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Rezensionen zu
Als ich erwachte

Cynthia Swanson

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Die Autorin Cynthia Swanson schrieb einen Roman, der sich in einem Zug durchlesen lässt. Die Hauptprotagonistin ist eine Frau, die Schlimmes erlebte und es vergaß, die träumt, sie wäre in einer fremden Welt mit Mann, Drillingen, Haus, vielen Freunden und zwei Autos. Selbst denkt sie, dass sie in einer Maisonettewohnung zusammen mit einem Kater lebt und zusammen mit ihrer besten Freundin seit Urzeiten eine Buchhandlung führt. Man liest zwei Geschichten und weiß von Beginn an, dass eine davon falsch ist, allerdings nicht welche. Ab der Buchmitte spitzt sich die Lage für die Frau zu. Denn sie gesteht ihrem “Traum-Gatten”, das ihre Erlebnisse mit ihm und den Kindern gar nicht echt sind. Der reagiert verständnisvoll und wartet ab. Ihre Drillinge sind sechs Jahre alt, ein Kind davon Autist. Mit diesem Kind kann sie nichts anfangen, es ist das einzige aus ihrer “Traumwelt”, das glasklar erkennt, was ihr Problem ist. Fazit Beide Geschichten sind spannend und verweben sich später so, dass man selbst versteht, was bei Katharyn abläuft und wie das eigene Gehirn Dinge ungeschehen erscheinen lassen kann. Die Hauptperson flüchtet sich in eine Traumwelt, die allerdings so ähnlich mal Wirklichkeit war. Ein gutes Buch für Regentage.

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Schreibstil: Cynthia Swanson hat einen sehr schönen, klaren und flüssigen Schreibstil, bei dem das Lesen wirklich Spaß macht. Personen, Orte und Gefühle sind sehr realistisch dargestellt und man konnte sich anhand der Schreibweise alles sehr gut vorstellen und war sofort mitten im Buch. Fazit: Wirklich angesprochen hat mich in erster Linie der Klappentext. Das Cover hätte mich nicht unbedingt dazu veranlasst, dieses Buch in die Hand zu nehmen. Hier fehlt mir auch der Bezug zum Buch. Ich war wirklich gespannt was mich bei diesem Buch erwartet. Beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dieses Buch muss ich lesen. Stellt Euch vor, Ihr wacht auf und die Personen um Euch herum sind Euch völlig fremd und Ihr müsst auf die Suche nach der Wahrheit gehen. Für mich eine Vorstellung die wirklich erschreckend ist. Mein erster Eindruck, bzw. die Vorstellung von dem Buch waren aber etwas anders, als ich dann beim Lesen feststellen musste. Die Geschichte wird in 2 Welten erzählt, wovon ich zu Beginn nicht ausgegangen bin. Trotzdem fand ich die Idee gut und habe mich auf diese Geschichte eingelassen. Die Darstellung der beiden "Welten" ist deutlich getrennt, so das dem Leser sofort ersichtlich ist, wo er sich gerade befindet. Zum einen ist man in der realen Welt von Katharyn und zum anderen in ihren Träumen. Der Wechsel wird nicht durch Kapitel getrennt, sondern finden auch mitten im Kapitel statt. Man taucht im selben Moment wie die Hauptprotagonistin in dieses neue Leben, in dem alles unbekannt ist ab und kann sich somit in die Gefühlslage von Katharyn sehr gut hinein versetzen. Schade finde ich es, das sehr früh ersichtlich ist, um was es geht. Trotzdem konnte mich die Autorin an die Geschichte binden und ich habe die Lust am Lesen nicht verloren, da ich gerade zur Hauptprotagonistin eine Verbindung aufgebaut hatte, die mich auch nach Herausfinden des Warums mitfühlen lassen hat. Die Umsetzung der Grundidee ist hier wirklich sehr gut gelungen und bringt dem Leser einiges näher, was einem so im eigenen Leben vielleicht auch nicht immer verständlich ist. Für mich ein sehr tiefgründiges Buch, das sehr zum Nachdenken angeregt hat. Ich habe während des Lesens oft über mein eigenes Leben nachgedacht... Es ist ein Buch voller Emotionen. Mich hat das Ganze sehr berührt und beschäftigt. Auch wenn mich die Geschichte bis zum Schluss gefesselt hat, gibt es von mir für das relativ frühzeitig vorhersehbare Ende 4 von 5 Feder

