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Rezension zu
Als ich erwachte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Als ich erwachte

Von: Erdhaftig schmökert
12.04.2015

Die Autorin Cynthia Swanson schrieb einen Roman, der sich in einem Zug durchlesen lässt. Die Hauptprotagonistin ist eine Frau, die Schlimmes erlebte und es vergaß, die träumt, sie wäre in einer fremden Welt mit Mann, Drillingen, Haus, vielen Freunden und zwei Autos. Selbst denkt sie, dass sie in einer Maisonettewohnung zusammen mit einem Kater lebt und zusammen mit ihrer besten Freundin seit Urzeiten eine Buchhandlung führt. Man liest zwei Geschichten und weiß von Beginn an, dass eine davon falsch ist, allerdings nicht welche. Ab der Buchmitte spitzt sich die Lage für die Frau zu. Denn sie gesteht ihrem “Traum-Gatten”, das ihre Erlebnisse mit ihm und den Kindern gar nicht echt sind. Der reagiert verständnisvoll und wartet ab. Ihre Drillinge sind sechs Jahre alt, ein Kind davon Autist. Mit diesem Kind kann sie nichts anfangen, es ist das einzige aus ihrer “Traumwelt”, das glasklar erkennt, was ihr Problem ist. Fazit Beide Geschichten sind spannend und verweben sich später so, dass man selbst versteht, was bei Katharyn abläuft und wie das eigene Gehirn Dinge ungeschehen erscheinen lassen kann. Die Hauptperson flüchtet sich in eine Traumwelt, die allerdings so ähnlich mal Wirklichkeit war. Ein gutes Buch für Regentage.

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