrer gleichermaßen geeignet und ein toller Lesespaß! Ich kann den Roman bestens weiterempfehlen und vergebe volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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Was fällt einem alles ein, wenn man über den Beruf des Lehrers nachdenkt? Man kann mit einer Klasse tun, was immer man möchte, kann sie mit unmengen und sinnlosen Hausaufgaben quälen und wenn man absolut keine Lust mehr hat, verzieht man sich ins Lehrerzimmer und trinkt in aller Ruhe ein Käffchen. Wenn man Glück hat, schellt es beim letzten Schluck und man hat so früh schon Feierabend wie kein anderer - ebenso ist das auch mit dem Urlaub. Stolze 6 Wochen. Traumhaft. In Ordnung, ab und zu muss man mal Klausuren korrigieren, aber wenn man die Klasse ein paar Seiten lesen lässt, kann man die Aufgaben auch sinnvoll miteinander kombinieren. Als Entschädigung kann man am Ende des Schuljahres entspannt Filme schauen. Eine menge Vorurteile, findet Frau Frei und möchte etwas bewegen, etwas verändern. Sie will die deutsche Grammatik ihren Hauptschülern schmackhaft machen wärend sie versucht, zwischen den Fronten von Strebern und Rowdies zu schlichten und möglichst pädagogisch zu erklären, dass Rauchen hässlich macht. Zeitgleich muss sie sich im Lehrerzimmer behaupten und das Etwas, was sich Privatleben nennt, auch noch irgendwie auf die Reihe bekommen. Alles nicht so einfach und da ist es auch gerade nicht hilfreich, dass Frau Frei das Talent besitzt, sich von einem zum nächsten Chaos zu stürzen. Hinzu kommt, dass sie mit ihren Schülern Hassan, dem offensichtlichen Spicker, den fiesen Schläger Alex und der Johanna, der zukünftigen Bravo-Star, schnell in der Realität angekommen. Die Illusion, mit Goethe oder Schiller etwas zu verändern, ist zerbrochen. Denn Frau Frei ist an erster Stelle Erzieherin, dann Psychologin, Ersatzmutter und Supernanny, Ernährungsberaterin, Ärztin und in letzter Linie Lehrerin. Alles nicht so einfach und da ist es auch nicht hilfreich, dass die treuen Kopfschmerzen wie eine tickende Zeitbombe pochen ... Meinung: Im Zug hatte ich begonnen Fuck the Föhnfrisur zu lesen und konnte es nicht bei Seite legen. Frau Frei ist eine wahre Chaosqueen, die Unmögliches möglich macht und dabei so witzig ist, dass man sie nur gern haben kann. Besonders witzig fand ich sie, wenn sie verzweifelt versucht, ihren Schülern die Grammatik zu erläutern. Ich habe mich fast vor Lachen gekugelt und wurde im Zug mehr als einmal zweifelnd angesehen, aber das war es mir wirklich wert! Wenn die Schüler gesprochen haben, taten sie es in meinem Kopf wie die aus dem Film Fack ju Göhte. Genauso wie Frau Schnabelstedt kam mir auch Frau Frei vor, aber es war kein Abgklatsch von dem Film, denn irgendwann hällt es Frau Frei nicht mehr aus. Wer will denn auch schon Tag für Tag sich die Seele aus dem Leib schreien, wenn es die Klasse eh nicht interessiert? Deshalb schlägt ihr das Amt etwas geniales vor: eine Umschulung zur Frisörin! Jeder DSDS-Star braucht ja schließlich auch eine, also wagt es Frau Frei und schlägt den zweiten Bildungsweg ein. Die Wahrnehmung und Sicht aus einer ehemaligen Hauptschullehrerin war irre witzig und ich wurde wunderbar unterhalten. Vielleicht gibt es bald einen weiteren Teil von der Autorin Meike Frei, wo sie das kurze Leben als Frisörin etwas länger darstellt. Ich würde mich freuen :)

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Waren wir während unserer Schulzeit nicht fast alle der Meinung, dass Lehrer einer der besten Jobs überhaupt ist? Nur bis Mittags arbeiten und ganz viel Urlaub aufgrund der Schulferien. Ab und zu mal ein Elternabend, gut. Und Prüfungen korrigieren nach Schulschluss (oder in der Pause), aber wir mussten ja schließlich auch Hausaufgaben machen, da war das ja nur fair! Aber haben wir uns jemals Gedanken darüber gemacht, dass der Beruf des Lehrers einer ist, der ganz schön an die Substanz gehen kann? Selbst wenn die eigene Klasse eher eine ruhige war, so darf man nicht vergessen, dass es auch Schüler gibt, die auf Respekt und Gehorsam – umgangssprachlich ausgedrückt – scheißen