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Rezensionen zu
Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang

Kira Licht

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Meine Meinung Das Cover und auch der Klappentext schreien ja gerade so nach Sommer, Sonne und Strand. Das Buch habe ich ohne jegliche Erwartungen begonnen und ich muss sagen, dass ich dann mehr als überrascht von dieser Geschichte war. Anfangs habe ich etwas gebraucht, um mit der Protagonistin Abby warm zu werden, aber dann war sie mir schnell sympathisch. Leo ist nicht nur ein super attraktiver, sondern auch ein sehr interessanter Charakter, den man nicht sofort durchschauen konnte. Außerdem war seine Familienkonstellation nicht auf Anhieb ersichtlich, wodurch auch immer einige Geheimnisse in der Luft schwebten. Besonders gefallen hat mir die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten Abby und Leo, denn sie sind sich in einigen Punkten ähnlich, aber in anderen doch so verschieden. Dadurch war auch immer eine gewissen Spannung vorhanden, die mich sogar ein bisschen an Tessa und Hardin erinnert hat. Insgesamt war es eine Mischung aus Liebe, Geheimnissen, Spannung und Humor. Also ein perfektes Buch, das ich nur empfehlen kann! Auch den Schreibstil der Autorin fand ich super angenehm, wodurch ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

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→ Inhalt In » Sunset Beach « geht es um Abby und Leo. Beide besuchen den Senior Jahrgang ihrer Schule. Von außen betrachtet wirkt Abby wie ein klassisches Beachgirl. Sie ist beliebt, wunderschön und verbringt ihre Freizeit surfend am Beach mit ihren Freunden. Nebenbei arbeitet sie in der Produktionsfirma ihrer Eltern, deren Wunsch es ist, dass sie diese Firma auch eines Tages übernimmt… Abby ist aber so viel mehr als dieses klassische Beachgirl. Sie ist unglaublich klug, liebevoll und brennt mit Leib und Seele für die forensische Anthropologie. Ihr Traum ist es zu studieren und Anthropologin zu werden. Nachdem der Vater von Leo verstorben ist und seine Mutter einen neuen Mann geheiratet hat, wechselt er neu an die Schule. Leo interessiert sich für nichts und niemanden. Er will einfach nur seinen Abschluss machen und dann schnellstmöglich zurück in seine alte Heimat. Doch als er Abby, oder auch “Bambi” wie er sie liebevoll nennt, kennenlernt ändert sich seine Meinung schlagartig. Er ist regelrecht fasziniert von ihr. Anfangs findet er sie nur attraktiv, doch als er bemerkt, dass hinter dem schönen Äußeren noch so viel mehr steckt, kann er nicht mehr aufhören an sie zu denken... → Cover Das Cover von » Sunset Beach « ist wirklich sehr schön und auch passend gestaltet. Man erkennt das Gesicht einer Person, die eine Sonnenbrille trägt. Die Idee mit den Palmen, die sich in den Sonnenbrillengläsern spiegeln finde ich auch wirklich schön. → Schreibstil Der Schreibstil von Kira Licht gefällt mir gut. » Sunset Beach « liest sich sehr flüssig und ist eine sehr süße Liebesgeschichte mit viel Humor an den richtigen stellen. Die Charaktere sind gut durchdacht. Von Abby und Leo bis hin zu Leo’s Schwester. Stellenweise hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die Probleme von leos Schwester eingegangen wird, die durch den Verlust ihres Vaters entstanden sind. Dennoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen. → Fazit ★ ★ ★ ★ ☆ | 4 / 5 Sterne » Sunset Beach « ist der erste Titel von Kira Licht, den ich gelesen habe. Zu Anfang hat mir das Buch nicht so gut gefallen, jedoch hat sich meine Meinung im Verlauf der Geschichte geändert. » Sunset Beach « ist eine wirklich süße Liebesgeschichte, die man gerne liest.

