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Rezension zu
In der Stunde deines Todes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein schönes Lese Vergnügen was bis zum Ende alles offen lässt!

Von: Sandra Bielawski
24.03.2015

Der Klappentext macht sehr neugierig auf den Inhalt und ich war gespannt, was mich erwarten wird. Das Buchcover ist einfach und doch sehr ausdrucksstark. Dornen, an den Enden rötlich und man hat sofort den Verdacht, das es Blut darstellen soll. Der Name der Autorin und der Titel treten dominant hervor. Der Verlag hat hier auch nicht das klassische Umschlagspapier gewählt sondern es fühlt sich ein wenig pergamentartig an. Ist mal was anderes wenn man es in den Händen hält. Direkt zu Beginn tritt das ein, was man erwartet, der Tod von Lauries Ehemann, vor den Augen des kleinen Sohnes. Ein absoluter Alptraum für alle. Der Kleine, wie er seinen Vater tot vor sich liegen sieht und die Mutter, weil sie weiß, das dies erst der Beginn war. Nun lebt sie in ständiger Angst vor dem Tag x und tut alles dafür, Ihren kleinen Jungen zu beschützen. Aber vor allem das "Warum" steht groß im Vordergrund. Man hat keinerlei Ahnung warum es zu dieser Tragödie kam. Danach der Switch zu einem späteren Zeitpunkt. 5 Jahre nach diesem Ereignis bekommt Laurie die Chance, auf eine Reality Show. "Ungelöste Mordfälle" Sie muss den Spagat schaffen zwischen Ihrer eigenen Vergangenheit und der Arbeit. Sie fängt beginnt zu planen und weiß gar nicht, welche Auswirkungen das ganze haben wird. 20 Jahre ist es her, dass Betsy Powell ermordet wurde, im eigenen Haus, der Mörder bis heute unbekannt. An diesem Abend gab es eine Party zu Ehren der Absolventinnen, jede der vier Frauen hat in dem Haus übernachtet und könnte es somit gewesen sein. Nun soll versucht werden das Verbrechen aufzuklären. Das hier die Emotionen hoch kochen werden ist vorprogrammiert. In kurzen Kapiteln führt die Autorin uns nun durch die Zeit, man erfährt, was damals zum Teil geschehen ist, man lernt die einzelnen Personen recht gut kennen und überlegt, was damals geschehen ist. Es ist nicht einfach für alle beteiligten, die Gefühle und Gedanken von damals kommen hoch, weil man wieder mit allem konfrontiert wird. Mary Higgens Clark schafft es hier gekonnt, das man bis zum Ende keine Ahnung hat, wer damals der Mörder war. Somit ist das Ende recht überraschend und man schüttelt mit dem Kopf. Genau das ist es was ein Thriller für mich ausmacht. Aber trotz allem war es mir an manchen stellen ein wenig langatmig und ich stockte kurzzeitig. Sehr schade, aber somit kann ich leider keine 5 Sterne geben. Fazit Ein schönes Lese Vergnügen was bis zum Ende alles offen lässt!

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