und die Nerven des Lehrkörpers ordentlich strapazieren. Aber andererseits gibt es viele Lehrer, die diesen Beruf voller Freude und Leidenschaft ausüben, sich sogar nach Jahren noch auf die kleinen Racker freuen und während der Pubertät mit viel Toleranz und Rat und Tat zur Seite stehen. Frau Frei ist eine dieser Lehrerinnen gewesen, die von ihren Schülern an den Rand des Wahnsinns getrieben worden sind. Eine dieser Lehrerinnen, die morgens aufgewacht sind und einfach nicht aufstehen wollten, weil die Meute sich sicher wieder irgendwelchen Unsinn einfallen lassen hat und der Tag garantiert anstrengend wird. Ganz abgesehen davon, dass das Niveau auf der Hauptschule, auf der Frau Frei unterrichtet hat, gelinde gesagt recht unterirdisch war. Kurzerhand beschließt sie, dem Schulalltag den Rücken zu kehren und sich in den Stand einer Friseurin zu erheben. Doch auch der Job bringt so einige Überraschungen mit sich... Meike Frei, die Autorin des Buches „Fuck the Föhnfrisur – Eine Lehrerin schult um“, hat in ihrem Beruf als Lehrerin so einiges erlebt. Diese Erlebnisse gibt sie nun in Form dieses Werkes – natürlich in überspitzter Form, so ist es zumindest zu erhoffen – wider. Dem Leser wird die neueste Jugendsprache näher gebracht und einen Einblick in das pubertierende Chaos einer Hauptschule gewährt. Meike Frei schreibt eingangs selbst, dass die Geschichten, die sie berichtet, entfremdet sind und dennoch kann man sich gut vorstellen, dass sie dieses oder ähnliches wirklich erlebt hat. Dabei legt sie einen Schreibstil an den Tag, bei dem man sich das lachen hie und da einfach nicht verkneifen kann. Wer auf locker-leichte Romane aus dem Schulalltag steht, kommt voll auf seine Kosten. Wer allerdings erhofft hat, dass sich das Buch mehr um den Alltag einer Friseurin dreht, der könnte ein wenig enttäuscht werden, denn diese Passage kommt hier leider etwas zu kurz. Dabei wäre da sicher ebenfalls einiges drin gewesen. Doch vielleicht ist es ja ein Anreiz für Frau Frei ein weiteres Buch zu schreiben, in dem sie auf ihr Dasein als Friseurin bzw. auf das Praktikum dazu näher eingeht? Erfolgreich könnte es jedenfalls werden! „Fuck the Föhnfrisur“ ist ein unterhaltsames Buch. Eine amüsante Lektüre für den Strand, die Bahnfahrt oder die Wartezeit beim Friseur. Der Spaß kommt dabei wirklich nicht zu kurz, wenngleich man nicht allzu viel Realität erhoffen sollte (wie konnte sich zum Beispiel der übermäßig schlaue Leon auf die Hauptschule verlaufen? Haben seine Eltern sich bei der Anmeldung vertan?), dafür viel Material für die Lachmuskeln bekommt.

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Gesamteindruck: Der Titel „Fuck the Föhnfrisur“ erinnerte mich stark an den deutschen Kassenschlager „Fuck ju Göthe“ und machte mich sofort neugierig. Im Zuge einer Blogtour durfte ich mich dann ganz intensiv mit dem Buch auseinandersetzen und wurde nicht enttäuscht. Meike Frei spielt gekonnt, mit viel Witz und Charme auf die üblichen Klischees über Lehrer und Friseure an und räumt mit manch hartnäckigen Vorurteilen auf. Mit viel Selbstironie und einer entwaffnenden Ehrlichkeit beschreibt die Autorin ihren Schulalltag und nimmt den Leser auf eine spannende und lustige Selbstfindungsreise mit. Durch ihre sympathische, chaotische und manchmal auch naive Art hat Meike Frei sich direkt in mein Herz geschrieben. Ich bin selbst Lehrerin an einer Berufsschule und konnte mich in vielen Situationen mit ihr identifizieren. Der Schreibstil von Meike Frei ist angenehm zu lesen und wirkt durchgängig authentisch. Mein Fazit: Selten habe ich bei einem Buch so oft herzhaft lachen müssen. Die oft skurril anmutenden Situationen der autobiographischen Erzählung ließen mich direkt in den Alltag der Autorin eintauchen und ich fühlte mich oft an meinen eigenen Schulwahnsinn erinnert. Eine authentische Geschichte, mit der sich vielleicht nicht jeder Leser identifizieren kann, die aber durch ihren besonderen Charme und ihre ironische Darstellung auch für Nicht-Lehrer ein tolles Lesevergnügen ist. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung für einfach jeden!

