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Rezensionen zu
Hokuspokus, liebe mich

Amy Alward

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

"Hokuspokus, liebe mich" ist der erste Band einer Reihe von Amy Alward. Allein vom Cover aus gesehen, erwartet man bei diesem Roman doch etwas sehr Kitschiges mit sehr viel Zucker und jeder Menge Rosa. Dementsprechend überrascht wurde ich von dem Inhalt, der sich zwischen diesen mädchenhaften Buchdeckeln verbirgt, denn dieser ist durchaus für jede Zielgruppe lesbar. Dabei besticht die Geschichte mit tollen Ideen sowie wunderbaren Facetten, die die Handlung zu etwas Besonderem macht. Diese Handlung bietet auch die nötige Spannung, ohne dabei den märchenhaft angehauchten Charakter außer acht zu lassen und bietet so ein überaus angenehmes Tempo. Hier passen sowohl Tempo als auch Spannung hervorragend zu der eigentlichen Geschichte und unterstützen diese auf wundersame Weise. "Hokuspokus, liebe mich" ist zwar jetzt nicht das bahnbrechendste Buch, das ich gelesen habe, dennoch bietet es eine nette und packende Unterhaltung für Zwischendurch. Ein Stück weit passend zum Cover kommt die Atmosphäre daher. Diese ist ab und an etwas zuckrig unterlegt und besticht mit etwas leicht Märchenhaften. Dementsprechend ist auch die Romantik ausgearbeitet und sorgt mit ein wenig Kitsch für Herzschmerz und Co. Der Schluss ist in meinen Augen zwar rund, doch einige Elemente wurden bewusst offen gehalten. Fazit: Magische Geschichte für Zwischendurch, die mit tollen Ideen besticht und für Jung und Alt das nötige Maß an Kitsch bereithält.

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Der erste Satz Ein winziger Blutstropfen spross an der Stelle, wo sie die Messerspitze gegen ihre Fingerkuppe drückte. Meinung Meine Leseentscheidungen fälle ich in erster Linie danach, ob mir das Cover gefällt oder nicht. Wenn mich dann noch der Klappentext anspricht - perfekt! Deshalb war es gar keine Frage, ich musste "Hokuspokus, liebe mich" lesen! Vielen Dank an den cbj Verlag für das wundervolle Reziexemplar! Mit den Erwartungen, einen kitschigen Mädchenroman zu lesen, habe ich das Buch aufgeschlagen. Aber weit gefehlt! Die Handlung ist spannend, witzig und einfach nur zauberhaft. Der Fokus liegt nicht, wie zuerst gedacht auf einer Liebesgeschichte, sondern auf der nervenaufreibenden und gefährlichen Jagd nach den Zutaten für das Gegengift. Obwohl natürlich auch die Liebe eine kleine Rolle spielt. ;) Immer wieder bekommt man Einblicke, wie es um die verliebte Prinzessin steht. Obwohl sie mir wirklch leid tat, musste ich doch oft schmunzeln. Die Charaktere sind allesamt sehr vielschichtig und hüten das ein oder andere Geheimnis, was sie nur noch interessanter gemacht hat. Sam war mir gleich sympathisch. Sie ist nicht perfekt, wie in vielen anderen Geschichten und genau das mochte ich an ihr. Sie weiß, was sie will und geht auch mal ein Risiko ein. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Amy Alward`s Schreibstil ist flüssig, locker und witzig. Die Autorin entführt uns in eine Welt voller Magie und Zauber und ich habe mich nur zu gerne mitreißen lassen. Fazit Für jeden Fantasy-Fan, der auch Liebesgeschichten nicht abgeneigt ist, kann ich eine Lesempfehlung aussprechen! Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf künftige Neuerscheinungen von Amy Alward.

