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Rezension zu
Die einsame Stadt

Die Einsame Stadt

Von: The Davina Diaries
27.10.2023

Als ich das Buch entdeckt habe, fiel mir sofort das legendäre Sebastian Stan "Quarantäne" Video ein (Hungry Eyes ... ihr wisst schon) - ich wollte es schon damals auf Englisch lesen aber irgendwie ist es mir aus dem Sinn gekommen. