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Rezensionen zu
Die Versuchung der Pestmagd

Brigitte Riebe

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Eine spannende Fortsetzung

Von: Tiara aus Altdorf

02.06.2015

Ich habe den zweiten Teil gleich im Anschluss an Band 1 gelesen und für mich hat sich Brigitte Riebe nochmals gesteigert. Es hat mich sehr gefreut, dass die Geschichte gleich mit meinen Lieblingsprotagonisten weiter geht. Nach der Flucht aus Köln sind Vincent und Johanna mit ihren Lieben in Mainz angekommen und fühlen sich dort sehr wohl und schnell heimisch. Doch anscheinend ist ihnen ihr Glück nicht lange gegönnt, denn schon droht das nächste Unheil. Die schwarzen Blattern, die innerhalb von 48 Stunden zum Tod führen. Doch auch wer sie überlebt ist aufs Schlimmste entstellt. Auch mit dieser Geschichte konnte mich die Autorin von Anfang an fesseln. Brigitte Riebe hat einen unverwechselbaren, schönen, bildhaften Schreibstil, der mir diese schlimme Zeit mit Schaudern näher bringt. Aber auch die Protagonisten sind sehr lebhaft beschrieben, sie sind in keinster Weise perfekt und haben alle ihre Fehler und Schwächen. Genau das macht sie so menschlich und man hat das Gefühl, ihr Schicksal persönlich mitzuerleben. Brigitte Riebe versteht es den Leser bei Laune zu halten und das bis zur letzten Seite. Man merkt den Geschichten der Autorin an, dass sie promovierte Historikerin ist und wieviel Liebe sie in jedes Buch steckt. Auch diesmal gibt es von mir wohlverdiente 5/5 Sternen und ich fiebere schon dem nächsten Buch entgegen.

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Im 2. Teil begleiten wir die Familie, wie sie nach einigen Widrigkeiten, schließlich nach Mainz gehen und Vincent dort als Leibarzt des Kurfürsten tätig wird. Dieser hat nicht nur gesundheitliche Probleme, sondern benötigt auch Vincents Hilfe in einem anderen Bereich. Und der Kurfürst ist kein leichter Patient - er lässt sich ungern reinreden, tut was er will und nimmt sich, was er begehrt. Und damit nicht genug, Vincent verbindet eine Geschichte mit Mainz, von der Johanna noch nichts ahnt. Auch im 2. Teil wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt und der Handlungsstrang ist wieder spannend gestaltet. Zudem lernen wir in diesem Band die Charaktere besser kennen und erleben, wie sie lernen müssen, als Familie zu leben und sich in der neuen Heimat zu arrangieren. Dies fällt besonders Jakob schwer, der noch immer mit seiner Vergangenheit und seinen Gewohnheiten zu kämpfen hat, die sich immer wieder, wie ein Schatten über ihn legt. Wie auch im ersten Teil, finde ich auch hier, dass der Klappentext etwas zuviel verrät. Aber abgesehen davon, fand ich das Buch großartig! Spannend, mitreißend und authentisch geschrieben. Ich liebe den Schreibstil von Brigitte Riebe und wie sie es schafft jedes Kapitel so zu beenden, dass man direkt das nächste lesen muss. Die Personen sind mir in diesem Teil noch lebendiger erschienen und sind mir somit noch mehr ans Herz gewachsen. Die Geschichte an sich ist abgeschlossen, aber ich würde mich auf jeden Fall über eine Fortsetzung freuen!