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Inhalt: Kitty führt mit ihrer besten Freundin Frieda eine kleine Buchhandlung die nicht so gut läuft. Die Straßenbahn fährt nicht mehr durch ihre Straße und es gibt nicht soviel Laufkundschaft. Frieda möchte gern in einem Kaufhaus eine Buchhandlung aufmachen, doch das ist nicht ganz das was Kitty möchte. Immer wenn Kitty einschläft erwacht sie als Katharyn Andersson, Frau von Lars Andersson und Mutter von ganz reizenden Kindern. Diese Welt fühlt sich genauso real an wie ihr wirkliches Leben und Kitty/Katharyn weiß nicht mehr wo sie lieber wäre. Meine Meinung: Meistens brauche ich etwas Zeit um mit einem Buch warm zu werden, aber diese Geschichte hat mich gleich gefangen genommen. Cynthia Swanson hat so liebevolle Charaktere und zwei so unterschiedliche und gleichzeitig wundervolle Welten geschaffen, dass mir ganz warm ums Herz wurde. Als Leserin habe ich mich immer wieder gefragt welche Welt mir persönlich mehr zusagen würde: Die Welt in der ich ewig Single wäre und es außer der Arbeit in der eigenen, schlecht laufenden Buchhandlung nur meine beste Freundin, meinen Kater und meine Eltern gibt? Oder hätte ich lieber einen liebevollen, aufopfernden Mann, reizende (wenn auch anstrengende) Kinder und ein Leben mit weniger Geldsorgen? Da ich durch und durch Mama, Ehefrau und Hausfrau bin würde ich mich natürlich für das zweite Leben entscheiden. Kitty kann sich aber nicht entscheiden, denn sie wird von eine Welt in die andere geworfen und weiß oft nicht was in den Phasen zwischendurch passiert ist. Sie landet dann immer verloren und verletzlich in den unterschiedlichsten Situationen. Die Zeiten mit Frieda wirken trotz des schlecht laufenden Geschäfts locker und lustig. Sie hat sich nebenbei das Ziel gesetzt dem Nachbarsjungen das Lesen beizubringen. Das Leben mit Lars und den Kindern ist etwas schwieriger, denn sie sagt immer wieder, dass sie keine Ahnung von den Abläufen in dieser imaginären Welt hat. Teilweise kommt sie ihr so verrückt vor, dass sie über all das nur lachen kann. Trotz der Liebe von Lars und den Kindern fühlt man eine Schwere, denn Katharyn sieht oft nur die schlechten Dinge. Die Geschichte mit einem ihrer Kinder hat mich ganz schön berührt und die Sache mit ihren Eltern hat mir am Ende doch noch ein Tränchen entlockt, weil das was dort passiert ist gerade auch in der Wirklichkeit geschehen ist. Ich würde euch gerne mehr verraten, aber wenn ihr Romane über Familien, Tragödien, Freundschaften und Liebe mögt, dann müsst ihr das Buch unbedingt selbst lesen. Fazit: Ein richtiges Lesehighlight und für mich der bislang schönste Roman den ich in diesem Jahr gelesen habe.

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Kitty führt mit ihrer Freundin Frieda einen Buchladen. Die beiden haben nur mäßigen Erfolg, aber viel Spaß an ihrer Arbeit. In ihrer freien Zeit kümmert sich Kitty um ihre Eltern und bringt einem Nachbarsjungen das Lesen bei. Die alleinstehende Frau führt ein geordnetes Leben und trauert nur noch gelegentlich ihrer verflossenen Liebe hinterher. Ganz anders hingegen läuft es in Katharyns Leben ab. Sie ist mit Lars, der Liebe ihres Lebens verheiratet. Das Paar hat zusammen drei Kinder. Dementsprechend turbulent geht es bei ihnen zu Hause zu. Beim Aufwachen das vertraute Gefühl der Geborgenheit zu haben, ist so ziemlich der beste Start in den Tag. Der erste Blick fällt auf Fotos von Paris und Verwandten. Die Tür fliegt auf und drei Kinder stürzen sich in die Arme der Mutter. Diese familiäre Situation erweckt den Anschein eines glücklichen Lebens. Doch für Katharyn fühlt es sich nach jedem Aufwachen gleichermaßen fremd und vertraut an. Sie ist eigentlich Kitty, die Buchhändlerin, die es irgendwie schafft, sehr intensive Träume zu leben. Der Mann neben ihr ist eigentlich im Alter von 34 Jahren gestorben und der Grund für ihr Alleinsein. Zwei Frauen in den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts, zwei unterschiedliche Lebensstile, zwei Schicksale? Oder doch nur eine Person und ein reales Leben? Doch welches ist das richtige? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Leser nahezu das gesamte Buch. Den Vergleich im Klappentext mit Audrey Niffenegger und S. J. Watson muss Cynthia Swanson nicht scheuen. Sie zeichnet ihre Protagonistin überaus detailliert, sodass zwei unterschiedliche Figuren entstehen. Verbunden mit etwas Magischem und den überaus nüchternen Fakten der Neurologie entsteht ein Rätselraten. Beiden Frauen nimmt man ab, dass ihr Leben das richtige ist und das jeweils andere ein Traum. Trotz ihrer Unterschiede haben beide sympathische Charakterzüge, die den Leser für ihre Sorgen und Nöte einnehmen. Es ist gleichermaßen berührend, wie sie sich um ihre Umwelt kümmern und mit den daraus entstehenden Problemen fertig werden. Das Debut der Autorin ist spannend und bietet eine herzerwärmende Liebesgeschichte. Abwechselnd werden die Informationen gestreut, die den Leser auf eine Spur bringen sollen. Mal ist es ein fehlender Telefonbucheintrag, mal ist es die Bestätigung eines Flugzeugabsturzes oder gar ein leeres Gebäude. Doch immer wieder werden diese Hinweise widerlegt, dass erneut alles offen ist. Die beiden Handlungsstränge winden sich immer wieder umeinander, ohne einen klaren Blick zuzulassen. Die Spannung wird hier nahezu bis zum Schluss aufrecht erhalten. Vieles erschließt sich, wenn man am Ende die Lösung kennt. Das Buch spielt mit der Was-wäre-wenn-Frage und ist vielleicht gerade deshalb so unterhaltsam.

