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Rezensionen zu
Dein letztes Solo

Sona Charaipotra, Dhonielle Clayton

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Zur Video Rezi: http://youtu.be/3Go0Ak7wx2w

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Eine strenge Akademie… Pausenloser Druck… Und viel Neid und Missgunst! Das kann nur auf Eines hinauslaufen… Oder? Giselle, genannt Gigi, June und Bette gehen auf eine der berühmtesten Ballettakademien Manthattans. Dort üben sie pausenlos und kämpfen erbitterlich um die Hauptrollen. Während die ehrgeizige Bette die Königin der Akademie ist und sie ihrer berühmten Schwester nacheifern will, liebt Giselle das Tanzen zwar, doch der Druck und die Intrigen sind gar nicht ihr Ding. Und dann ist da auch noch June, die alles gibt und hart für ihren Traum kämpft, doch für die es nie für eine Hauptrolle reicht. Als das Vortanzen für eine wichtige Aufführung ansteht, fahren die Tänzerinnen ihre Krallen aus. Wer kann dem Druck standhalten & trotz dem Neid der anderen den Kopf aufrecht halten? Wer wird die Hauptrolle kriegen? Bette, June oder Giselle? meinemeinung Das letzte Solo wurde mir empfohlen und da es sehr spannend klang, wuchs meine Neugierde mehr und mehr und bald zog das Buch bei mir ein. Nach und nach trudelten nun die ersten Rezensionen zu der Geschichte ein und die Meinungen waren zwar nicht ganz so überschwänglich wie erhofft, aber ich habe trotzdem schnell mit dem Lesen begonnen- zum Glück, denn sonst hätte ich eine sehr spannende Geschichte verpasst! Wir begleiten in der Geschichte 3 Mädchen, die alle den Traum haben, eine berühmte Ballerina zu sein. Doch ein Leben in der Akademie ist hart, dafür sorgen die Intrigen, die Lästerein & der ständige Neid. June, Bette und Gigi sind alle ganz unterschiedlich & eigentlich verbindet sie nur die Liebe zum Tanzen. Gigi ist ziemlich locker und eine fröhliche Person.Trotzdem ist sie unheimlich begabt und das Tanzen ist ihr ein und alles. Bette hingegen ist verbissen und ehrgeizig, sie wird von allen gedrängt, in die Fußstapfen ihrer Schwester zu treten. Der Druck auf ihren Schultern ist groß, doch sie hänselt ihre Mitschüler und versucht, Konkurrentinnen auszuschalten, was ihr schon mehrmals gelungen ist. Sie macht das Leben ihrer Mitschüler teils wirklich zur Hölle! Und June ist ziemlich unscheinbar, trotzdem will sie die Hauptrollen mehr als jeder andere. Auch June kämpft, doch es reicht für sie nie… Sie entwickelt eine Essstörung und ist fest davon überzeugt, dass Ballerinas unheimlich dürr sein müssen. Ganz bewusst gibt es unter den Mädchen Sympathieträger und „die Bösen“. Sicher, Bette war mir meist nicht sympathisch, trotzdem konnte ich irgendwo verstehen, was sie zu ihren Taten bewegt & die Autoren haben sie ja nicht ohne Grund so dargestellt. Es war wirklich interessant, gleichzeitig aus der Sicht von Täter und Opfer zu lesen und jeder Charakter hatte etwas, was mich an ihm gefesselt hat. Zwar war June für mich zwar die Schwächste unter den Mädchen & ich konnte ihre Handlungen an einigen wenigen Stellen nur teils nachvollziehen, trotzdem waren die Mädchen und ihr Umfeld ausführlich & detailliert beschrieben. Die ganze Atmosphäre der Geschichte war bedrückend und der Hass in der Luft war förmlich greifbar. Dein letztes Solo ist ein Buch voller Intrigen, voller Neid & Kampf. Die Geschichte zeigt, wohin Leistungsdruck schließlich führen kann, nicht nur im Ballett, sondern überall im Leben. Die Wechsel zwischen den Charakteren haben meinen Lesefluss nicht gestört, im Gegenteil! Während der Anfang und besonders das Ende an Spannung nicht zu überbieten waren, plätscherte die Handlung im Mittelteil manchmal nur vor sich hin und hier hätte ich mir herausstechendere Momente gewünscht! Und ehrlich gesagt würde ich die Geschichte nicht unbedingt als Thriller bezeichnen, da solche Bücher für mich noch einmal spannender sein müssten und mein Herz zum Rasen bringen sollten, aber ein tolles Jugendbuch ist Dein letztes Solo definitiv! Alles in allem ist Dein letztes Solo ein spannendes Buch, das erschreckend zeigt, wohin zu viel Druck führen kann. Die Charaktere waren eine interessante Mischung & haben mich am Lesen gehalten. Sehr spannend fande ich es, auch mal aus der Sicht der Bösen zu lesen! Lediglich der Mittelteil hätte für mich interessanter gestaltet werden können, hier ist mir zu wenig herausragendes passiert…

