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Rezensionen zu
In der Stunde deines Todes

Mary Higgins Clark

Laurie-Moran-Serie (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Obwohl Mary Higgins Clark schon unzählige Thriller geschrieben hat, war "In der Stunde deines Todes" das erste Buch, dass ich von ihr gelesen habe und es hat mir als Auftakt einer (für mich neuen) Bücherreihe gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr angehen und die Story war spannend. Die Kapitel wechseln zwischen allen Personen die im Buch genannt werden, dass heißt: Laurie, ihr Vater, die Absolventinnen und auch dem Mörder…Als Leser ist man daher schnell im Bilde, wird am Ende jedoch trotzdem überrascht. Hier und da hätte ich mir gerne etwas mehr Tiefgang gewünscht. Alles in allem denke ich, könnte das eine Buchreihe werden, die mir Spaß macht.

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Leider fand ich dass die Geschichte des Klappentextes zu wenig im Vordergrund stand. Ansonsten ist es wieder eine gute Geschichte aus dem Hause Clark... Weiteres gibts im Video

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Mary Higgins Clark, eine Meisterin ihres Faches! Auch nach alle den Jahren schafft sie es mich immer wieder in Ihren Bann zu ziehen, mit ihren Stil, ihren Ideen und einfach mit ihren Geschichten! Auch wenn ich sagen muss, einige frühere Sachen haben mir persönlich besser gefallen aber die waren auch vom Stil her etwas anders. Nichts desto trotz, ein solider Thriller den man weiter empfehlen kann!

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Vor einigen Jahren wurde Lauries Ehemann vor den Augen ihres Sohnes ermordet, der Täter hat Timmy noch zugerufen, dass auch bald er selbst und dann seine Mutter an der Reihe wären. Seitdem lebt Laurie in Angst, doch ein neuer Job lenkt sie vorerst etwas ab: Sie arbeitet an einer TV-Dokumentation über ungelöste Mordfälle und nimmt sich zu Beginn den Tod einer High Society-Lady an, die kurz nach dem Collageabschluss ihrer Tochter ermordet wurde. Gleich mehrere Personen hält Laurie dabei für verdächtig... Marry Higgins Clarke, die Grande Dame des Krimis, hat mit „In der Stunde deines Todes“ einen neuen Roman veröffentlicht und spielt darin wieder ihre großen Stärken aus. Die Charaktere sind sehr lebendig und intensiv gezeichnet, bis hin zur kleinsten Nebenrolle treten hier sehr detailliert beschriebene Menschen auf, deren Handlungen sehr gut nachvollziehbar sind und die trotzdem immer wieder überraschen können. Für jeden ihrer Charaktere hat sich Higgins Clarke dafür eine stichfeste Hintergrundgeschichte erdacht und bringt diese ihren Lesern durch wechselnde Perspektiven nahe. Besonders ihre Hauptrolle Laurie profitiert davon und wächst einem schnell ans Herz, hat aber auch kleine Makel und wirkt so sehr rund. In ihrer Geschichte verknüpft die Autorin hier gleich zwei Kriminalfälle, von denen Laurie einmal selbst betroffen ist, während sie in dem anderen ihre Ermittlungen anstellt. Dieser Part und die ermordete Dame, die aus ärmlichen Verhältnissen reich geheiratet hat und somit in die High Society aufgestiegen ist, ist auch sehr stimmig erzählt und konnte mich völlig fesseln. Zwischenmenschliche Beziehungen werden hier sehr genau beleuchtet, falsche Spuren gelegt, Verwirrung gestiftet, sodass man im Laufe der Handlung gleich mehrere Verdächtige hat. Der große Showdown löst dann alles gekonnt auf, ist für meinen Geschmack aber etwas zu kurz geraten, wie in der Geschichte selbst nutzt die Autorin leider nicht alle Möglichkeiten, ihre Story zu verdichten. Ihren zweiten Fall, den Mord an Lauries Ehemann, vernachlässigt Higgins Clarke leider ziemlich, er scheint lediglich dazu zu diesen, Lauries Charakter weiter auszuformen und ihr ein großes Misstrauen durch die ständige Gefahr anzudichten. Auch hier gerät die Auflösung nämlich ziemlich unspektakulär. Schade, denn hier hätte noch viel Potenzial nach oben gelegen. Dennoch ist hier ein Roman entstanden, der sehr kurzweilig zu lesen ist, der Spannung erzeugen kann und einen interessanten Mordfall präsentiert. Die sehr detailliert beschriebenen Charaktere punkten mit ihren überzeugenden Beschreibungen und ihren sehr gut erdachten Hintergründen, viele Überraschungen und eine gut geschilderte Auflösung lassen über den einen oder anderen Spannungsabfall hinwegsehen.