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Leben im Mittelalter

Von: leseratte1310

24.05.2015

Die Flucht aus Köln verschlägt Johanna und Vincent mit ihrer Familie nach Basel. Doch Basel hat sich nach der Reformation verändert, die Menschen haben das Lachen verlernt und alles wirkt grau. Vincent geht wieder in seinem Beruf auf und doch bringt genau das ihn in Schwierigkeiten. Jakob begeht eine große Dummheit. Da ist es gut, dass Vincent durch den Juden Mendel del Baruch eine Stelle als Leibarzt beim Kardinal Albrecht in Mainz angeboten wird. Da auch Johanna sich in Basel nicht wohl fühlt, greifen sie zu und lassen Basel hinter sich. Doch auch Mainz hat seine Gefahren, die schlimmste sind aber die Schwarzen Blattern. Dieses Buch ist die Fortsetzung von „Die Pestmagd“. Obwohl ich den Vorgängerband nicht gelesen habe, bin ich doch schnell mit den Personen vertraut geworden. Der wunderbare Schreibstil von Brigitte Riebe passt zu jener Zeit und machte es leicht, sich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Johanna und Vincent haben schon so vieles mitgemacht und doch gibt es einiges, was zwischen ihnen steht. Vincent redet nicht über die Vergangenheit und Johanna spricht ihn nicht an, um Unklarheiten zu bereinigen. So gerät ihre Beziehung in Gefahr. Gut gefallen hat mir, dass Johanna in Miriam eine so gute Freundin gewonnen hat. Ihr Sohn Jakob hat immer noch nicht zu sich selbst gefunden und handelt in seiner Unsicherheit oft falsch, was er dann schnell bereut. Kardinal Albrecht erleichtert das Leben von Johanna und Vincent auch nicht, denn er handelt impulsiv und bestimmend. Er ist ein schwieriger Patient und hat großes Interesse an Frauen, ist aber nicht beständig in seinen Beziehungen. Besonders gut gefallen hat mir die alte Sabeth, die ihre Lebensweisheiten und Ahnungen von sich gibt, aber wenig Gehör findet. Die Charaktere sind lebendig und glaubhaft beschrieben, so dass ich mit ihnen fühlen konnte. Nicht nur Drohungen und Intrigen machen ihnen das Leben schwer, vor allem die Krankheiten und Seuchen sind eine immerwährende Bedrohung. Vincent ist ein fortschrittlicher Medicus, doch es ist mehr Ahnung als Wissen, das ihm bei seiner Tätigkeit hilft. Alles ist sehr gut beschrieben, so dass man sich mittendrin fühlt im Leben des Mittelalters. Das ist oft sehr dramatisch, doch es gibt auch die heiteren Momente. Ich habe mich durch die Geschichte gut unterhalten gefühlt. Ein lesenswerter historischer Roman.

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er zweite Band um Johanna und ihre Familie versetzt den Leser zuerst nach Basel, doch dann lässt der Kurfürst von Mainz, Kardinal Albrecht von Brandenburg, Vincent als Leibarzt an den Hof rufen. Obwohl bekannt ist, das Albrecht seine Untergebenen nur solange gut behandelt, wie sie ihm zu Nutzen sind, nimmt Vincent das Angebot an. Er weiß, dass es ihm sehr leicht passieren kann, dass er mit seiner Familie auf der Strasse steht oder verbannt wird. Auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, kommt man gut in die Geschichte rein, denn die Autorin erklärt zwischendurch immer noch die relevanten Begebenheiten. In diesem Band geht es mehr um das alltägliche Leben der Familie und um deren Hoffnung, dass niemand in Mainz ihre wahre Geschichte kennt oder herausfindet. Vor allem Sohn Jakob sollte sich zurückhaltend benehmen, doch genau der eckt mit seinem Verhalten immer wieder an. Ich fand den Anfang etwas schleppend, es passiert zuerst nicht wirklich viel, aber dann überschlagen sich die Ereignisse und ich konnte das Buch nur schlecht zur Seite legen. Der Ausbruch der Pest in Mainz ist diesmal aber nicht das Hauptthema, sondern fließt eher so in die Handlung mit ein. Die Charaktere sind allemal interessant, vor allem der Kardinal von Mainz ist sehr speziell und eindrucksvoll dargestellt. Brigitte Riebe schafft es, den Leser in die damalige Zeit zu versetzen, indem sie historisch belegte Personen mit fiktiven Figuren verknüpft. Flüssige Schreibweise, kurze Kapitel und spannende Handlungen machen das Ganze zu einem Lesevergnügen!

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Anspruchsvoll

Von: Carmen

05.05.2015

Eine sehr anspruchsvolle Geschichte die nicht mal nur so nebenbei gelesen ist. Die Fortsetzung von Johannas Geschichte bringt einen erneut in das Mainz 1542 und man kann schon ahnen das es für Johanna nicht einfach wird. Die für ihre Zeit sehr fortschrittliche Johanna und ihr Mann Vincent haben mit allerlei Anfeindungen zu kämpfen. Wie schon erwähnt ist die Geschichte sehr anspruchsvoll und man sollte sich die Zeit beim lesen gönnen um das gelesene auf sich wirken zu lassen.

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Fesselndes historisches Lesevergnügen.