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Ein wunderbares Buch über Erfolg, neid und Missgunst und darüber, was es heißt, sich selbst treu zu bleiben. Mehr hier: https://youtu.be/9jVn_TQ5_HA

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In 80 Wörtern durch das Buch: Die Ballettakademie im Herzen Manhattans ist eine der besten des Landes. Den jungen Tänzerinnen wird einiges abverlangt. Für die ehrgeizige Bette kein Problem. Schließlich gilt es, ihrer Schwester nachzueifern, einer berühmten Ballerina. Ganz anders die freigeistige Giselle, die zwar immer nur tanzen wollte, aber die viel zu lieb für die Intrigen dort ist. Die perfektionistische June schließlich gibt immer alles – und es reicht doch nie so ganz. Als die Nussknacker-Aufführung bevorsteht, geraten die drei in einen erbitterten Konkurrenzkampf: Wer von ihnen wird die Rolle der Primaballerina bekommen? Doch nur eine ist bereit, alles dafür zu tun, wirklich alles ... Die Autorinnen: Für Sona Charaipotra wurde schnell klar, dass sie schreiben muss: Von Blut wird ihr schlecht, für Mathe ist sie unbegabt und überhaupt arbeitet sie am liebsten vom Sofa aus. Die Autorin und Journalistin lebt in New York City. Dhonielle Clayton arbeitet als Schulbibliothekarin in Harlem. Zuvor hat sie Englisch an einer Ballettakademie unterrichtet – und heimlich Recherchen für Dein letztes Solo betrieben. Mit Sona Charaipotra zusammen hat sie den Jugendbuchblog TeenWritersBloc.com mitbegründet Cover: Ich mag das Cover total und es passt auch, aber ich verstehe nicht, wen das Mädchen darstellen soll, da es auf keine der drei Protagonistinen passt. Meine Meinung: Ich habe früher ab und zu mal die Serie Dance Academy angeguckt und deswegen war ich gespannt auf diese Geschichte rund um eine Ballettakademie. Die Protagonistinnen waren mir alle leider nicht wirklich sympathisch und ich hatte Probleme ihre Handlungen nachvollziehen. Andererseits hat das nichts daran geändert, dass das Buch sehr spannend war und ich einfach immer weiter lesen musste. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen und die Ideen hinter der Geschichte waren kreativ und ich hatte das Gefühl, dass alles extra irgendwie zusammenpasste, was es noch spannender gemacht hat. Es war spannend die Intrigen zu erfahren und auch so manche dunkle Vergangenheit aufzudecken. Aber ich konnte mir manches schon denken und das Ende wirkte irgendwie abgehackt und hauptsache schnell zu Ende gebracht. Fazit: Ein spannendes Buch als gute Unterhaltung, dass viele ernste Probleme behandelt.

