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Rezensionen zu
Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (2)

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Veronica Roth : Die Bestimmung -Insurgent -Tödliche Wahrheit Vorwort: Die Autorin Veronica Roth lebt in Chicago und studierte an der dortigen Northwestern University Creative Writing. Im Alter von nur 20 Jahren schrieb sie während ihres Studiums den Roman, der später "Die Bestimmung" wurde und den Auftakt zu ihrer internationalen Bestseller-Trilogie macht. Nun hat ihr Buchhit auch die Leinwand erobert. In der Verfilmung des preisgekrönten ersten Romans begeistern die Nachwuchsstars Shailene Woodley als die tapfere junge Heldin Tris und Theo James als deren große Liebe Four. Die Schauspielerin und Synchronsprecherin Janin Stenzel wurde 1983 in Berlin geboren. Sie besuchte die Hochschule "Konrad Wolf" für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, bevor sie durch Theater, Film und Fernsehen bekannt wurde. Als Sprecherin kennt man sie etwa als die deutsche Stimme von Mia Wasikowska; ebenso hat sie in "Der Medicus" die weibliche Hauptrolle, gespielt von Emma Rigby, gesprochen. 2009 gewann sie den Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielschulen in Zürich für das Stück "Lügengespinst". Bei der Verfilmung von Veronica Roths Roman „Die Bestimmung“ lieh sie ihre Stimme der Figur Tris Kurze Inhaltsangabe: Eigendlich sollte dieser Tag eine riesige freudige Feier für Beatrice werden! Immerhin ist heute der Tag an dem sie in eine der fünf Fraktionen aufgenommen wird. Sicher auch wenn sie gerade einmal 16 Jahre alt ist, konnte sie es dennoch verhindern, das ihre Fraktion völlig ausgelöscht wird. Den sie ist eine "Unbestimmte" was so viel bedeutet das sie ganz besondere Fähigkeiten besitzt. Doch auch wenn sehr viele ihr Leben verlohren haben, einige haben überlebt. Gemeinsam mit ihrem Freund Tobias und den übrigen Überlebenden, hat sich Bea zu den Amite gerettet. Doch auch dort ist keine Sicherheit geboten...den der Krieg zwischen den Fraktionen ist in vollem Gang.... Urteil: Auch wenn das Hörbuch gute 12 Stunden umfasst, kommt es dem Hörer als weitaus weniger vor, den einmal in die Geschichte abgetaucht, kann man das Hörbuch nur sehr schwer unterbrechen. Sicher, hin und wieder ziehen sich einige Stellen, da die Autorin sehr auf die Umgebungsbeschreibungen eingeht, was jedoch nicht unbedingt schlecht ist. Auf diese Weise kann man sich die Gegebenheiten sehr gut, bildlich vorstellen. Leider sind diese Beschreibungen dennoch an bestimmten Stellen etwas überzogen. Die Charaktäre sind der Autorin extrem gut gelungen. Die Geschichte ist nicht wirklich neu, dennoch auf außergewöhnliche Weise fesselnd und mitreißend. Die Geschichte ist nicht nur spannend, sonder überzeugt auf überraschende Weise. Ein sehr gelungenes Hörvergnügen! Daten Titel: Die Bestimmung -Insurgent -Tödliche Wahrheit Autor: Veronica Roth Sprecher/in: Janin Stenzel VÖ: März 2015 Einband: Coverhülle Verlag: der Hörverlag -Random House Verlage Gesamtlänge: 12 Stunden und 09 Minuten CD´s: 1 MP3 Sprache: Deutsch Altersempfehlung: Ab 12 Jahren Genre: Roman< - Fantasy Auflage:1. Lesung: ungekürzt Größe: 14,1 x 1,2 x 14,6 cm ISBN-10: 978-3-8445-1803-0

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Superkalifragielistisch Superkaligorisch

Von: Antonia Haberstock

27.04.2015

Ich finde das Buch echt gut nur finde ich doof das Tris statt Caleb in die Waffenkammer geht und das sie einen Schuss nicht überlebt sonst aber SUPERKALIFRAGIELISTISCH SUPERKALIGORISCH.

