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Rezension zu
Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine etwas andere Protagonistin

Von: Nadja Bookworm
26.04.2015

Erste Sätze Als ich aufwache, liegt mir sein Name auf der Zunge. Will. Klappentext In einer ungewissen Zukunft, in der die Fraktionen zerfallen, gibt es keine Sicherheiten mehr. Außer der einen: Wo auch immer ich hingehe – ich gehe dorthin, weil ich es will… Drei Tage ist es her, seit die Ken mithilfe der ferngesteuerten Ferox-Soldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris' Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt. Und wieder einmal kann es nur Tris in ihrer Rolle als Unbestimmte gelingen, die Katastrophe abzuwenden... Meine Meinung Das Buch ist wieder aus der Ich-Perspektive geschrieben und zwar aus der Sicht von Beatrice Prior, die hauptsächlich Tris genannt wird. Tris ist traumatisiert seit ihre Eltern gestorben sind und muss mit dem Opfer ihrer Eltern klar kommen. Das ist für sie schwierig und selbst Tobias, den wir im ersten Band unter dem Namen Four kennenlernen, dringt nur schwer zu ihr durch. Sie muss erst herausfinden, was wirklich mit ihr los ist, und es lernen zu akzeptieren, was sehr schwer ist. Sie entwickelt sich wieder weiter und wächst über sich hinaus. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehbar. Die Geschichte geht actionreich, dramatisch, emotional und spannend weiter. Sie hat überraschende Wendungen und Entwicklungen und man lernt auch die anderen Fraktionen mehr kennen, was mir gut gefallen hat. Leider bleiben immer noch einige Fragen offen und ich hoffe diese werden im nachfolgenden Band geklärt. Bewertung Insgesamt hat mir Tris als Protagonistin in diesem Buch nicht ganz so gut wie im Vorgängerroman gefallen, daher gibt es von mir dieses Mal nur 4,5 von 5 Würmchen

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