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In "The Bookseller" by Cynthia Swanson, Katharyn "Kitty" Miller wakes up one day to find herself in a stranger's home. Suddenly she's somebody's wife and mother and has to adapt to a life completely foreign to her. At first she thinks it's only a weird dream, but soon she realizes that this is the life she leads now- by night. By day Katharyn Andersson is Kitty Miller again and everything is back to normal. When she finds out that the man she's married to in her dreams is a man that she met in real life eight years ago, she tries to investigate the situation. Can't Go Wrong With A Good Memory Loss Novel- Or Can You? If you've been reading my reviews for some time, you know that my absolute favorite novel is "Life as I Know It" by Melanie Rose. This work is a combination of Rose's novel and "Remember Me" by Sophie Kinsella. I picked this book specifically because I am a sucker for alternate timeline stories. I expected "The Bookseller" to be identical in storyline to Kinsella's work, but it is absolutely not. Swanson uses a similar main idea but puts her own spin on it, having the story take place in the 1960s. Well, nothing about this feels like the Sixties, if you ask me. With Kitty and her best friend Frieda we have two very independent and emancipated women having their own business. You'd think that in those times there would be people against that, two singles dangerously close to their forties running a book store. A book store that isn't even that successful, even. I didn't get the vibe, it doesn't give off the 60s vibe at all. The novel might as well could have taken place in the 2000s. In the back flap, Swanson says that she chose to set the novel in the 60s because nowadays her main character would have had way easier methods to figure out what's going on. Well, I don't really get it, whether you consult a phone book or google someone's name doesn't really make a difference to me. Unfortunate Pacing I'm quite upset that I couldn't really get into this novel. It's written very slowly and there are pages and pages of irrelevant filler material that don't do much for the reader. The novel is way too long, I would have cut a good 1/3 of it. You can clearly tell that this is a debut novel because everything about it just seems a little unplanned. There are no distinct fix points in the chapters that drive the story forward and it's very exhausting to have to wait chapter after chapter for something to happen that might explain what's going on to the reader. The plot is basically just random snippets from both her lives that give off tiny clues to the reader as to what could be happening. And that only every other chapter if you're lucky. I feel like it would have been way easier if she at least would have stuck with one timeline and not kept jumping backwards and foward with the happenings in the dreams. Sometimes days pass inbetween Kitty's dreams and it's just way easier to follow the storyline if there's continuity. A Very Oblivious Protagonist I couldn't identify with Kitty as a protagonist, because she is an extremely naive person. Finding out that the dreams you have are actually based on real-life places that you've never been to would freak any rational thinking human being out. And then finding out that a man that you've (almost) dated died only mere seconds after your last phone call? That would certainly freak everyone out! I found myself clutching my head several times during reading this because I couldn't understand Kitty's motives in general. Usually, Whaf If novels are absolutely my thing, but "The Bookseller" definitely wasn't my cup of tea. There's no tension, there's no clear story lie and the characters are just so, so uninteresting that there was nothing that captivated me and made me really want to find out the ending. Rating: ★½☆☆☆☆ Overall: Do I Recommend? This book could have been so perfectly 60s, so perfectly chick-lit and so perfectly my cup of tea. But sadly, it isn't. I had a very hard time finishing this. The storyline is sloppy, the characters aren't interesting at all and the resolution isn't really surprising. There's a lot of other novels with similar storylines that are written way better.