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Erste Sätze Als ich aufwache, liegt mir sein Name auf der Zunge. Will. Klappentext In einer ungewissen Zukunft, in der die Fraktionen zerfallen, gibt es keine Sicherheiten mehr. Außer der einen: Wo auch immer ich hingehe – ich gehe dorthin, weil ich es will… Drei Tage ist es her, seit die Ken mithilfe der ferngesteuerten Ferox-Soldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris' Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt. Und wieder einmal kann es nur Tris in ihrer Rolle als Unbestimmte gelingen, die Katastrophe abzuwenden... Meine Meinung Das Buch ist wieder aus der Ich-Perspektive geschrieben und zwar aus der Sicht von Beatrice Prior, die hauptsächlich Tris genannt wird. Tris ist traumatisiert seit ihre Eltern gestorben sind und muss mit dem Opfer ihrer Eltern klar kommen. Das ist für sie schwierig und selbst Tobias, den wir im ersten Band unter dem Namen Four kennenlernen, dringt nur schwer zu ihr durch. Sie muss erst herausfinden, was wirklich mit ihr los ist, und es lernen zu akzeptieren, was sehr schwer ist. Sie entwickelt sich wieder weiter und wächst über sich hinaus. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehbar. Die Geschichte geht actionreich, dramatisch, emotional und spannend weiter. Sie hat überraschende Wendungen und Entwicklungen und man lernt auch die anderen Fraktionen mehr kennen, was mir gut gefallen hat. Leider bleiben immer noch einige Fragen offen und ich hoffe diese werden im nachfolgenden Band geklärt. Bewertung Insgesamt hat mir Tris als Protagonistin in diesem Buch nicht ganz so gut wie im Vorgängerroman gefallen, daher gibt es von mir dieses Mal nur 4,5 von 5 Würmchen

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Gerade erst haben Tris und Four die Stadt hinter sich gelassen, doch Ruhe kehrt nicht ein. Sie können nicht außerhalb der Mauern bleiben, die Wunden bei Tris sind tief. Der Verlust ihrer Eltern und die Verschwöhrungstheorien, die gerade im Umlauf sind, helfen dabei nicht. Sie rastet schnell aus, was dazu führt, dass sie ihre sichere Unterkunft verlassen müssen. Zurück in die Stadt, zurück in den Krieg. Das die Bestimmungs-Reihe voller Aktion ist, sollte man nach dem ersten Band schon wissen. Ich glaube hier in diesem ist sogar noch viel mehr Aktion drin, aber vorher. Was natürlich ein großes Plus ist. Die Sprecherin Janin Stenzel ist wirklich gut. Man erkennt den Unterschied in den Stimmen, nichts ist monoton und auch die aktionreichen Teile werden spannend gelesen. Es gibt immer eine Schwingung in ihrer Stimme, passend zur Situation, was ich applaudiere, denn nach der Selection Reihe, wo ich wiederholt eingeschlafen bin, ist es eine Wohltat. Auch ist dieses Hörbuch nicht so lang wie After Passion war, was ebenfalls gut ist. Je länger ein Hörbuch, desto schwerer ist es für mich, Interesse zu behalten. Ich weiß nicht wieso, aber bei After Passion war ich irgendwann nur noch genervt. Das ist hier nicht der Fall. Es macht Spaß dieses Hörbuch zu hören und es wird sicher noch öfters seinen Weg zu meinen Ohren finden.

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Nichts ist so wie es scheint! Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten in das Buch rein zukommen, aber es lohnt sich wirklich am Ball zu bleiben! Der Cliffhanger am Ende ist zwar grausam, aber das macht ein Buch ja aus. Eine Dystopie die in keine Bibliothek fehlen darf.

