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Rezensionen zu
Die Bestimmung

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (1)

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Die Bestimmung

Von: Sarlascht

22.04.2012

Klappentext: „Beatrice“, wispert Tori, „Du darfst unter keinen Umständen mit jemanden darüber sprechen. Niemals, egal, was passiert. Eine Unbestimmte zu sein, ist äusserst gefährlich. Verstehst du?“ Fünf Fraktionen, fünf verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice sich entscheiden muss, als sie sechzehn wird. Sie weiß: Es ist die wichtigste Wahl ihres Lebens, denn sie entscheidet über ihre Familie, ihre Freunde, ihre Feinde. Doch der Test, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte. Die aber gelten in der Welt, in der sie lebt, als hoch gefährlich… Meine Meinung: Beatrice lebt in einer Welt, die in fünf Fraktionen unterteilt ist: Altruan — die Selbstlosen, Candor — die Freimütigen, Ken — die Wissenden, Amite — die Friedfertigen, Ferox — die Furchtlosen. An ihrem 16ten Geburtstag muss sie wie alle Jugendlichen einen Eignungstest ablegen, der zeigen soll, wohin sie am besten passt. Beatrice?s Ergebnis ist jedoch nicht eindeutig — sie ist eine Unbestimmte. Der Test ist nur eine Entscheidungshilfe, letztlich muss jeder Jugendliche die Wahl für sich allein treffen. Beatrice entscheidet sich dazu, von den Altruan, denen ihre Eltern zugehörig sind, zu den Ferox zu wechseln. Der Gegensatz zwischen diesen beiden Fraktionen könnte nicht größer sein und so wird es zu einer persönlichen Herausforderung für Beatrice dort zu bestehen. Zwischen Freundschaft, trifft sie auf Neid und Missgunst und ihre Entscheidung entwickelt sich zu einer Gefahr für alle Menschen, die ihr etwas bedeuten. Manche Bücher lesen sich nahezu von selbst und „Die Bestimmung“ fällt in diese Kategorie. Der Inhalt wirkt auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär, aber man wird schnell eines Besseren belehrt. Es ist wahnsinnig interessant zu erfahren, wie unterschiedlich das Leben in den Fraktionen ist. Besonders erfährt man von den Altruan und Ferox, natürlich, weil man sich eben mit Beatrice an der Seite durch das Buch bewegt. Bei Beatrice?s Eignungstest kommt heraus, dass sie eine Unbestimmte ist. Ihre Prüferin schärft ihr ein, dies niemanden zu sagen, weil es gefährlich für sie wäre. Man rätselt ziemlich lange, was daran so bedrohlich wäre und auch als es dann aufgelöst wurde, ist es meiner Meinung zu harmlos, um deswegen von der eigenen Fraktion getötet zu werden. Einige Schwierigkeiten hatte ich auch zu Beginn, die ganzen Fraktionen auseinanderzuhalten. Angenehm ist, dass im inneren Klappentext alle fünf aufgezählt werden, so kann man einfach schnell mal zurückblättern, wobei man es sich mit der Zeit sowieso merkt. Ich lese nicht viele Dystopien, aber scheinbar muss es in jeder eine Liebesgeschichte geben — als wäre es eine ungeschriebene Regel. In „Die Bestimmung“ ist sie nicht zu übertrieben dargestellt, dass ist es nicht, aber in meinen Augen einfach unnötig. Das Buch würde auch prima ohne funktionieren und wäre mir ehrlich gesagt sympathischer. Mal abgesehen von diesen Kleinigkeiten, funktioniert die Geschichte einfach. Als Leser bleibt man dran, wundert sich wohin das Buch hinaus will, aber durch eine Spannung, die jederzeit vorhanden ist, liest man die Seiten wie nichts weg. Fazit: „Die Bestimmung“ ist ein gelungener Auftakt einer Trilogie und hat eigentlich alles, was ein gutes Buch braucht. Durchaus auch lesenswert für Personen, die sonst nicht gerne zu Dystopien greifen.