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Bei "Als ich erwachte" von Autorin Cynthia Swanson habe ich doch ein wenig länger überlegen müssen wie ich bewerten möchte. Zu Anfang der Geschichte dachte ich die ganze Zeit, dass ich doch so was ähnliches schon mal gelesen habe. Auch der Buchtitel trug nicht gerade dazu bei, dass sich dieses Gefühl legte, denn in Kombination erinnerte er doch stark an "Während ich schlief" oder "Solange Du da bist". Da hätte man sicher einen Titel finden können, der weniger plakativ ist und dem Tiefgang der Geschichte ein wenig gerechter wird. Dennoch hat mich die Handlung rund um Kitty, ihren Buchladen und das Leben einer alleinstehenden Frau in den 60er Jahren doch sehr interessiert. Im weiteren Verlauf schien auch nicht mehr alles ganz so perfekt zu sein in Kittys Traumwelt und das hat mich dann noch mehr interessiert. Erzählt wird jeweils aus der Perspektive von Kitty, wobei sie in ihrer Traumwelt eben Katharyn ist. Nach und nach tauchen in beiden Welten Brüche im perfekten Gebilde auf und auch wenn sich für Kitty die Frage stellt, welches von beiden Leben den eigentlich besser ist, ist doch bald klar, dass es ein uneingeschränktes Glück in keiner von beiden Welten für sie gibt. Entscheidungen prägen das Leben und manchmal sind es auch Zufälle oder auf den ersten Blick total unwichtige Ereignisse die später eine große Auswirkung haben können. Was wäre gewesen, wenn? Diese Frage hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Cynthia Swanson treibt dies hier auf die Spitze und konstruiert daraus zwei total gegensätzliche Entwicklungen. Eine Wertung besser oder schlechter soll das nicht sein, nur eben anders. Insgesamt gesehen hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte und der Liebe zum Detail überrascht und begeistert und so ist "Als ich erwachte" zwar nicht unbedingt die Neuerfindung des Rades aber doch eine interessantes Buch das ich insbesondere an Leser empfehlen kann, die sehr persönliche Geschichten mögen und eine Protagonistin mit der die Handlung regelrecht zum Leben erwacht.

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Info: Erscheinungsdatum: 02.03.2015 Verlag : Diana ISBN: 9783453291669 Flexibler Einband: 432 Seiten Sprache: Deutsch Hier geht es zum Buch: http://www.randomhouse.de/Paperback/Als-ich-erwachte-Roman/Cynthia-Swanson/e457500.rhd Cynthia Swanson (Autorin) Cynthia Swanson ist Designerin und Inneneinrichterin mit einer Leidenschaft fürs Schreiben. Ihre Kurzgeschichten wurden in renommierten Zeitschriften veröffentlicht und für den »Pushcart Prize« nominiert. »Als ich erwachte« ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Denver, Colorado. Quelle:Diana Verlag Inhalt: Was, wenn du dein Leben zweimal lebst? Eines Morgens erwacht Katharyn in einem fremden Bett. Neben ihr liegt ein gut aussehender Mann, der behauptet, ihr Ehemann zu sein. Doch sie ist nicht verheiratet, sondern alleinstehend und stolze Inhaberin einer Buchhandlung. Auch die Kinder, die ins Schlafzimmer stürmen, kennt sie nicht. Dieser Traum lässt sie nicht los, denn immer wieder kehrt sie nachts zu der fremden Familie zurück. Katharyn bleibt keine Wahl: Sie muss herausfinden, in welches Leben sie gehört – doch wird sie die Wahrheit ertragen? Quelle:Diana Verlag Meine Meinung: Der Klappentext von "Als ich erwachte" klang echt interessant, eine Frau schläft ein und wacht in einer völlig neuen Welt auf. Alles nur ein Traum? Genau das wollte ich herausfinden. So blieb das Buch nicht lange ungelesen. Katharyn mochte ich schon von Anfang an, sie war mir echt sympathisch ich konnte ihre Handlungen komplett nachvollziehen. Und ich hätte nicht anders gehandelt oder gedacht, wenn es mit mir passieren würde. Außerdem hat sie von mir einen Pluspunkt bekommen, da sie den Mut hat mit ihrer besten Freundin eine Buchhandlung zu eröffnen. Erste Zeit läuft er echt gut doch der Leser bekommt mit, dass der Laden immer weiter bergab geht. In ihrem Traum trifft sie auf einen gut aussehenden Mann, der angeblich ihr Ehemann sein soll, und die größte Überraschung kommt erst noch, sie hat 3 Kinder.... Das alles ist ein großer Schock für sie, da stellt sich die Frage was ist real? Aber dann gibt es noch die "Was wäre wenn?" Frage.. Was wäre, wenn ihr Mann und ihre Kinder Realität ist und warum träumt sie denn von einer eigenen Buchhandlung mit ihrer besten Freundin Frieda. Das Buch hat einen spannenden und lockeren Schreibstil. Es wird nach und nach Spannung aufgebaut. Das Buch hat alles was ein gutes Buch braucht. Es hat mir echt Spaß gemacht, die Handlung zu verfolgen. Cover: Die bunten Farbtupfer sehen echt toll aus. Das Rosa und Gelb macht das Buch fröhlich, aber auch geheimnisvoll, was mag bloß hinter diesem Buch stecken. Fazit: Ein berührendes und geheimnisvolles Buch, voller Überraschungen und Liebe. Ich kann es jedem empfehlen. Ich gebe dem Buch ♥♥♥♥♥ Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionexemplar