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INHALT: VORSICHTIG SPOILER !!! Gerade noch stoppten Tris & Four eine gesteuerte Simulation der Ken - welche die Fraktion der Altruan auslöschen sollte und die Ferox, welche unter dem Serum willenlos agierten und nur auf Befehl handelten, zu Mördern werden ließ - und schon sind sie wieder auf der Flucht. Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Caleb, Peter (einem Mitglied der Ferox) und Marcus (ehemaliger Anführer der Altruan sowie Fours Vater) suchen sie Schutz bei der Fraktion der Amite. Doch die Jagd auf die Unbestimmten geht gnadenlos weiter. Während ihrer Mission die Stadt und die Menschen zu retten, entfremden,´und verlieren sich Tris und Four immer mehr voneinander. Und wiederholt muss Tris sich selbst fragen, wo sie hingehört und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben können. COVERDESIGN: Das Coverbild zeigt eine Szene aus dem gleichnamigen Film. Auf dem Bild sind die Charaktere Tris & Four zu sehen, um sie herum fliegen/liegen überall nur zerborstene, zerbrochene Scheiben. Farblich ist es dunkel gestaltet, gräulich, was gut die Stimmung des Buchs widerspiegeln. AUFBAU/STRUKTUR & STIL: Insurgent ist der zweite Band der Trilogie um Tris, Four und das Leben der Fraktionen. Für mich ist es eine Voraussetzung zunächst Divergent gesehen/gehört oder gelesen zu haben, da die Handlungsfolgen aufeinander aufbauen. Veronica Roth schafft es weiterhin die Spannung konstant aufrecht zu erhalten. Ihr Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen (bzw. zu hören), sie beschreibt viele Szenen sehr genau und realistisch, welche jedoch teilweise recht brutal sind. Der Charakter von Tris und den weiteren Protagonisten wurde liebevoll weiterentwickelt, sie werden abwechslungsreich in die Geschichte eingeführt. Tris scheint die Last ihrer Taten emotional immer mehr zu erdrücken, sie leidet unter den Verlusten und stellt immer mehr in Frage, wem sie trauen kann. Oft zeigt sie sich selbstlos, mutig und handelt dadurch unüberlegt. Four empfinde ich als sympathisch, oft selbstlos und geheimnisvoll. Man möchte mehr über ihn und seine Vergangenheit erfahren. Gestört hat mich irgendwann die Tatsache, dass Four & Tris ständig (und das ist nicht übertrieben) streiten. Die Sprecherin Janin Stenzel ist für mich passend gewählt, vor allem, weil man sie auch in den Filmen als Synchronsprecherin für Tris eingesetzt hat. FAZIT: Das Hörbuch hat mir gut gefallen, es hat mich gefesselt, so dass ich mich immer auf´s Weiterhören gefreut habe. Klare Empfehlung meinerseits an alle, die den ersten Teil kennen und mochten ! Ich würde in diesem Fall klar das Hörbuch bzw.Buch dem Film vorziehen, da für mich viele wichtige Szenen im Hörbuch intensiver ausgeführt werden.