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Abbys Leben könnte eigentlich kaum besser laufen: Ihre Eltern haben eine Filmfirma und sind damit auch erfolgreich, sie gehört zu einem tollen Freundeskreis und hat einen glatten Einserdurchschnitt. Doch als Leo, ein Junge mit knallblauen Augen, neu an die Schule kommt, wird ihr ruhiges Leben ganz schön durcheinander gewirbelt. Nicht nur, dass sie wegen ihm am ersten Tag zu spät kommt und zweimal zur Direktorin zitiert wird, sie muss bei einem für die Abschlussnote relevantem Schulprojekt ausgerechnet mit diesem Chaoten zusammenarbeiten. Doch auch wenn sie Leo eigentlich nicht leiden kann, geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf und die beiden kommen sich immer näher… Mir hat das Buch gut gefallen. Ich bin am Anfang gut in die Geschichte reingekommen, und auch bis zum Ende drin geblieben. Die Protagonist*innen waren mir durchaus sympathisch, auch wenn sie aus meiner Sicht durch und durch klischeehaft und ein bisschen zu perfekt waren. Abby ist wunderschön, eine blonde Südstaatenschönheit mit Superbody, schlagfertigem Humor, vielseitig und sehr mädchenhaft. Leo ist extrem gutaussehend, neckend, geheimnisvoll, sexy, witzig und charmant. Außerdem gibt es viele (ebenfalls etwas klischeehafte) Nebencharaktere. Zum Beispiel Abbys lebensfrohe Freundin Silver, der eifersüchtige Tucker, Leos sensible Schwester Allegra und Abbys Chaoseltern. Sie peppen die Geschichte ein bisschen auf. Durch die wechselnde Ich-Perspektive konnte man hautnah miterleben, wie Abby und Leo sich fühlen und wie sich die zarte Verliebtheit zwischen ihnen entwickelt. Das fand ich sehr nett. Zwischendurch war ich aber auch echt sauer auf Abby, weil sie sich sehr häufig so zickig und theatralisch aufgeführt hat. Obwohl ich ein Fan von Happyends bin, ging mir die Versöhnung dann aber doch ein bisschen zu schnell. Kira Licht hat einen flüssigen, locker-luftigen, humorvollen Schreibstil. Während des Lesen musste ich oft über den verbalen Schlagabtausch zwischen Abby & Leo schmunzeln. Außerdem beschreibt die Autorin die Landschaften sehr gut. Das Flair der Stadt mit ihren Luxusvierteln wie Montecito und ihren strahlenden Künstlerpromenaden mit spanisch-mexikanischem Touch, kam super rüber. Ich konnte mir alles gut vorstellen, die Schauplätze wirkten sehr lebendig. Es geht in dem Buch auch um ernstere Themen wie Angst, Tod, Depression, Druck, Trauer, Verantwortung und Essstörungen. Insgesamt überwiegen aber positive Themen wie Liebe, Freundschaft und Familie. „Sunset Beach“ ist kein tiefgründiges Buch, aber eine nette und kurzweilige Lektüre an Strand oder Pool – spritzig, erfrischend & humorvoll…!

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Meine Meinung In „Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang“ geht es um Abby, die ein wohl geordnetes leben hat mit Aushilfsjobs und mit Freunden verabreden. Als Leo neu in ihrer Schule kommt, bringt der verschlossene Junge sie völlig aus dem Konzept, weil beide ständig aneinander geraten. Als beide zusammen an einem Projekt arbeiten soll scheint Leo ganz anders zu sein. Abby hat einen geordnetes leben und es besteht aus Schule, Freunden und aushelfen in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern. Sie steht vor ihrem letzten Schuljahr und muss sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Leo ist neu an Abbys Schule, weil seine Mutter neu geheiratet hat und dieser eine große Villa hat. Er will dieses letzte Schuljahr so schnell es geht hinter sich bringen... Der Schreibstil ist angenehm flüssig wird im Wechsel aus der Perspektive von Leo und Abby erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle während der Handlung. Die Nebenfiguren wie, die Clique von Abby wie Silver sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Abby gezogen. Sie und Leo sind beide sehr verschieden, aber das Schicksal führt beide trotzdem zusammen. Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in die Geschichte zu starten. Fazit Eine besondere Jugendbuch Geschichte in einer schönen Kulisse.