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Über die Autorin: Amy Alward ist Kanadierin und lebt in London. sie ist dort Programmleiterin in einem großen Kinder- und Jugendbuchverlag. In der Zeit, die ihr daneben noch bleibt, schreibt sie Jugendbücher. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext Als die Prinzessin von Nova aus Versehen selbst einen Liebestrank zu sich nimmt, der für ihren Liebsten bestimmt war, verknallt sie sich prompt in ihre eigenes Spiegelbild. Ups! Flugs wird im ganzen Land eine Jagd nach dem Gegengift ausgerufen. Und so beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, dem es auch selbst nicht an aufregenden Zutaten fehlt. Samantha Kemi ist eine der Teilnehmerinnen. Ihre Familie gehörte einst zu den berühmtesten Alchemisten des Königreiches und der Gewinn des Wettkampfs könnte ihnen neuen Ruhm bringen. Dazu müsste Sam aber erst einmal all die Mitbewerber der Mega-Pharmaunternehmen aus dem Feld schlagen. Allen voran Zain Asher, ihren ehemaligen Klassenkameraden, der nun ihr erbittertster Konkurrent ist. Blöd nur, dass der Bursche so verflixt gut aussieht und auch noch richtig charmant sein kann.. Meine Meinung: Prinzessin Nova nimmt versehentlich selbst einen Liebestrank zu sich. Schon alleine dieser Satz mich total neugierig auf die Geschichte gemacht. Sowas kann ja nur witzig werden. Der Schreibstil hat mich auch total gefangen genommen, weil die Geschichte wirklich lustig geschrieben ist. Man fliegt durch Seiten einfach so durch. Bei den Charkteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, sie kommen teils doch sehr unnahbar rüber. Die Liebesgeschichte zwischen Zain und Sam geht etwas schnell und unbedarft von statten, aber das ist nicht wirklich schlimm. Es passt irgendwie. Die Storyline sowie die Spannung sind positiv hervorzuheben. Es war sehr amüsant Samantha dabei "zuzusehen" welche Hürden sie meistern muß. Die Story konnte mich begeistern, weil es mal eine neue Idee ist, die die Autorin hier für uns bereithält. Cover: Das Cover fällt sofort ins Auge und ist magisch und verspielt. Fazit: Eine Geschichte die Spaß macht und voll Spannung und Abenteuer steckt. Ich freue mich schon auf Band 2.

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Meine Zusammenfassung: In Novo findet ein großes Ereignis statt, denn Prinzessin Evelyn wird 18 Jahre alt. Ihr Geburtstag soll mit einem ausladenden Fest gefeiert werden. Denn jetzt ist die Prinzessin alt genug um sich einen Gatten zum heiraten zu suchen. Es gibt viele Verehrer, doch die Prinzessin hat ihren langjähren Freund Zain auserwählt. Leider empfindet Zain nur freundschaftliche Gefühle für die schöne Evelyn. Und so beschließt sie ihm einen Liebestrank zu verabreichen damit er ihre Gefühle erwidert. Doch ihr Plan läuft schief und statt das Zain den Trank zu sich nimmt trinkt sie davon und verliebt sich auf Anhieb sofort in ihr eigenes Spiegelbild. Es wird die wilde Jagd unter allen Spezialisten im Zaubertrank brauen ausgerufen um die fehlenden Zutaten zu finden, damit der Gegentrank gebraut werden kann. Samantha ist der jüngste Lehrling aus einer traditionellen Familie von Heilmittelherstellern. Ihre Tränke bestehen ausschließlich aus natürlichen Stoffen, während ihr Konkurrent, der Freund der Prinzessin Zain auf synthetische Mittel schwört. Samantha möchte auf jeden Fall gewinnen und es würde ihr deutlich leichter fallen, wenn Zain nicht nur so unglaublich nett zu ihr wäre. Und da ist dann noch die verstoßende Schwester des Königs, welche ihre Chance sieht den Thon für sich zu gewinnen und beiden ihre Suche erschwert und nicht vor fiesen Mitteln zurückschreckt. Wird es Sam gelingen alle Zutaten zu finden um die Prinzessin zu retten? Bewertung: Ich liebe dieses Cover es ist ein absoluter Blickfang und sehr süß gestaltet. Natürlich erwartet man eine kitschige zuckersüße Liebesstory von zwei Jugendlichen. Das bekommt man auch, aber, das Konzept und der Aufbau ist super klasse. Ich mag diese magisch und gleichzeitig realistische Welt in der sie spielt. Auch Samantha und ihre Familiengeschichte sind von Anfang an fesselnd. Sam´s Schwester Molly ist ein faszinierender Charakter. Ich habe außerdem an Sam´s Opa einen Narren gefressen, er ist so lieb. Leider muss ich einen Stern abziehen, weil mir die Geschichte am Ende zu schnell voranschreitet. Da hätte man sich noch etwas mehr Zeit lassen können. Es kam mir vor als ob die Autorin im letzten Teil das Ziel hatte die Geschichte möglichst schnell fertig zu schreiben. Fast so als hätte sie sich keine Mühe mehr gegeben. Dadurch wirkt das Buch was so vielversprechend und spannend am Anfang begann schlechter als es ist. Trotz allen finde ich das Buch gut und würde mir eine Fortsetzung wünschen. Da bei Amazon Band 1 steht gehe ich davon aus, das wir hier eine Fortsetzung bekommen.

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Meine Meinung: Ein schönes Buch, das allerdings kleine Schwächen aufweist. Sprache: Der Erzählstil ist sehr gut und liest sich flüssig. Man kommt ohne größere Probleme in die Handlung hinein und es macht Spaß dabei zu bleiben. Nicht ganz so gut haben mir die teilweise gerafft dargestellten Ereignisse gefallen, da so das Gefühl, unmittelbar an der Geschichte teilzuhaben, leider ziemlich getrübt wird. Das ist aber eine subjektive Meinung und stört vielleicht einen anderen überhaupt nicht. Auch haben mir der innere Monolog, die Emotionen usw von Sam etwas gefehlt. Das bleibt alles eher oberflächlich. Insgesamt liest sich das Buch aber trotz der kleineren Schwächen sehr schön. Figuren: Ich würde jetzt gern einiges über die Figuren schreiben, aber leider ist das ziemlich schwer. Denn so wirklich greifbar wurden diese nicht. Man hat nicht das Gefühl, die Charaktere kennenzulernen oder zu erfahren, was sie ausmacht. Alles bleibt eher schwammig und die Figuren wirken auf mich sehr austauschbar. Das ist schade, weil gerade Sam großes Potential gehabt hätte. Sie ist zielstrebig und offenbar klug, viel mehr kann ich aber leider nicht über sie sagen. Auch Zain bleibt sehr blass und seine Eigenschaften kommen immer nur ganz kurz schlaglichtartig zum Vorschein. Ihn hätte man auch viel mehr ausbauen können, doch so wie er ist, kann er mich leider nicht wirklich überzeugen. Handlung: Zuerst zur kritischen Seite meiner Meinung über die Handlung. Die „Liebesgeschichte“ fand ich sehr dürftig. Sam ist aus dem Nichts verliebt, obwohl man zuvor überhaupt nicht den Eindruck hatte, als würde Zain sie interessieren. Auch im weiteren Verlauf fand ich die Liebesgeschichte nicht glaubwürdig, weil man als Leser nicht nachvollziehen konnte, warum sich Gefühle entwickeln oder verändern. Der romantische Aspekt des Romans ist leider nicht so ganz gelungen und lässt mich ziemlich enttäuscht zurück. Aber es gibt auch sehr viel Positives über die Geschichte zu sagen. Einerseits war es toll, dass sie einfach etwas anderes ist. Es geht um das Brauen von Zaubertränken, um das Finden der Zutaten und um die Jagd nach dem perfekten Trank. Eine großartige Idee, die mich auf jeden Fall überzeugen konnte und Lust auf mehr macht. Darüber hinaus haben mir die Szenen mit Evelyn sehr gut gefallen. Es war trotz der eigentlich schlimmen Folgen wirklich witzig zu beobachten, wie sie sich in ihr eigenes Spiegelbild verliebt. Und auch die vielseitigen und wirklich spannend geschilderten Abenteuer, die Sam meistern muss, um an ihre Zutaten zu kommen, haben mich völlig überzeugt. Man wusste als Leser oft nicht, wie sie sich aus den jeweiligen Situationen befreien wird und wurde mehr als einmal überrascht. Die Spannungskurve ging gerade bei Sams Reisen immer steil nach oben und hielt sich dort auch eine Weile. Schön fand ich, dass das Ende in sich abgeschlossen ist und der Roman eigentlich auch für sich allein stehen könnte. Dass es trotzdem im Februar 2017 eine Fortsetzung geben wird, freut mich allerdings sehr. Ohne Cliffhanger wird das Warten auch nicht ganz so schlimm. Fazit: „Hokuspokus, liebe mich“ ist ein wirklich schönes Buch mit großartigen Ideen, Abenteuern und Spannung. Aber da alles irgendwie recht oberflächlich beschrieben blieb (vor allem die Figuren) und die Liebesgeschichte leider nicht überzeugen konnte, fehlt dem Buch das letzte Quäntchen des gewissen Extras. Trotzdem freue ich mich auf Band 2, weil mir die Welt von Sam durchaus gefällt.

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Um was geht es: Es ist schon lustig... eine Prinzessin mixt einen Liebestrank für ihren Angebetenen, doch leider geht das in die Hose. Sie selbst verliebt sich in ihr Spiegelbild und das hat gefährliche Konsequenzen für die gesamte Stadt. Um die Prinzessin zu retten, wird eine Jagd um das Gegenmittel ausgerufen. Sehr viele Leute möchten den Hauptgewinn einstreichen, aber besonders der Ruhm lockt. Sam Kemi möchte ihrer Familie wieder zu altem Ruhm und Gloria verhelfen und gewinnen, nur ist das nicht ganz so einfach.... ihre eigenen Gefühle spielen Zirkus mit ihr, denn ihr größter Konkurrent ist Zain, der beliebte und gutaussehende Mädchenschwarm aus der Schule. Der Wettlauf beginnt... Obwohl es hier um Liebe geht, bleibt die Liebesgeschichte zwischen Zain und Sam ein wenig flach. Alles passiert rasch und plötzlich, dass kann gut und schlecht sein. Hier ist es eher neutral, so lala... es hätte sehr viel besser sein können, wenn die Schreiberin sich mehr Zeit genommen hätte. Irgendwie hat man den Eindruck, die Autorin hätte sich mehr Zeit nehmen können, um die Charaktere und ihre Lebensumstände genauer beschreiben zu können. Meinetwegen hätte die Geschichte gerne als Trilogie ausgebauen werden können und die Jagd selbst um ein paar Stationen erweitern können... oder auch einfach ausführlicher beschreiben wie zum Beispiel sieht die Schule/Ausbildung eines Alchemisten genauer aus. Andererseits möchte ich auch mehr über die Zauberkräfte erfahren..... es gebe noch so viel zu erzählen. Die Geschichte hat sicherlich Potenzial und doch bleibt alles ein wenig flach und rasch erzählt. Das Buch ist an sich abgeschlossen und ich vergebe 3,8 Sterne. Ich bin neugierig und freue ich mich auf den zweiten Band, der 2017 erscheint.

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INHALT: Samantha arbeitet im langsam pleite gehenden Zaubertränkeladen ihres Großvaters. Als die Prinzessin Evelyn jemanden mit einem (verbotenen) Liebestrank betören will, trinkt sie ihn ausversehen selbst und verliebt sich in ihr Spiegelbild. Um sie zu heilen wird die alte traditionelle Jgad nach den richtigen Zaubertrankzutaten ausgerufen - und Samantha nimmt dran teil. Kann Sam mit ihrer traditionellen Weise und dem Gespür gewinnen oder erlangt Zain, der Sohn des Inhabers eines modernen Pharmaunternehmens, welches Zaubertränke synthetisch herstellt, den Sieg? MEINUNG: Der Titel und das Cover versprechen schon etwas schönes und verzaubertes. Auch wenn Rosa nicht so meine Farbe ist, sieht das Cover toll aus und fällt richtig auf. Als dann auch noch der Klappentext irgendwie märchenhaft klang, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen möchte. Der Einstieg gelang mir allerdings ehrlich gesagt ziemlich schwer. Ich lernte zuerst Samantha kennen, die im Zaubertrankladen arbeitet. Gerade zu Beginn schweift die Autorin immer wieder ab und ich hatte schon das Gefühl als würde ich einer Quasseltasche gegenüber stehen, die nicht zum Punkt kommt. Wenn man an ein Märchen mit Zaubertrankladen und einem Schloss mitsamt Prinzessin denkt, erwartet man auch nicht, dass irgendwelcher Hightechgedöns vorkommt (Portale, ein Palast über einem Schloss, den man nicht sieht und in den man sich nur reinbeamen kann?!) - ich fand das passte wirklich zuerst gar nicht und ich war wirklich kurz davor das Buch wegzulegen. Doch dann wendete sich die Geschichte plötzlich, als die Jagd nach den Zutaten für einen Trank begann und ich konnte ab diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere bleiben für mich etwas zu oberflächlich, ich könnte jetzt nicht beschreiben, was sie wirklich ausmacht und auch Gefühle und Empfindungen kommen meiner Meinung nach zu kurz - plötzlich ist Samantha irgendwie in jemanden verliebt, ohne Vorwarnung und irgendwie auch nur so halb. Was aber im Laufe des Buches absolut punktet, ist die Spannung und die Storyline. Während Samantha die Zaubertrankzutaten rausfinden und sammeln muss, muss sie sich zahlreichen Hürden stellen und die Seiten fliegen dabei beim lesen einfach nur so vorbei. Die relativ große Schrift und der leichte Schreibstil tun ihr übriges noch dazu, sodass ich total schnell mit dem Buch durch war. Das Ende ist eigentlich abgeschlossen, es gibt keinen Cliffhanger, man kann das Buch befriedigt schliessen. Dennoch wird es einen zweiten Teil geben und ich bin gespannt, was Samantha dort bewältigen muss. FAZIT: Eine locker-leichte, märchenhafte Geschichte, die mit einer tollen Idee und jeder Menge Spannung überzeugen kann. Wer zauberhafte Spannung mag, sollte hier unbedingt zugreifen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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Sieht das Cover nicht einfach zuckersüß aus? Ich liebe die Farben und es hat mich direkt angesprochen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war für mich klar: Das ist ein perfektes Buch für mich! Was hat mir gefallen? Die Protagonistin! Sam ist klasse! Sie ist ein Lehrling der Alchemie und hat es absolut drauf. Dennoch ist sie sich dessen gar nicht wirklich bewusst. Das macht sie natürlich sehr bescheiden. Sie denkt das ihre Schwester Molly die wahre Begabung hat, weil diese eine Zauberkundige ist. Sam ist im Prinzip ein ganz normaler Teenager mit Komplexen und verwirrten Gefühlen. Sie möchte so gerne, dass der Laden ihrer Eltern wieder besser läuft, aber in der Zeit wo die Synthecs die Alchemisten von der Polposition vertrieben haben, ist das gar nicht so einfach. Deswegen kommt ihr die wilde Jagd gerade recht. Denn die Prinzessin hat sich selber mit einem Liebestrank vergiftet und nun muss dieser genauso wieder hergestellt werden. Der Plot! Irgendwie hat es mich teilweise etwas an Feuer&Flut erinnert. Da ich aber dieses Buch total mochte, hat mir natürlich auch hier der Plot sehr gut gefallen. Denn es beginnt die wilde Jagd nach den Zutaten des Zaubertranks und Sam geht auf eine gefährlich und abenteuerliche Reise. Ich persönlich von das sehr gelungen und habe mich richtig gut unterhalten gefühlt. Der Schreibstil! Sehr flüssig und absolut jugendlich ist der Schreibstil von Amy Alward. Ich fand die Welt, sie sie geschaffen hat sehr gelungen und konnte mir alles gut vorstellen. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und fand den Aufbau sehr gut und flüssig. Was hat mich gestört? Die Liebesgeschichte! Nicht direkt gestört, aber doch ein wenig skeptisch war ich der Beziehung zwischen Zain und Sam eingestellt. Zu Beginn dachte ich, dass Zain Sam total egal ist. Umso überraschter war ich als sie auf einmal Gefühle für ihn hatte. Naja, vielleicht ist das so bei Teenagern und ich sollte da einfach mal ein Auge zudrücken. Aber irgendwie ist es für mich immer etwas suspekt.... Ein tolles, magisches Buch, dass mich super unterhalten hat. Ich freue mich auch schon auf den zweiten Band der Reihe. Hokuspokus, küsse mich wird am 13.03.2017 erscheinen. Allein die Liebesgeschichte war mir leicht suspekt, deswegen gibt es hier 4 von 5 Punkten!

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