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Das Buch hatte mich vom Cover schon angesprochen, doch spiegelte sich das im Inhalt nicht wieder. Selbst der Klappentext fand sich im Buch nur stellenweise wieder. Zwar kam diese Geschichte immer wieder zur Sprache, aber hauptsächlich geht es um den Fall vor 20 Jahren und den aufzudecken. Dieser erzeugt bei dem Leser eine große Spannung. 4 Freundinnen, ein Vater, eine Haushälterin und der Mord an der Dame des Hauses - dazu noch 3 weitere Menschen in der Umgebung. So wird jede Person einzeln erwähnt, jeder hier hatte aus einem bestimmten Grund Hass auf die Ermoderte und somit auch jeder ein Motiv. Die Tochter Claire wurde natürlich oft erwähnt. Doch warum sie ihre Mutter so hasste, ließ sich zwar erahnen, doch erst zum Ende hin wird es ausgesprochen. Auch ihre Freundinnen bekommen ihre eigene Geschichten, so wurde Nina jahrelang von ihrer Mutter tyrannisiert, weil Diese glaubte, das Nina Schuld an der geplatzten Beziehung zu Robert Powell hat. Regina hegte einen Groll gegen die Powells, weil sie ihnen die Schuld am Selbstmord ihres Vaters gibt und Alison hoffte auf ein Stipendium, welches durch Familie Powell einer anderen Absolventin zugeteilt wurde. Hinzu kommt ein Liebhaber der Ermordeten, der Chauffeur der Familie Powell und die Mutter von Nina, natürlich der betrogene Ehemann selbst und eine eifersüchtige Haushälterin und des öfteren lag ich mit meinen Gedanken richtig, welche aber immer wieder durcheinander gewirbelt wurden, durch die vielen verschiedenen Motive. Wer war denn nun der Mörder? Durch eine Fernsehshow, moderiert von der toughen Laurie, soll der Mordabend rekonstruiert werden, in der Hoffnung, diesen Fall endlich zu lösen. Doch auch Laurie und ihr Sohn kämpfen seit Jahren mit der Angst, dass der Mann mit den blauen Augen, der 5 Jahre zuvor ihren Mann auf einem Spielplatz erschossen hatte, seine Drohung wahr macht und wieder zuschlägt. Nicht ahnend was er für ein Motiv hat und dass er ihr während der ganzen Aufzeichnung der Sendung im Nacken sitzt, kann sie zumindest den Mordfall an Betsy Powell lösen. Die Spannung zog sich bis zum Ende, wobei die Auflösung dann doch recht lapidar und ernüchternd war. Das Ende war sehr kurz. Ich hätte es mir noch etwas spektakulärer gewünscht. Ansonsten habe ich das Buch aber mit großem Eifer gelesen und ich finde es immer sehr interessant, wenn Autoren 2 Storys miteinander verweben. Ein mitreißendes Buch, aber nicht das beste Werk von Mary Higgins Clark

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Der Klappentext macht sehr neugierig auf den Inhalt und ich war gespannt, was mich erwarten wird. Das Buchcover ist einfach und doch sehr ausdrucksstark. Dornen, an den Enden rötlich und man hat sofort den Verdacht, das es Blut darstellen soll. Der Name der Autorin und der Titel treten dominant hervor. Der Verlag hat hier auch nicht das klassische Umschlagspapier gewählt sondern es fühlt sich ein wenig pergamentartig an. Ist mal was anderes wenn man es in den Händen hält. Direkt zu Beginn tritt das ein, was man erwartet, der Tod von Lauries Ehemann, vor den Augen des kleinen Sohnes. Ein absoluter Alptraum für alle. Der Kleine, wie er seinen Vater tot vor sich liegen sieht und die Mutter, weil sie weiß, das dies erst der Beginn war. Nun lebt sie in ständiger Angst vor dem Tag x und tut alles dafür, Ihren kleinen Jungen zu beschützen. Aber vor allem das "Warum" steht groß im Vordergrund. Man hat keinerlei Ahnung warum es zu dieser Tragödie kam. Danach der Switch zu einem späteren Zeitpunkt. 5 Jahre nach diesem Ereignis bekommt Laurie die Chance, auf eine Reality Show. "Ungelöste Mordfälle" Sie muss den Spagat schaffen zwischen Ihrer eigenen Vergangenheit und der Arbeit. Sie fängt beginnt zu planen und weiß gar nicht, welche Auswirkungen das ganze haben wird. 20 Jahre ist es her, dass Betsy Powell ermordet wurde, im eigenen Haus, der Mörder bis heute unbekannt. An diesem Abend gab es eine Party zu Ehren der Absolventinnen, jede der vier Frauen hat in dem Haus übernachtet und könnte es somit gewesen sein. Nun soll versucht werden das Verbrechen aufzuklären. Das hier die Emotionen hoch kochen werden ist vorprogrammiert. In kurzen Kapiteln führt die Autorin uns nun durch die Zeit, man erfährt, was damals zum Teil geschehen ist, man lernt die einzelnen Personen recht gut kennen und überlegt, was damals geschehen ist. Es ist nicht einfach für alle beteiligten, die Gefühle und Gedanken von damals kommen hoch, weil man wieder mit allem konfrontiert wird. Mary Higgens Clark schafft es hier gekonnt, das man bis zum Ende keine Ahnung hat, wer damals der Mörder war. Somit ist das Ende recht überraschend und man schüttelt mit dem Kopf. Genau das ist es was ein Thriller für mich ausmacht. Aber trotz allem war es mir an manchen stellen ein wenig langatmig und ich stockte kurzzeitig. Sehr schade, aber somit kann ich leider keine 5 Sterne geben. Fazit Ein schönes Lese Vergnügen was bis zum Ende alles offen lässt!

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