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Seit ihrem fantastischen Erstlingsroman "Gold und Schatten" habe ich ein Auge auf Kira Licht geworfen und bei ihrem neuen Jugendbuch gleich zugeschlagen. Dass ich dieses Buch gestern in einem Rutsch durchgelesen habe, lag nicht nur daran dass es perfekt zu den hochsommerlichen Temperaturen bei uns gepasst hat sondern vor allem an dem hohen Suchtfaktor und der locker und luftigen Erzählweise. Von mir gibt es einen ganz klaren Daumen nach oben! Das Cover ist leider nichts wirklich Besonderes, passt aber sehr gut zum Thema. Zusehen ist ein Gesicht in Nahaufnahme, in dessen Sonnenbrille sich Palmen spiegeln. Der warme, orangene Grundton, der klare, weiße Titel und die verschnörkelte Schrift passen dabei gut ins Bild. Wenn ich dieses Cover ansehe, denke ich an Sommer, Sonne und Strand - die perfekte Grundvoraussetzung um ins heiße Kalifornien zu entführen und zum Träumen zu bringen. Erster Satz: "Ich komme ja schon!" Mit diesem Satz steigen wir ein in das Leben von Abby Banks, das eigentlich kaum besser laufen könnte. Sie lebt im reichen Santa Barbara, ist die Tochter zweier Werbefilmproduzenten, gehört zu einem tollen Freundeskreis und hat ihr ganzes Leben vor sich, das sie mit ihren ehrgeizigen Plänen füllen kann. Jetzt gilt es nur noch das letzte Jahr Highschool erfolgreich hinter sich zu bringen und ihren Einserschnitt abzusahnen. Doch als sie ein entscheidendes Schulprojekt ausgerechnet mit dem eingebildeten Neuen Leo als Projektpartner angehen soll, scheint ihre sichere Note in Gefahr. Denn nicht nur dass er am ersten Schultag fast ihre beste Freundin umgefahren hat und ihren Parkplatz weggeschnappt hat, sie wurde auch schon zweimal wegen ihm zur Direktorin zitiert. Doch auch wenn sie ihn eigentlich nicht leiden kann, geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf und die beiden kommen sich immer näher. "Spinner...", höre ich Silver neben mir murmeln. Doch ich reagiere nicht. Er ist frech. Er provoziert mich. Er flirtet mit mir. Eindeutig. Ich seufze leise, während mein Herz noch immer flattert wie ein aufgeschreckter Vogel. Ich glaube, das hier könnte kompliziert werden." Auch wenn definitiv von Anfang an klar ist, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Kira Licht erfindet das Genre YA nicht gerade neu aber ihre amüsante und mitreißende Erzählung, in die sie durch Geheimnisse, die Verstrickungen an einer amerikanischen High-School und "Sommer, Sonne, Kaktus"-Feeling aufpeppt, entwickelt durchaus Suchtpotential. Mit viel Schwung und Enthusiasmus proträtiert sie das offene, erwartungsvolle Gefühl der Jugendlichen in ihrem Abschlussjahr, das von Aufbruch, Träumen, Lebensplanung und Konflikten geprägt ist. Dabei fließen auch immer wieder ernstere Nuancen wie Verlust, Trauer, Verantwortung, Depression und Druck durch die Eltern mit ein. Insgesamt überwiegen aber positive Themen wie Liebe, Freundschaft und Familie. Als sie dann noch ein Ass aus dem Ärmel zieht und Hundebabys ins Spiel bringt, war ich endgültig verloren ;-) "Bei dem Gedanken an Leo kribbelt es in meinem Bauch. Irgendetwas dreht zarte Pirouetten, wirbelt in mir umher mit klitzekleinen Schwingen. Es ist ein süßes, berauschendes, Gefühl. Es lässt mich versonnen lächeln. Mich federleicht werden. Mir wird schwindelig, als ich das Gefühl erkenne: Es ist die Vorfreude, ihn wiederzusehen. Hilfe!" Das Setting in Santa Barbara ist dabei auch spannend gewählt. Surfen, Strandpartys, Sonnenuntergänge und kurze Kleider halten die Stimmung gut während die Protagonisten für ihr Schulprojekt "Playground Scout" die Stadt erkunden, um geeignete Plätze für Spielplätze zu finden. Das Flair der Stadt mit ihren Luxusvierteln wie Montecito und ihren strahlenden Künstlerpromenaden mitt spanisch-mexikanischem Touch, kam dabei super rüber. Dazu beigetragen, dass das Setting lebendig wird hat natürlich auch Kira Lichts spritziger, erfrischend humorvoller und lockerer Schreibstil. Sie zieht ihre Geschichte rasant auf und sorgt durch schlagfertige Dialoge, kreative Ideen, skurrile Begegnungen und leise Romantik dafür, dass es während der 512 Seiten niemals langweilig wird. Durch ihren einmaligen Humor, der mich ein wenig an Jennifer L. Armentrout in ihren besten Jahren erinnert hat, bringt sie immer wieder ein wenig Schwung in die Geschichte und hat mich ein ums andere Mal zum Lachen gebracht. "Was hat sie, dass du wegen ihr alles durcheinanderwirfst?" Ich springe in meinen Wagen und lasse den Motor an. Auf dem Hof sind noch die Reifenspuren von Bambis Wagen sichtbar. Alles in mir verkrampft sich schmerzhaft. Der Gedanke, dass ich sie verloren habe, greift nach meinem Herz wie eine Klaue aus Stacheldraht. "Leo?" "Ja?" "Was hat sie?" Ich muss schwer schlucken. "Alles, Ches." Brutal gebe ich Gas. "Alles." Auch die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Die netten Nebenprotagonisten wie Abbys lebensfrohe Freundin Silver, der eifersüchtige Tucker, Leos sensible Schwester Allegra oder Abbys Chaoseltern machen die Geschichte ein bisschen bunter. Abby ist mir ein bisschen zu perfekt als blonde Südstaatenschönheit mit Superbody, schlagfertigem Humor, vielseitigen Interessen, eiskalter Cleverness und herzlichem Mitgefühl. Dennoch fand ich sie sehr sympathisch und vor allem ihre ungewöhnliche Obsession mit forensischer Anthropologie und ihrer Lieblingsserie "Bones" hat sie besonders gemacht. Auch Leo muss man einfach mögen wenn er Abby konsequent "Bambi" nennt, sich rührend um seine Schwester kümmert und seinen Frust im Schwimmbad ablässt. Durch die wechselnde Ich-Perspektive kann man sehr bald verstehen, wie er sich fühlt. Einen wirklichen Draht zu ihm habe ich aber leider nicht aufbauen können. Auch die obligatorische Prä-Happy-End-Problematik und die schnelle Versöhnung nach riesigem Drama konnten mich nicht wirklich überzeugen. Ansonsten konnte Kira Licht trotz des genretypischen Aufbaus mit viel Einfallsreichtum und Kreativität wieder ein ganz besonderes Lesegefühl hervorrufen. Fazit: Diese Geschichte kommt mit "Sommer, Sonne, Kaktus"-Feeling, schlagfertigen Dialoge, kreativen Ideen und leiser Romantik daher und entwickelt einen hohen Suchtfaktor. Spritzig, erfrischend, humorvoll - trotz typischer Genre-Klischees lesenswert!