Von: Buchrättin aus hh

15.04.2015

Johanna und ihr Mann, der Medicus lassen sich in Mainz nieder. Kardinal Albrecht ließ ihren Mann zu sich rufen. Er hat gesundheitliche Probleme und seine Geliebte Agnes will unbedingt schwanger werden, auch dabei soll der Medicus helfen. Inzwischen ist auch Johannas Sohn Jakob wieder bei seiner Familie. Wird er die dunklen Schatten seiner Vergangenheit hinter sich lassen können? Werden Johanna und ihre Mann in Mainz ihr Glück finden? Oder ballen sich schon wieder die dunklen Wolken über der Familie zusammen? Es ist schon der zweite Teil um die Pest Magd Johanna. Dadurch, dass die Autorin am Beginn des Buches aber immer wieder kurze Rückblenden auf die Vergangenheit der Figuren gibt, konnte ich auch ohne Kenntnisse des ersten Bandes sehr gut in die Geschichte eintauchen. Es ist ein Merkmal der Autorin, das ich beim Lesen das Gefühl habe, hautnah dabei zu sein und eine Zeitreise per Kopf Kino in die Vergangenheit zu unternehmen. Die Figuren sind perfekt ausgeformt, haben Tiefe und wirken wie lebendig. Es ist beim Lesen ein Eintauchen in diese Geschehnisse und ich leide mit den Figuren und freue mich mit ihnen. Ich mag es sehr, wenn ein Buch solche Emotionen auslöst. Die Geschichte liest sich sehr gut und flüssig und es wird auf ausschweifende Details verzichtet. Was mir auch sehr gut gefiel, waren die medizinischen Details. Die Seuchen, die es im Mittelalter immer wieder gab, wie die Pest und Pocken. Das wurde hier gut beschrieben, mit welchen Mittelchen dagegen vorgegangen wurde. Dadurch dass Johannas Mann ein Medicus war, bekam ich als Leser auch Einblicke in erste hygienische Maßnahmen der damaligen Zeit. Ich fand es auch sehr gelungen, dass die Autorin im Anhang noch einmal auf die historisch belegten Figuren einging. Ebenso stellt sie kurz die „ Schwarzen Blattern“, die“ Pocken“ vor. Ich fand das für mich eine sehr informative und gute Ergänzung. Sehr gelungen finde ich auch das Literaturverzeichnis mit weiterführender Lektüre. Kopfkino pur- eine gelungene Zeitreise ins Mittelalter mit vielen medizinischen Details zu den Seuchen der damaligen Zeit eingebettet in eine spannende und auch emotionale Geschichte. Fesselndes historisches Lesevergnügen.

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Spannende , stürmische und dramatische Zeiten

Von: Arietta aus Traben-Trarbach

13.04.2015

Der Cover : Springt einem Direkt ins Auge . Er ist Künstlerisch und farblich sehr gut gestaltet. Der dunkle Hintergrund , im Vordergrund eine Geheimnisvolle drein blickende Frau. Das gilt für den ganzen Schutzumschlag. Auch innen ist das Buch schön aufgemacht mit dem damaligen Stadtbild von Mainz. Meine Meinung zum Inhalt . Nach dem Vincent de Vries mit seiner Pest Magd Johanna , aus dem Pestverseuchtem Mainz fliehen mussten , fanden sie ein neues zuhause in Basel. Hier fühlte sich Johanna nie so richtig wohl , man fühlt und spürte es. Vincent dagegen geht in seiner Arbeit auf , und stellt sein können unter Beweis als die Halsbräune (Diphterie ) ausbricht. Der Tod eines kleinen Jungens, der er vorher mit einem Luftröhrenschnitt das Leben gerettet hat, stirbt wenig später an einer Blutvergiftung durch einen rostigen Nagel. Man gibt ihm natürlich die Schuld und auch Jacob sein Sohn hat eine Dummheit begangen. Wieder einmal muss die Familie fliehen. Dank ihrem alten Freund dem Juden Mendel , gehen sie 1542 nach Mainz , man hat ihm dort eine Stelle , als Leibarzt vom Kurfürst und Kardinal Albrecht von Brandenburg angeboten. Rettung in letzter Sekunde, freudig und erleichtert brechen sie nach Mainz auf. Die ganze Familie fühlt sich dort gleich wohl , alles ist freundlicher und bunter als in Basel . Was so beschaulich begann , endet jäh. Die Blattern die schwarzen Pocken brechen aus , ein Kampf gegen einen Tödlichen Feind beginnt für Vincent , viele Menschen werden dahin gerafft. Aber auch Albrecht fordert viel von Vincent , nicht nur dessen Krankheit , nein Vincent soll es möglich machen , das Albrechts Geliebte Schwanger wird. Als Albrecht Johanna erblickt ist er wie geblendet und sind nur noch danach sie zu besitzen. Dunkle und schreckliche Zeiten brechen an. Jacob steckt mal wieder in Schwierigkeiten. Agnes schmiedet Intrigante Pläne gegen Vincents und seine Familie. Die Alte und verwirrte Sabeth , sieht düstere und unheilvolle Sachen voraus . Eine Zeit voller Alpträume , Ängsten und Schrecken beginnt .Alles scheint Ausweglos. Dann verschwindet noch die Kleine Barbara , Vincent und Johannas Tochter , eine verzweifelte Suche beginnt..... Schon der erste Band " Die Pestmagd " , von der Autorin Brigitte Riebe war ein grandioser Roman. Mit dieser Fortsetzung " Die Versuchung der Pestmagd " setzt sie dem Ganzen eine Krone auf ! Sie hat sich selbst übertroffen. In ihren Werken spürt man die Promovierte Historikerin. Alles ist hervorragend Rescheriert .Sehr spannend bringt sie vergangene Zeiten wieder an die Oberfläche. Sehr sensibel , Gefühlvoll und mit viel Fingerspitzengefühl lässt sie ihre Protagonisten lebendig werden. Man erlebt ihre Ängste , Emotionen und auch ihre Freude. Wird Teil eines längst vergangen Historischen Geschehens. Ihr Schreibstil ist Klug , Klar , lebendig und Kraftvoll. Sie schafft es sich in die Herzen ihrer Leser zu schreiben. Die ganze Geschichte hat Atmosphäre . Man spazierte mit ihr durch Basel und Mainz und nahm am Leben der Menschen Teil. " Ein Lebendiger Historischer Roman , in dem man vieles lernt . Ein Buch das man nach der letzten Seite des Lesens mit viel Wehmut beendet "