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Wenn man Teenager hat, guckt man schon mal Teenie-Filme. So geschehen mit DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT von Veronica Roth, beruhend auf dem gleichnamigen Band 1 ihrer dystopischen Jugendbuch-Reihe. Der gefällt mir recht gut, und so greife ich vor dem Anschauen von Band 2, INSURGENT – TÖDLICHE WAHRHEIT, erstmal zum Hörbuch. Die Schwächen eines Mittelteils Direkt raus damit: Es zieht sich, und an die Spannung und starke Story von Band 1 kann INSURGENT nicht heranreichen. Ob es nur an den typischen Schwächen eines Trilogie-Mittelteils liegt, kann ich noch nicht beurteilen. Die sind allerdings deutlich: Nach der packenden Einführung in die dystopische Welt von Tris und Four samt Auflösung ins Chaos in DIVERGENT besteht INSURGENT aus sehr viel statischem Gewese. Nicht nur ist Tris gefangen in Schuldgefühlen, Trauer und Depression. Das Hickhack zwischen den einzelnen Fraktionen führt auch zu endlosen Diskussionen, Hahnenkämpfen und Versteckspielen, die einem irgendwann auf die Nerven gehen. Zu viel Gegeneinander Statt Gut gegen Böse gibt es hier nämlich fünf Fraktionen (von denen ein Teil dann auch noch abtrünnig ist), die Fraktionslosen sowie natürlich die Unbestimmten. Keine dieser Gruppen ist sich grün, jede Fraktion hat ihre Leichen im Keller, und Veronica Roth hat sichtlich Mühe, einen roten Faden durch dieses Jeder-gegen-Jeden zu ziehen. Alle Grauzonen in Ehren, aber schwarz/weiß ist manchmal einfacher. Und spannender. Ein Pluspunkt: Die Liebesgeschichte So gerät der eigentliche Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit von Fraktionen und machtgeilen Herrschern ins Hintertreffen. Ebenso wie die Romanze zwischen Tris und Four. Und die ist eigentlich sehr schön. Es tut gut, dass hier mal KEINE Dreiecksgeschichte stattfindet. Somit geht es nicht um Eifersucht, sondern vielmehr um Vertrauen und darum, den anderen wirklich kennenzulernen. Roth lässt den zweien Zeit, streut zarte Momente ein, hält sich fern von allem Kitsch. Den beiden bleibt noch Luft, sich weiter zu entwickeln, anstatt dass alles Pulver schon in Teil 2 verschossen wird. Das ist gut. Simulation bremst Wirklichkeit Zunächst interessant ist auch Roth’s Spiel mit Wirklichkeit und Simulation. Nicht nur Tris, sondern auch dem Hörer ist nicht immer klar, was real ist, und was nur eine programmierte Halluzination. Das sorgt für Paranoia, für Schreckmomente. Die Transmitter als Fernsteuerung menschlichen Willens sind ein unheimliches, unberechenbares Mittel zur Macht. Leider nutzt sich diese Idee durch Übergebrauch ab. Irgendwann ist man die x-te Simulation leid. Es fühlt sich sehr nach Wiederholung an. Man möchte lieber in die Realität, dass dort etwas passiert, anstatt dass immer wieder nur scheinbar die Handlung vorwärts geht. Das Beste kommt zum Schluss Dieser Wunsch erfüllt sich kurz vor Schluss. Auf der Zielgeraden muss Tris sich bewähren, muss die Stärken ihrer unbestimmten Veranlagung zum Überleben nutzen, und es geht tatsächlich (statt simuliert) um Leben und Tod. Da sieht man, dass Roth das kann, Abenteuer und Action schreiben. Geht doch. Es mündet in dem, was der deutsche Titel TÖDLICHE WAHRHEIT schon ankündigt: In der Auflösung eines gehüteten Geheimnisses. Das öffnet Tris zwar die Augen und ist für sie ein Schock. Ich selbst zucke allerdings die Achseln und bin nicht sehr überrascht. Sooo spektakulär ist das nicht wirklich. Eher eine ziemlich alte Wahrheit über die Natur des Menschen und den Wunsch, sie in friedliche Bahnen zu lenken. Nicht wirklich neu. Außer vielleicht, man ist wie Tris erst 16 Jahre alt und hat noch eine Menge zu lernen im Leben. Aber das wird sie ja. Zumindest vermute ich das. Und hoffe für Teil 3 auf mehr Spannung, mehr Handlung und weniger Gekabbel untereinander, dafür auf mehr Vorwärtsdrall. Zur Sprecherin: Janin Stenzel ist in den Kinofilmen die Synchronsprecherin von Shailene Woodley (Tris). Das ist einerseits ein cleverer Schachzug, denn wer die Filme kennt, muss sich beim Hörbuch nicht auf eine neue Stimme einlassen. Andererseits ist Stenzel erst seit kurzem auch Hörbucherzählerin. Das merkt man. Sie liest mehr vor, als dass sie mit ihrer Stimme schauspielert. Das bedeutet nicht, dass sie keine Emotionen zeigt – tatsächlich hat sie eine sehr angenehme Mädchenstimme, die sowohl taugh als auch fragil klingen kann. Aber eine Differenzierung zwischen den unterschiedlichen Figuren findet kaum statt. Tris und Four hören sich sehr ähnlich an, wie alle anderen auch. Da muss man sich schon konzentrieren, auf das ‘sagte sie’, ‘schrie Tobias’ etc. achten. Als ausgebildete Schauspielerin hätte ich mir da mehr gewünscht, und das gilt auch für Tempowechsel und verschiedene Intensitäten bei Handlung vs. innere Monologe. Den Wiedererkennungswert einer Synchronsprecherin in allen Ehren, aber eine gewandte, erfahrene Hörbuchsprecherin (wie z.B. Laura Maire in Teil 1) hätte da vielleicht mehr rausholen können. Fazit: Eine zu staatische, von Reviergerangel zwischen den Fraktionen geprägte Fortsetzung von DIVERGENT. Das Gewese untereinander führt dazu, dass das Interesse an den Unterschieden zwischen den Altruan, Ken, Candor, Ferox und Amite etwas erlahmt. Das gleiche gilt für die überstrapazierten Simulationen als Waffe der Machtinhaber. Schön, zart und mit Teenie-Angst besetzt: die Liebesgeschichte zwischen Tris und Four. Sie kommen sich Stück für Stück, Zweifel für Zweifel, näher. Die Gesamtgeschichte bewegt sich dagegen erst am Schluss wirklich vorwärts. Die packenden Grundideen aus Band 1 werden zu etwas zähem Kaugummi, aufgelockert durch eingestreute Kämpfe und Fluchtversuche. Bleibt zu hoffen, dass INSURGENT ganz einfach nur unter den üblichen Kinderkrankheiten eines Trilogie-Mittelteils leidet und im Abschlussband wieder an die abwechslungsreiche Spannung von Teil 1 anknüpft.

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2. Film ähnlich wie im Buch

Von: JessicaAss

08.04.2015

SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Ich hab gestern den 2.Teil von 'Die Bestimmung' angeguckt und es war fantastisch. Es ähnelte sich echt irgendwie den Buch. Alle sagten es wird ganz anders.Eben nicht ;) Aber das einzige was mich gestört hat ist, als am Ende die Frau im Hologramm gesprochen hat , dass sie nicht sagte das sie ihren Namen in 'Edith Prior' änderte und das sie alles vergessen wollte. Diesen einen Satz müsste sie einfach sagen. Aber das habt ihr nicht hinzugefügt. Ich mein denn Film jetzt 30sek. länger zu machen ist ja nicht schlimm. Sonst war der Film einfach klasse und hatte nicht so viele Abweichungen vom Buch.

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