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Kurzbeschreibung Unter der Sonne Kaliforniens Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie … (Quelle: cbt) Meine Meinung Kira Licht ist eine Autorin, die mir bereits sehr gut bekannt war. Umso gespannter war ich daher auf ihren Jugendroman „Sunset Beach – Liebe einen Sommer lang“. Das Cover ist absolut toll, es wirkt richtig schön sommerlich, spricht den Leser aus Anhieb sehr an. Und der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht. Daher ging es nach dem Laden auch schnell mit dem Lesen los. Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut ausgearbeitet und hier ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich gut nachzuvollziehen. Abby hat eine richtig liebenswerte, sympathische Art an sich. Mit der konnte sie gut bei mir punkten. Zudem ist sie auch ziemlich schlagfertig und sie hat Humor, der hier sehr gut rauskommt. Leo hats mir etwas schwer gemacht, denn er war gerade auch am Anfang doch recht speziell. Je mehr ich ihn aber kennengelernt habe desto mehr konnte er mich von sich überzeugen. Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige andere Charaktere in diesem Buch. So ist es doch manches Mal ein wenig schwer gewesen alle wirklich zu verstehen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und somit auch richtig leicht zu lesen. Ich habe mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt in der Geschichte, konnte auch ohne Probleme folgen und alles nachvollziehen. Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Abby und Leo. Somit ist man beiden Protagonisten noch viel näher, bekommt auch gut mit was in ihren Gedanken und Gefühlen passiert. Die Handlung selbst ist wirklich schön. Es ist ein richtig tolles Jugendbuch, in dem man als Leser nicht nur eine süße Teenager Liebesgeschichte vorfindet, sondern eben auch einige wichtige Themen angesprochen werden. Die Autorin schafft es richtig gut hier eine perfekte Mischung zu schaffen, die den Leser zu fesseln weiß. Dabei wirkte es auch nicht übereilt, sondern vom Tempo her genau richtig. Das Ende dieses Romans ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Mir hat es gefallen, denn es schließt diese Geschichte hier wirklich gut ab und macht alles rund. Fazit Insgesamt gesagt ist „Sunset Beach – Liebe einen Sommer lang“ von Kira Licht ein richtig schöner Jugendroman, der mich auch wirklich gut für sich gewinnen konnte. Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional aber eben auch spannend empfunden habe und in der die Autorin auch wichtige Themen anspricht, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Inhalt: Die junge Abby muss bei einem Schulprojekt mit dem Neuen, Leo, zusammenarbeiten. Und obwohl Leo ihr eigentlich ständig auf die Nerven geht, sorgt er immer wieder für Herzklopfen bei ihr... Meinung: Das Buch ‚Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang ' von Karina Halle erschien am 13. Mai 2019 im *cbt-Verlag. Das Cover macht Lust auf Sommer und daher finde ich es auch sehr passend zum Titel, auch zum Inhalt ist es gut gewählt. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, Abby und Leo, erzählt. Abby, die im Buch tatsächlich erst 16 ist und nicht 17 wie im Klappentext angekündigt, ist ein sympathisches junges Mädchen, das zwar stellenweise etwas naiv und kindlich wirkt, was aber für das Alter auch völlig realistisch ist. Leo hat mir als Charakter wirklich gut gefallen, der einzige Aspekt, den ich etwas störend fand, waren seine häufigen sexuellen Gedanken und Anspielungen bezüglich Abby, denn meiner Meinung nach hatten die beiden eine ziemliche gut funktionierende Harmonie und insofern wären die Anspielungen nicht unbedingt nötig gewesen. In dieser Geschichte hatten wir zum Teil auch wirklich starke Nebencharaktere, so hat mir Allegra beispielsweise ziemlich gut gefallen und auch Leos Stiefvater, John, und sein ganzes Verhalten in der schwierigen familiären Situation fand ich sehr glaubwürdig. Die Handlung war soweit okay, aber nichts, was man nicht in dieser oder einer ähnlichen Form schon einmal gelesen hat, was ich aber wirklich positiv fand, war, dass die Geschichte genug Zeit hatte sich zu entwickeln und man daher nicht unbedingt den Eindruck hatte, dass zwischen den beiden alles viel zu schnell abläuft. Insbesondere die angesprochenen Konflikte kamen mir, gerade auch für das Alter, angemessen und realistisch vor. Den Schreibstil mochte ich sehr, denn man konnte wirklich in die Geschichte eintauchen und trotz der eher vielen Seiten hat sich die Geschichte nicht künstlich in die Länge gezogen. Schade war, dass sich leider ein, zwei Rechtschreibfehler eingeschlichen haben und ab und zu fand ich manche Begrifflichkeiten und Redewendungen für das Setting nicht ganz passend. Fazit: Insgesamt würde ich das Buch jedem empfehlen, der noch nicht so viele oder vielleicht auch noch keine Geschichten aus dem Young bzw. New Adult Bereich gelesen hat, denn für den Einstieg finde ich es wirklich sehr gelungen. Eingeschweißte Fans dieser Genres könnte die Geschichte vielleicht zu undramatisch, süß und zu offensichtlich sein.

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Meine Meinung: Die Geschichte von Abby & Leo hat in mir viele Emotionen hervorgerufen. Ich hatte eine Menge Freude an diesem Buch, aber auch Taschentücher wurden gebraucht! Wer denkt, die Geschichte ist eine normale, oberflächliche Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen, hat weit gefehlt. Das Buch hat einen unfassbaren Tiefgang, in dem auch Themen wie Depressionen und Essstörungen behandelt werden. Vor allem dass Kira Licht über so wichtige Themen schreibt, fand ich persönlich besonders toll. Die Charaktere waren ebenfalls super ausgearbeitet, sie waren bezaubernd & doch authentisch. Abby war ein selbstbewusstes, warmherziges und liebes Mädchen. Sie weiß was sie will und lässt sich nicht von ihren Träumen und Zielen abbringen. Leo hingegen war kein typischer Bad Boy, wie ich es anfangs erwartet habe. Er war total liebevoll und dennoch richtig cool drauf! Er hat ein großes Herz und kümmert sich rührend um seine Familie! Auch den Kosenamen „Bambi“ den Leo für Abby hatte, fand ich total süß. Die Geschichte nimmt eine spannende Entwicklung an und auch die sommerlichen Gefühle bleiben nicht aus! Kira Licht schafft es, dass man als Leser absolut gefesselt von der Geschichte ist und ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der Liebesgeschichten mit Tiefgang mag

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