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Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass dieses Buch an Panem heranreicht ^^ Es ist so unglaublich spannend, die Charaktere sind allesamt so sympathisch (vor allem Tris und Four ???) und während dem Lesen, insbesondere dann, wenn Tris den Eignungstest macht, habe ich selbst überlegt, ob ich wohl eher das oder jenes machen würde. DAS ist mir noch nie passiert ^^ :) Ich kann Band 2 kaum noch erwarten, das Buch ist einfach nur einzigartig in jeder Hinsicht :)) LG Sana

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EINFACH NUR DER HAMMMMMAAAAAA*-*

Von: Senem

21.04.2012

als meine freundin gesagt, dass sie dieses buch liest, und dass es extrem super ist, hab ich mir gedacht, ich bestells mal... und ich habs vor 4 tagen bekommen...und habs schon 2 mal durchgelesen...ich kann das buch einfach nicht loslassen... ich hab wieder angefangen zu lesen :D ich liebe die tribute von panem..und meine freundin hat gesagt, dass es genauso toll ist....aber das stimmt nicht... ES IST BESSER ALS DIE TRIBUTE VON PANEM!!! <3 ich liebe das buch soo sehr...ich hab auch alle teil von DTVP gelesen, aber bei DTVP fehlt bisschen Romance... und das ist bei die bestimmung dabei....DAS BUCH IST SOO GEILL!!!!!! EINFACH NUR DER HAMMA!!! IHR MÜSST ALLE DAS BUCH LESEN!!!! IHR WERDET ES NICHT BEREUEN!!!.. alle die DIE TRIBUTE VON PANEM lieben..und die, die gerne Fantasy und Science Fiction bücher lesen, genauso wie ich :)...ihr müsst das buch lesen !! ich kann die anderen teile kaum noch erwarten, .. ich kann das buch einfach nicht in worten fasssen... ich bin soo süchtig nach diesem buch...ich hab bei meinen lieblingsstellen, die seitenecken oben gebogen..fast die ganzen zeiten :D .und ich lese meine lieblingsseiten immer wieder durch,....mir wirde nie fad von diesem buch <3

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Faszinierend

Von: Olivia

17.04.2012

Ich bin total begeistert und kann es gar nicht abwarten den zweiten Teil zu lesen! :D Die beste Dystopie seit langem! Eine Rezension habe ich hier geschrieben: http://thacms.blogspot.de/2012/04/die-bestimmung-rezi.html

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Gelungen!

Von: TataClysm

15.04.2012

Der erste Roman der US-Amerikanerin Veronica Roth hat mich schon bei der Leseprobe total in seinen Bahn gezogen. Der Schreibstil ist unkompliziert und recht simpel gestaltet, sowie die Gedankengänge der Ich-Erzählerin und Protagonistin Beatrice nachvollziehbar und übersichtlich sind. Allerdings hatte ich nach den ersten paar Kapiteln, in denen es hauptsächlich um die Wahl der Fraktion geht, bis etwa zur Hälfte des Buches etwas an Leselust verloren, da mir die Geschichte recht vorhersehbar und unspannend erschien. Doch dann gewann es wieder an Fahrt und ich war wieder drin, konnte mich nicht mehr losreißen. Was mir als erstes aufgefiel, ist das extreme Schubladendenken dieser Zukunft, in der die Geschichte spielt. Das Leben der Menschen wird stark vereinfacht, dadurch dass jede Fraktion ihre speziellen Fähigkeiten perfektioniert und ganz bestimmte Denk- und Handelmuster verfolgt. Das heißt, nur weil ein Mensch dieser oder jener Fraktion angehört, muss er auch entsprechend handeln und denken, Abweichungen werden nicht geduldet. Dadurch sind sie natürlich alle recht eingeschränkt, vor allem Individualität und Selbstentfaltung ist beinah unmöglich (wobei es bei den Ferox noch relativ machbar ist, wenn auch nur auf bestimmten Gebieten). Beatrice - später Tris genannt - ist am Anfang scheu, verwirrt, hilflos - steigert sich aber zu einem sehr selbstständigen und starken Individuum. Ihre Denkansätze sind stark von den einzelnen Fraktionen geprägt, sie hat Vorurteile - ist nicht unvoreingenommen, überragend intelligent oder "perfekt", was sie sehr interessant und symphatisch macht. Sie wirkt unschuldig wegen ihrer Größe und Herkunft, doch sie kann natürlich auch anders, was mir sehr gut gefallen hat. Sie ist nicht die Unschuld in Person, die nie etwas böses macht und nur selbstlos und ohne eigenen Vorteil handelt, sondern ist auch teilweise brutal, schadenfreudig und skrupellos. Auch die Nebenpersonen sind sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet, auch wenn sie manchmal vielleicht etwas zu eindeutig in "gut" und "böse" eingeteilt werden. Natürlich gibt es auch hier eine Liebesgeschichte, die jedoch weder aufdringlich noch störend ist. Ich hatte sogar das ein oder andere Mal beim Lesen ein richtiges Kribbeln im Bauch. Zum Ende hin ist die Geschichte vielleicht ein bisschen zu rasant, es passiert viel auf einmal und ist schnell auch vorbei, doch das hält mich nicht davon ab, gespannt und voller Vorfreude auf die Fortsetzung zu warten, die hoffentlich bald erscheint! TOP! Lesens- und empfehlenswert!

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wirklich fesselnd

Von: Natalie

09.04.2012

Ich habe das Buch aufgrund der Empfehlung einer Buchhändlerin gekauft und bin begeistert. Ich habe es mir ganz anders, auch nicht so toll, vorgestellt. Es war in drei Tagen weg ;) Ich würde es sicher weiterempfehlen und freue mich auf die nächsten zwei Bände.

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>>Ich vermute, du bedauerst es jetzt, dass du zu den Ferox gegangen bist<<, sagt Marcus. (...) Ich schüttle den Kopf. >>Nicht einmal jetzt, wo die Anführer deiner Fraktion bei einem Anschlag mitmachen, um die Regierung zu stürzen? <<, fragt er giftig. >>Es gab ein paar Dinge dort, die ich lernen musste. >>Mutig zu sein? <<, fragt mein Vater leise. >>Selbstlos zu sein. <<, antworte ich. >>Manchmal ist es das Gleiche. << >>Hast du dir deshalb das Zeichen der Altruan auf die Schulter tätowieren lassen? <<, fragt Caleb. Ich lächle, nicke und sage freundlich: >>Und das der Ferox auf die andere Schulter. << Ich glaube, den Inhalt brauche ich kaum zu wiederholen, denn jeder müsste dieses Buch inzwischen kennen. Die Tribute von Panem? Biss? Nichts dagegen - und deshalb möchte ich es auch gar nicht vergleichen. Veronica Roth versteht es einen mit in seine Welt zu ziehen und einen in seinem Bann zu halten. Es war mir, als müsste auch ich mich in dem Buch entscheiden: Wen wähle ich? Wo wäre mein Platz? Bei den mutigen Ferox, den gerissenen Ken, den ehrlichen Candor, den friedfertigen Amite oder doch den selbstlosen Altruan? Es ist mir, als hätte auch ich mich in den vierundzwanzig Stunden, in denen ich das Buch verschlungen habe (Wort wörtlich!) auf eine Reise gegangen. Die Fragen, die sich zunächst auf das Buch eingeschränkt haben, haben wie ein Lauffeuer von mir Besitz ergriffen. Schon bald fragte ich mich nicht mehr: Zu wem würde ich gehören? Ich fragte mich: Zu wem gehöre ich? Was bin ich in Wirklichkeit? WER bin ich denn eigentlich? Bin ich mutig? Oder bin ich feige? Zwischen beiden Dingen besteht im Buch so ein schmaler Grad...es regt wirklich zum nachdenken an. Und ich würde dieses Buch jedem empfehlen. Es ist einzigartig. Einmmalig und unwiderstehlich...

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Das Buch war gigantisch und zu...unglaublich, zu einzigartig, als das man es in Worte fassen könnte. Das Einzige, was dem Buch - und das ist so unglaublich schade - einen Abbruch tut, ist das Ende. Wie viele spannungsgeladene Seiten Vorbereitung und dann - das? Zehn Seiten, maximal, und as war's dann? DAS war dann doch etwas ernüchternd. So viele Fragen sind offen geblieben. Weiß vielleicht jemand, ob es einen zweiten Band gibt?

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