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Allgemeines zu Buch und Autor Meike Frei hat sich nach zweijähriger Berufsodyssee für ein Lehramtsstudium entschieden. Nach vierjährigem theoretischem Studium hat sie gefühlte vierzig Jahre praktisch unterrichtet, bevor sie sich eine Auszeit gegönnt hat. Jetzt endlich konnte sie einen Blick über die Grenzen der Bildungsanstalt werfen und war in haarigen Angelegenheiten unterwegs. Heute schöpft die Autorin aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz der »hairlichen« pädagogischen Welt von Schule und Salon. (Quelle: Amazon.de) Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen, es war sehr lustig und amüsant und vor allem auch sehr leicht und schnell zu lesen. Das Buch ist auf seine ganz eigene Art und Weise spannend und hat mich wirklich sehr gut unterhalten. Kritische Auseinandersetzung Zunächst muss man hier sagen, dass das Buch auf einer wahren Begebenheit basiert, denn die Autorin Meike Frei ist wirklich Lehrerin und hat sich wirklich am Beruf der Friseurin versucht. Dies kann man sehr gut merken, denn sowohl vom frisieren als auch von sämtlichen pädagogischen Themen, die vorkommen, hat Meike Frei sehr viel Ahnung und ich denke, das kommt auch beim Leser an. Die „Protagonistin“ Meike Frei ist mir unheimlich sympathisch, sie ist etwas chaotisch, freundlich, nett, hat aber auch ihre „negativen“ Seiten (Sie scheint manchmal unheimlich von sich überzeugt, aber auf eine gute Weise😉 ). Ich mag ihre Art, mit den Kindern umzugehen, auch wenn es nicht immer leicht ist (kenne das ja aus eigener Erfahrung, wenn unsere Kinder der OGATA auch noch nicht mitten in der Pubertät sind, sondern am Anfang😉 ). Alle Figuren sind sehr authentisch beschrieben und es macht einfach Spaß, zu lesen, was sie sagen. Mein liebster Charakter ist eindeutig Klassenbabo Hassan, ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen, allein schon wegen seiner unvergleichlichen Grammatik und seiner Ausdrucksweise. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen, ich war erstaunt, wie schnell ich dieses Buch ausgelesen hatte. Die Autorin holt den Leser schon mit dem ersten Satz ab und lässt ihn nicht mehr los, bis das Buch zu Ende ist. Ich mag ihren Humor sehr gern und ich möchte gar nicht wissen, was die anderen Mitfahrer im Bus von mir gedacht haben, wenn ich laut losgelacht habe😀 . Es ist wirklich ein sehr amüsantes Buch und ich werde es auf jeden Fall noch mal lesen, da auch viele Wortwitze in sich vorkommen, die ich vielleicht gar nicht alle mitbekommen habe. Ein wirklich großartiges Buch, sicher keine gehobene Literatur, aber man möchte ja auch einfach mal von Alltag abgelenkt werden und das geht mit diesem Buch zu hundert Prozent. Achtung! Eventuell Spoiler! Das Einzige, was ich etwas negativ finde, wobei man das so eigentlich nicht sagen kann, ist, dass es recht lange gedauert hat, bis dann der Wechsel von Lehrerin zur Friseurin kam und dieser dann doch etwas schnell beschrieben wurde, bevor sie dann wieder zurück in ihren Job als Lehrerin geht. Im Grunde tut es dem Buch keinen Abbruch, aber ich hatte irgendwie erwartet, dass das doch etwas länger beschrieben werden würde. Ist im Grunde aber auch nicht so tragisch, da die Kinder für genug Lacher sorgen, ich hatte es eben einfach nur anders erwartet. Fazit Wer sich wirklich mal wieder sehr gut bei einem Buch amüsieren möchte, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es macht Spaß, ist witzig, zeigt aber trotzdem auch Probleme auf, die man als Pädagoge durchaus hat und auch ein paar Missstände des Lehrer-Berufes. Es ist also nicht alles nur lustig, aber in jedem Fall ist dieses Buch es absolut wert, gelesen zu werden:) .

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