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Klappentext: (Quelle Heyne fliegt) Wenn Talent und Schönheit nicht mehr reichen ... musst du zu anderen Mitteln greifen Die Ballettakademie im Herzen Manhattans ist eine der besten des Landes. Den jungen Tänzerinnen wird einiges abverlangt. Für die ehrgeizige Bette kein Problem. Schließlich gilt es, ihrer Schwester nachzueifern, einer berühmten Ballerina. Ganz anders die freigeistige Giselle, die zwar immer nur tanzen wollte, auf das harte Training aber wenig Lust hat. Die perfektionistische June schließlich gibt immer alles – und es reicht doch nie so ganz. Als die Nussknacker-Aufführung bevorsteht, geraten die drei in einen erbitterten Konkurrenzkampf: Wer von ihnen wird die Rolle der Primaballerina bekommen? Doch nur eine ist bereit, alles dafür zu tun, wirklich alles ... Der erste Satz: Es fühlt sich immer wie sterben an. Meine Meinung: *Achtung Spoiler* Auf dieses Buch war ich mehr als gespannt, was mir als erstes aufgefallen ist war das Cover, es hat mich förmlich in seinen Bann gezogen. Auch der Klappentext macht mich neugierig. Also stand dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Das Buch beginnt mit Cassie, diese ist, das erfährt der Leser allerdings erst später, keine Schülerin mehr an der Ballettakademie. Kurz darauf lernt der Leser Bette, Giselle und June kennen. Da muss ich mal eine kurze Anmerkung machen, im Klappentext heißt es, sie wären Freundinnen, dies stimmt allerdings nicht, die drei können sich nicht ausstehen. Aber dazu später mehr. Schnell wurde mir klar, dass diese Akademie es wirklich in sich hat. Die Schülerinnen werden von den Lehrern enorm unter Druck gesetzt. Gerade Bette muss in die Fußstapfen ihrer großen Schwester treten, denn Bettes Schwester war selbst Schülerin an dieser begehrten Akademie. Die tanzt bis zum Umfallen und trainiert wie eine Besessene, doch immer wieder muss sie sich anhören, dass sie nicht gut genug ist. Diesem ganzen Druck scheint sie nicht gewachsen zu sein, sie sucht Trost in Tabletten und bei ihren Freund Alec. June hingegen hat ganz andere Probleme, sie eigentlich eine Einzelgängerin. Mit ihrer damals besten Freundin hat sie sich zerstritten, seitdem mobbt ihre ehemalige beste Freundin June, wo sie kann. June versucht stark zu sein, doch der Druck entlädt sich bei ihr in ihren Essverhalten, denn eines ist klar für June muss eine Ballerina dünn sein. Extrem dünn. Giselle nimmt den Druck locker und lässt sich so leicht nicht unterkriegen. Obwohl sie seit ihrer Geburt an einem Herzfehler leidet, ist Tanzen ihr größtes Hobby. Schließlich gelingt es ihr, eine begehrte Rolle in einem Musical zu ergattern, und damit fängt es auch an. Giselle wird zum Mobbing-Opfer ihrer Mitschüler, allen voran natürlich Bette, aber auch die ruhige June gönnt Giselle ihr Glück in keinster weise. Einzig Alec scheint sich für sie zu interessieren, als dieser sich schließlich von Bette trennt, könnten die beiden nicht glücklicher sein. Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist wirklich klasse. Er liest sich sehr locker und flüssig, so bin ich quasi durch die Seiten geflogen. Ihr Stil ist detailliert und bildhaft. Der Erzählstil wechselt zwischen den einzelnen Protagonisten immer wieder. So hatte ich einen richtig guten Überblick über die Gedanken und Gefühle des jeweiligen Charakters. Kommen wir nun zu den Protagonisten, diese habe ich ja weiter oben schon etwas beschrieben. Ich muss ehrlich sein, dass mir Bette richtig unsympathisch war. Für June empfand ich eigentlich nur Mitleid und Giselle war mich die einzige Protagonistin, die sich durch ihre freundliche und erfrischende Art in mein Herz geschlichen hat! Die Handlung beginnt sich langsam aufzubauen. Da der Erzählstil immer wieder wechselt, wusste ich immer, wer hinter den fiesen Mobbingattacken wirklich steckte, das dachte ich. Doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Denn auch wenn Bette und June Giselle den Erfolg nicht gönnen, sind ihre Mobbingversuche doch mehr als fiese Streiche zu sehen. Dennoch empfand ich die Handlung als fesselnd und spannend. Das Ende hat mich sprachlos gemacht. Es zeigt sehr deutlich, wozu Leistungsdruck und Neid führen können. Mehr verrate ich nun nicht. Zusammenfassend kann ich sagen ist "Dein letztes Solo" ein Jugendthriller, der seinen Leser die Augen öffnet. Er zeigt sehr deutlich wie Neid einen Menschen verändern kann. Allerdings zeigt er auch, dass es sich lohnt, sich treu zu bleiben. Ich denke, diese Story wird mir noch lange im Kopf bleiben. Ich empfehle dieses Buch vor allen an Leser des Genres. Das Cover: Das Cover ist ein wahrer Hingucker. Es ist mir sofort aufgefallen und ich musste einfach wissen, welche Story sich dahinter verbirgt. Die Gestaltung sowie die Farbwahl passen hervorragend zur Story. Fazit: Mit "Dein letztes Solo" ist den Autorinnen ein eindringlicher und fesselnder Jugenthriller gelungen, der seinen Leser die Augen öffnet. Trotz einiger kleinerer Längen konnte mich dieses Buch bestens unterhalten, daher bekommt dieses Buch von mir gute 4 Sterne!

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