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Rezensionen zu
Waterfall

Lauren Kate

Die Teardrop-Reihe (2)

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€ 17,99 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

Cover: Dieses Cover ist ein wahrer Blickfang <3 Es wirkt, als stünde die Frau vor einem Wasserfall, wodurch Eurekas Element auf eindrucksvolle Weise in des Bild eingearbeitet wurde. Ebenso die Frau ist eine wahre Schönheit. Dichtes, leicht gewelltes Haar, lange Wimpern, verführerische Lippen. Ihre Haltung, als auch ihre Mimik wirkt verunsichert und eingeschüchtert, dennoch liegt auch eine gewisse Zuversicht in ihrem Ausdruck. Das Kleid ist schlicht, ohne große Verzierungen und dennoch wirkt es imposant. Der silbrige Schriftzug "Waterfall" setzt ein tolles Highlight in das grau-blau gehaltene Farbschema. Meinung: Im ersten Band der Dilogie habe ich Eureka schnell lieb gewonnen. Durch die Ereignisse hat sie sich jedoch verändert und legt oft eine gewisse Emotionslosigkeit an den Tag. Ebenso Ander ist in dieser Geschichte eher undruchsichtig und blass geblieben. Die Autorin hat wieder alles detailreich beschrieben, was mir sehr gefallen hat, doch wenn es um die Gefühle und Emotionen ihrer Charaktere ging, hat mir ein wenig die Vermittlung eben dieser Gefühle gefehlt, was meines Erachtens auch der Grund dafür war, dass ich keine weitere Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Ihr eigenes Herz raste - vor Angst, und Schuldgefühlen und Verlangen. Die Veränderung von Protagonisten zu beobachten finde ich immer interessant. Eureka hat gezeigt, dass diese Veränderung jedoch nicht immer ins positive geht. Ihr fehlendes Mitgefühl gegenüber ihrer besten Freundin Cat hat mich traurig gestimmt und dennoch, in Anbetracht der Umstände, kann ich ihre Distanziertheit auch nachvollziehen. Auch wenn die Eureka die ich hier kennen gelernt habe, andere Wesenszüge aufweißt, so fand ich die Entwicklung doch interessant zu beobachten. Einerseits hätte ich es mir anders gewünscht und dennoch ist gerade diese Wandlung etwas erfrischendes, was man nicht in jedem Buch findet. Er sah fantastisch aus, aber ganz anders, als der grüblerische, unzugängliche Junge, in den sie sich damals verliebt hatte. [...] Die Umarmung dieses Jungen sagte: Du bist hier. Das ist alles, was zählt. Auf der Suche nach Solon bringen Ander und Eureka viel Licht ins dunkel. Die Schilderung der Vorkommnisse habe ich mit Neugier verfolgt, dennoch hätte ich mir auch gewünscht, selbst einen Blick darauf werfen zu können und den Großteil nicht nur durch Erzählungen zu erfahren. Wird es ein Happy End geben? Sicher ist, dass die Ereignisse in der Geschichte für mich kaum vorhersehbar waren und ebenso wenig wie die Geschichte, nimmt das Ende einen klassischen Verlauf. Es bleibt also spannend bis zu letzten Seite ;) Charaktere: Eureka wird nach wie vor von einer mysteriösen Aura umgeben. Trotz ihrer Veränderungen strahl sie eine gewisse Sympatie aus. Eine große Last trägt sie auf ihren Schultern und verlangt ihr vieles ab. Mit ihren Tränen hat alles begonnen, doch wie wird es enden? Schreibstil: Lauren Kate hat mit dem finalen Band der Dilogie "Waterfall" eine für sich betrachtet tolle Geschichte geschrieben. Die Autorin weiß sich geschickt auszudrücken und ihre Leser in der von ihr geschaffenen Welt gefangen zu halten. Ziehe ich allerdings den vergleich zum ersten Band des Zweiteilers, so muss ich leider sagen, sind mir die Charaktere zu oberflächlich und undurchsichtig geblieben. An manchen Stellen wurde ich verwirrt zurück gelassen und an wiederum anderen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt. Für sich betrachtet, war die Geschichte sowohl vom Spannungspegel, als auch sprachlich sehr gut gemacht, doch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, ist mir die Geschichte zu oberflächlich geblieben. Was die Autorin wieder sehr gut rausgearbeitet hat, sind die Mythen. Solche Dinge liebe ich und sauge sie mit Begeisterung auf. Viele tolle Bücher von Lauren Kate befinden sich in meinem Regal und obwohl mich der 2.Band leider nicht komplett überzeugt hat, so freue ich mich doch sehr auf weitere Werke der Autorin =3

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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Cover: Dieses Cover ist ein wahrer Blickfang <3 Es wirkt, als stünde die Frau vor einem Wasserfall, wodurch Eurekas Element auf eindrucksvolle Weise in des Bild eingearbeitet wurde. Ebenso die Frau ist eine wahre Schönheit. Dichtes, leicht gewelltes Haar, lange Wimpern, verführerische Lippen. Ihre Haltung, als auch ihre Mimik wirkt verunsichert und eingeschüchtert, dennoch liegt auch eine gewisse Zuversicht in ihrem Ausdruck. Das Kleid ist schlicht, ohne große Verzierungen und dennoch wirkt es imposant. Der silbrige Schriftzug "Waterfall" setzt ein tolles Highlight in das grau-blau gehaltene Farbschema. Meinung: Im ersten Band der Dilogie habe ich Eureka schnell lieb gewonnen. Durch die Ereignisse hat sie sich jedoch verändert und legt oft eine gewisse Emotionslosigkeit an den Tag. Ebenso Ander ist in dieser Geschichte eher undruchsichtig und blass geblieben. Die Autorin hat wieder alles detailreich beschrieben, was mir sehr gefallen hat, doch wenn es um die Gefühle und Emotionen ihrer Charaktere ging, hat mir ein wenig die Vermittlung eben dieser Gefühle gefehlt, was meines Erachtens auch der Grund dafür war, dass ich keine weitere Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Ihr eigenes Herz raste - vor Angst, und Schuldgefühlen und Verlangen. Die Veränderung von Protagonisten zu beobachten finde ich immer interessant. Eureka hat gezeigt, dass diese Veränderung jedoch nicht immer ins positive geht. Ihr fehlendes Mitgefühl gegenüber ihrer besten Freundin Cat hat mich traurig gestimmt und dennoch, in Anbetracht der Umstände, kann ich ihre Distanziertheit auch nachvollziehen. Auch wenn die Eureka die ich hier kennen gelernt habe, andere Wesenszüge aufweißt, so fand ich die Entwicklung doch interessant zu beobachten. Einerseits hätte ich es mir anders gewünscht und dennoch ist gerade diese Wandlung etwas erfrischendes, was man nicht in jedem Buch findet. Er sah fantastisch aus, aber ganz anders, als der grüblerische, unzugängliche Junge, in den sie sich damals verliebt hatte. [...] Die Umarmung dieses Jungen sagte: Du bist hier. Das ist alles, was zählt. Auf der Suche nach Solon bringen Ander und Eureka viel Licht ins dunkel. Die Schilderung der Vorkommnisse habe ich mit Neugier verfolgt, dennoch hätte ich mir auch gewünscht, selbst einen Blick darauf werfen zu können und den Großteil nicht nur durch Erzählungen zu erfahren. Wird es ein Happy End geben? Sicher ist, dass die Ereignisse in der Geschichte für mich kaum vorhersehbar waren und ebenso wenig wie die Geschichte, nimmt das Ende einen klassischen Verlauf. Es bleibt also spannend bis zu letzten Seite ;) Charaktere: Eureka wird nach wie vor von einer mysteriösen Aura umgeben. Trotz ihrer Veränderungen strahl sie eine gewisse Sympatie aus. Eine große Last trägt sie auf ihren Schultern und verlangt ihr vieles ab. Mit ihren Tränen hat alles begonnen, doch wie wird es enden? Schreibstil: Lauren Kate hat mit dem finalen Band der Dilogie "Waterfall" eine für sich betrachtet tolle Geschichte geschrieben. Die Autorin weiß sich geschickt auszudrücken und ihre Leser in der von ihr geschaffenen Welt gefangen zu halten. Ziehe ich allerdings den vergleich zum ersten Band des Zweiteilers, so muss ich leider sagen, sind mir die Charaktere zu oberflächlich und undurchsichtig geblieben. An manchen Stellen wurde ich verwirrt zurück gelassen und an wiederum anderen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt. Für sich betrachtet, war die Geschichte sowohl vom Spannungspegel, als auch sprachlich sehr gut gemacht, doch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, ist mir die Geschichte zu oberflächlich geblieben. Was die Autorin wieder sehr gut rausgearbeitet hat, sind die Mythen. Solche Dinge liebe ich und sauge sie mit Begeisterung auf. Viele tolle Bücher von Lauren Kate befinden sich in meinem Regal und obwohl mich der 2.Band leider nicht komplett überzeugt hat, so freue ich mich doch sehr auf weitere Werke der Autorin =3

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Nach dem ganz gut gelungenen ersten Band, ->Rezi wollte ich natürlich weiterlesen. Und das habe ich nun. Cover/Gestaltung Einfach wunderschön. Ich finde, dass beide Bücher sehr zauberhaft aussehen und ich die Gestaltung - auch die Buchrücken - sehr gelungen finde. Meinung Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht, da es erst 6 Monate her ist, dass ich den 1. las. Dies war auch wichtig, denn der Übergang ist beinahe nahtlos. Die Geschichte war dann sehr verworren. Sie kommen irgendwie bei Solon an, sind in diesem Höhlensystem und bleiben dort auch. Lange. Von da an zog sich die Geschichte für mich, denn wirklich viel passiert nicht. Erst als die Sache mit Dorfbewohnern geschieht, kommt etwas Fahrt auf, doch da war es auch irgendwie komisch und auch schnell wieder vorbei. Eureka, und auch Ander, sind seltsam gefühllos und so blass geblieben. Vor allem bei Eureka bemerkt man, dass sie teilnahmslos geworden ist. Auch bei echt heftigen Schicksalsschlägen tritt dies wieder zutage. Ebenso hat ihre Naivität in Bezug auf Brooks sowie ihr fehlendes Mitgefühl für Cat, ihre beste Freundin, mich sehr aufgeregt, sodass ich sie echt an die Wand hätte klatschen können. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man ein bisschen mehr von dieser verregneten Welt mitbekommt, von der die ganze Zeit gesprochen wird. Sie sagen, dass schon Millionen Menschen gestorben sind, aber ich wäre gerne z. B. in einer Großstadt, zur Not auch unter Wasser, gewesen und hätte "es selbst erleben wollen". Aber anstatt dessen sind wir in diesem Höhlensystem und reden. Und reden. Das Ende hingegen gefiel mir eigentlich ziemlich gut, wenn nicht sogar am Besten. Diese ganze Hintergrundgeschichte wurde zwar ab einem Punkt mir dann einfach zu abstrakt, dennoch gefiel mir, dass das Ende kein klassisches Happy End ist und man noch ein paar "berühmte Persönlichkeiten" der Geschichte kennengelernt hat, auch wenn diese Charaktere mich nicht zu 100% überzeugen konnten. Dennoch war es schön, sie mal getroffen zu haben. Der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Teils passierte Wichtiges innerhalb einer Seite einfach so schnell, dass ich die Stelle 2x lesen musste, um es richtig mitzubekommen, dafür passiert in der Mitte kaum etwas auf zu vielen Seiten. Die Beschreibungen hätten für mich auch noch genauer sein können, z. B. beim sagenumwobenden Atlantis. Fazit Der abschließende Band konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die Geschichte blieb seltsam abstrakt und unwirklich, obwohl es eigentlich doch viel Potential gab. Die Protagonistin Eureka wird teilnahms- und gefühllos, und auch andere namenhafte Personen konnten mich einfach nicht überzeugen. Dennoch mag ich das Ende und die Tratschhexen, also war auch nicht alles komplett schlecht.

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Cbt Verlag Die Autorin Lauren Kate ist in Dallas, Texas, geboren und aufgewachsen. Sie studierte in Atlanta, Georgia und begann anschließend in New York als Schriftstellerin zu arbeiten. Sie veröffentlicht vorrangig Jugendbücher und schaffte es bereits auf Platz 1 der New York Times Bestseller-Liste. Sie lebt heute mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Waterfall Eureka hat geweint und Tränen vergossen. Damit hat sie erreicht, dass die ganze Welt überflutet und von ihrer Trauer begraben wird, aber auch, dass sich der verlorene Kontinent Atlantis wieder erhob. Nur mit Hilfe von Solon können Eureka und ihr Freund Ander nun die Welt retten, denn mit Atlantis kam auch der Herrscher Atlas wieder hervor, der nichts Gutes im Schilde führt. Zusammen mit Ander, macht sich Eureka auf die Reise über den Ozean, um die Erde zu retten. Vorerst müssen sie jedoch Solon finden, ein verschollener Saathüter, der angeblich die Antworten auf Eurekas Fragen kennt. Eureka erkennt, dass sie alles aufgeben muss. Doch ist sie dafür bereit? Fazit Ein spannender zweiter Teil der Eureka-Reihe, welcher gleichzeitig den Abschluss der Dilogie bildet. Die Protagonistin Eureka ist gleichzeitig sympathisch, wie auch geheimnisvoll und an ihr liegt es nun, die Erde zu retten. Allerdings sind es natürlich ihre Tränen, die es erst haben soweit kommen lassen. Ander ist ebenfalls sehr sympathisch, er hängt an Eureka, doch diese hat immer noch Brooks im Kopf. Sehr gut gefallen, hat mir das wunderschöne Cover. Es ist genauso ansprechend gestaltet, wie auch das Cover des ersten Teils. Der Schreib- und Erzählstil konnte mich in diesem Roman leider nicht mehr überzeugen. Mochte ich den ersten Band noch sehr gern, schaffte ich in diesem zweiten Band den Einstieg nicht mehr wirklich. Sie Autorin umschreibt viele Dinge sehr genau und geht zu sehr ins Detail. Mich persönlich konnte der zweite Teil nach „Teardrop“ leider nicht mehr so begeistern, wie der erste. Ich fand ihn nicht nur sehr langatmig, sondern auch reichlich verwirrend. Dies mag zum Einen daran liegen, dass die Erscheinung des 1. Bandes schon so lang her ist und ich mit Eureka, Ander und den anderen Protagonisten des Romans erst wieder warm werden musste. Jedoch fand ich auch die Entwicklungen im Roman nicht wirklich nachvollziehbar. Ich hatte mich eigentlich sehr auf den zweiten Teil der Reihe gefreut und wurde nun durch „Waterfall“ leider enttäuscht. Die Autorin Lauren Kate mag ich eigentlich sehr und auch ihr Schreibstil sagt mir sonst zu. Ich kann mich den bisherigen Meinungen der Leserinnen und Leser leider nur anschließen. Dieses Werk war definitiv nicht das Beste der Autorin. Alles in allem ein ziemlich verwirrender und enttäuschender Abschluss einer Dilogie, die sehr vielversprechend begann.

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Cover Wie auch schon sein Vorgänger ist Waterfall ein echter Hingucker. Im Regal sehen die beiden Bände einfach toll aus. Umso schlimmer ist das, was ich jetzt zu diesem Buch zu sagen habe: ****** Teardrop hatte mir damals richtig gut gefallen und ich hatte mich schon total auf die Fortsetzung gefreut. Als ich das Buch dann endlich in den Händen hielt musste ich auch sofort mit dem Lesen beginnen. Doch das sollte sich als wahnsinnig zäh und gähnend langweilig entpuppen. Lauren Kate schafft in Waterfall weder eine sinnige Handlung, noch kann sie einen mit ihren Worten verzaubern. So leid es mir auch tut, aber dieses Buch ist wohl das schlechteste was ich je gelesen habe. o_o Es ist verwirrend und ich habe den Sinn der Geschichte nicht mehr verstanden. Auch die Charaktere sind so emotions- und lieblos dargestellt, dass ich überhaupt keine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Das Atlas in Brooks steckte hatten wir ja in Teardrop schon mitbekommen, aber Eureka ist so dermaßen naiv im Umgang mit ihm. Gleichzeitig ist sie mittlerweile total gefühlskalt und ich mochte sie gar nicht mehr. Genauso wie es in Eureka's Welt die ganze Zeit vom Himmel plätscherte, plätscherte auch die Story nur so vor sich hin. Ich habe des öfteren das Buch genervt zur Seite gelegt und muss mich wahrlich durch die Seiten quälen. Satz mit X, das war wohl nix. Sorry, aber dieses Buch muss man absolut nicht lesen. Es sei denn ich brauche etwas um einzuschlafen. Perfekter Anwärter für den Flop des Jahres. Leider.... Ich kann hier einfach nicht mehr als 1 von 5 Punkten geben...

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