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Alleinstehende Buchhändlerin mit Katze, die zusammen mit ihrer besten Freundin Frieda einen kleinen Laden betreibt oder Mutter von Drillingen und Ehefrau eines erfolgreichen Architekten, der die Liebe ihres Lebens zu sein scheint? Was ist Fiktion, was Realität? Welches Leben, das Katharyn bzw. Kitty führt ist wahr? Diese Frage muss sie sich stellen, als sie in der Folgezeit immer wieder in sehr real wirkende Träume versinkt. Die Einsicht in verschiedene Lebensarten zeigt der jungen Frau auch auf, welche Möglichkeiten beide Leben ihr bieten. Doch letztendlich muss sie sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig im Leben ist und einen Weg finden, um gewisse Lebensstationen verarbeiten zu können. Ich habe die Wiedergabe des Inhaltes mit Absicht recht vage gehalten, um nicht im Vorfeld zuviel über die Geschichte zu verraten, weil das der Spannung abträglich wäre. Zunächst einmal war ich überrascht, als ich herausfand, dass die Geschichte um Kitty/Katharyn in den 60er Jahren zur Zeit der Kubakrise spielt, doch gibt das der Autorin die Möglichkeit, fast gänzlich auf neumodische Erfindungen wie Internet oder Handys verzichten zu können, was die Recherche der Romanheldin einfach viel spannender macht. Abgesehen davon, fühlte sich die Geschichte dennoch eher so an, als ob sie in der heutigen Zeit spielen würde, da sich die Protagonisten so ausdrücken, wie wir es heute tun. Die Story des Klappentextes sprach mich an, da sie mich an einen, wie ich fand, großartigen Film erinnerte, den ich vor Jahren einmal sah. In „Sie liebt ihn- Sie liebt ihn nicht“, geht es ebenfalls um eine Frau, die wichtige, wenn nicht sogar lebenswichtige Entscheidungen zu treffen hat. Was mich dann gerade neugierig auf den Roman hat werden lassen, da auch hier das „Was wäre wenn?“ eine entscheidende Rolle im Leben der Protagonistin spielt. Was wäre nämlich, wenn man eine Entscheidung trifft, die das nachfolgende Leben völlig beeinflussen würde? Kitty/Katharyns Story wurde etwas anders inszeniert und dennoch bringt sie ihr „Doppelleben“ so ziemlich durcheinander, aber am Ende dann auch ins Grübeln. Bis sich dem Leser und Kitty/Katharyn die Auflösung des Ganzen offenbart, muss sich die Romanheldin erst einmal darüber bewusst werden, was sie will und was ihr wichtig ist im Leben, und sich öffnen. Inklusive sich Schicksalsschlägen gegenüber, wappnen. Es ist ein Roman, der nachdenklich macht, anrührt und mir auch hier und da einige Tränen beim Lesen entlockt hat. Und all das, ohne in schmalzig, kitschige Gefilde abzudriften, obwohl die Liebe durchaus ein Thema in diesem Roman ist. Ein Roman, der mir wunderschöne Lesestunden beschert und mich auch nach dem Lesen noch einige Zeit beschäftigt hat. Kurz gefasst: Unter die Haut gehender Frauenroman und eine Geschichte die mich emotional sehr berührt hat. Unbedingt lesen! Absolute Leseempfehlung! Eine Rezension von Happy End Bücher.de (NG)

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