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Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Sie schrieb bereits viele erfolgreiche historische Romane. Ihr neues Buch “Die Versuchung der Pestmagd” handelt von der verheerenden Pestepideimie im 16. Jahrhundert. Erschienen ist der Roman am 9. März 2015 im Diana Verlag als gebundenes Buch. Mainz anno 1542 Nach ihrer Flucht aus Köln und damit vor der Pest, finden Vincent de Vries, Johanna und ihre Kinder in Mainz ihre neue Heimat. Kardinal Albrecht von Brandenburg stellt den fortschrittlichen Arzt Vincent als neuen Leibarzt ein, doch Johanna traut dem Kardinal nicht über den Weg. Eines Tages werden ihre schlimmste Befürchtungen wahr: ihre kleine Tochter Barbara verschwindet spurlos. Auf der Suche nach ihr irren Vincent und Johanna verzweifelt durch die Stadt. Die größte Gefahr droht ihnen dabei vom Ausbruch einer neuen tödlichen Krankheit, den Schwarzen Blattern. Fazit Mit “Die Versuchung der Pestmagd” liegt jetzt der Nachfolgeband des Romans “Die Pestmagd” vor. Man kann den zweiten Band durchaus lesen, ohne Band 1 zu kennen. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge empfiehlt es sich aber, zuerst “Die Pestmagd” zu lesen. Jetzt hat es die kleine Familie von Johanna, der Pestmagd, und Vincent, dem Arzt, nach Mainz verschlagen. Dort müssen sie sich gegen Intrigen, einen bösartigen Kardinal und eine neue tödliche Krankheit wehren. Auch die Vergangenheit Vincents, die Johanna belastet, steht zwischen den beiden. Zusätzlicher Stress entsteht mit dem Verschwinden der Tochter sowie dem impulsiven Verhalten Jakobs. Viele verschiedene Handlungsstränge werden intelligent miteinander verknüpft und bringen Spannung und Dramatik in die Handlung. Riebes Erzählstil ist detailreich und fesselnd. Man hat beim Lesen das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Der Leser bekommt eine sehr realistische Darstellung des Lebens im 16. Jahrhundert mit all seinen Schwierigkeiten und Tücken. Die Protagonisten und ihre Handlungsweisen werden sehr glaubhaft beschrieben. Man leidet und lacht gemeinsam mit ihnen und hofft, dass sich ihr Leben letztendlich zum Guten wendet. Im interessanten Nachwort des Buches erklärt die Autorin viele interessante historische Fakten. “Die Versuchung der Pestmagd” hat mich sehr gut unterhalten und mir viele schöne Lesestunden beschert. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung dieser Buchreihe! “Die Versuchung der Pestmagd” – historischer Roman von Brigitte Riebe, erschienen am 9. März 2015 im Diana Verlag, gebunden, 448 Seiten, 19,99 Euro, ISBN 978-3-453-29135-5 Herzlichen Dank an den Diana Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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