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Rezensionen zu
Fünf am Meer

Emma Sternberg

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Auf den Roman „Fünf am Meer“ wurde ich durch das tolle, farbenfrohe Cover aufmerksam und sah in ihm direkt einen schönen Sommerroman mit viel Herz & Humor. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Leser begleitet in dem Buch die junge Münchnerin Linn, deren Leben sich innerhalb weniger Minuten schlagartig verändert. Eben hatte sie noch einen Verlobten und einen Job im Reisebüro ihrer zukünftigen Schwiegereltern und wenige Stunden später sitzt sie in einem Flugzeug nach New York, um eine Erbschaft anzutreten. Der Schreibstil von Emma Sternberg hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Wortwahl war „flott“ und teilweise umgangssprachlich, das ließ den Roman sehr authentisch erscheinen und hat mir gut gefallen. Nicht so gut fand ich, dass ihr Schreibstil sehr detailreich und beschreibend ist, dadurch zog sich die vermeintliche Handlung ziemlich in die Länge bzw. stagnierte, weil z. B. viele Gedanken von Linn unheimlich ausschmückend geschildert werden. Leider hat mich das oft gelangweilt, sodass ich einige Seiten nur überflogen habe. Die älteren Leute der Senioren WG waren mir alle sehr sympathisch und auch ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Linn war mit teilweise zu nachdenklich, unentschlossen und unsicher, was die Handlung erneut in die Länge zog. Im Großen und Ganzen war aber auch sie sympathisch. Der Klappentext und die Idee der Geschichte klangen für mich vielversprechend, leider hat die Umsetzung mich enttäuscht. Es gab zu viele Lücken in der Handlung und es ist einfach zu wenig passiert. Die Handlung plätscherte meist vor sich hin. Es gab zwar auch einige interessante und humorvolle Stellen, aber die kamen mir zu kurz. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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Auf den Roman „Fünf am Meer“ wurde ich durch das tolle, farbenfrohe Cover aufmerksam und sah in ihm direkt einen schönen Sommerroman mit viel Herz & Humor. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Leser begleitet in dem Buch die junge Münchnerin Linn, deren Leben sich innerhalb weniger Minuten schlagartig verändert. Eben hatte sie noch einen Verlobten und einen Job im Reisebüro ihrer zukünftigen Schwiegereltern und wenige Stunden später sitzt sie in einem Flugzeug nach New York, um eine Erbschaft anzutreten. Der Schreibstil von Emma Sternberg hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Wortwahl war „flott“ und teilweise umgangssprachlich, das ließ den Roman sehr authentisch erscheinen und hat mir gut gefallen. Nicht so gut fand ich, dass ihr Schreibstil sehr detailreich und beschreibend ist, dadurch zog sich die vermeintliche Handlung ziemlich in die Länge bzw. stagnierte, weil z. B. viele Gedanken von Linn unheimlich ausschmückend geschildert werden. Leider hat mich das oft gelangweilt, sodass ich einige Seiten nur überflogen habe. Die älteren Leute der Senioren WG waren mir alle sehr sympathisch und auch ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Linn war mit teilweise zu nachdenklich, unentschlossen und unsicher, was die Handlung erneut in die Länge zog. Im Großen und Ganzen war aber auch sie sympathisch. Der Klappentext und die Idee der Geschichte klangen für mich vielversprechend, leider hat die Umsetzung mich enttäuscht. Es gab zu viele Lücken in der Handlung und es ist einfach zu wenig passiert. Die Handlung plätscherte meist vor sich hin. Es gab zwar auch einige interessante und humorvolle Stellen, aber die kamen mir zu kurz. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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Inhalt: Es zieht Linn den Boden unter den Füßen weg, als sie ihren Verlobten in flagranti erwischt. Aber dann erfährt sie, dass sie geerbt hat – und findet sich in einem Haus in den Hamptons wieder, direkt am Meer. Die Bewohner, fünf lebenslustige Senioren, wachsen Linn bald ans Herz, genauso wie die gemeinsamen Granatapfel-Manhattans und die Storys über ihre glamouröse Tante Dorothy. Doch dann taucht dieser attraktive Journalist auf, der noch ein bisschen mehr zu wissen scheint. Meine Meinung: Der Schreibstil ist ganz angenehm, einfach und leicht zu lesen. Die Beschreibungen waren sehr detailliert, so dass ich mir das Haus in den Hamptons bildlich vorstellen konnte. Durch diesen wirklich sehr genauen und ausführlichen Erzählstil hat sich allerdings vieles auch zu sehr in die Länge gezogen. Die Handlung war sehr ruhig und gediegen, teilweise leider sehr spannungsarm. Die Geschichte hat sich sehr in die Länge gezogen, ohne dass viel passiert wäre. Verstärkt wurde dieser Eindruck durch den ausschweifenden Schreibstil. Teilweise war ich leider wirklich genervt und gelangweilt. Es gab keine überraschenden Wendungen und spannende Höhepunkte, die Geschichte schlich leicht und langsam dahin. Einzig die vielschichtigen und bunten Charaktere haben ein bisschen Lebendigkeit und Farbe in die Handlung gebracht. Sie haben die Geschichte getragen und mich davon abgehalten, das Buch schnell wieder aus der Hand zu legen und abzubrechen. Die Figuren sind alles sehr unterschiedlich, haben alle ihre Vergangenheit und mit dieser mehr oder weniger zu kämpfen. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, die erzählt, wie dieser bunte Haufen in dem Haus gelandet ist. Linn hat mir am Anfang schon sehr leid getan. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen, nimmt ihr Leben in die Hand und lässt sich vor allem nicht durch 11 Millionen Dollar sofort verlocken. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck und kämpft. Besonders Patty ist mir ans Herz gewachsen. Ich mochte sie von der ersten Sekunde an. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben sind einfach toll und harmonisch. Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Fazit: Eine einfache und ruhige Geschichte, die mich durch ihre ausschweifenden Beschreibungen und die etwas langatmige Handlung leider nicht überzeugen konnte.

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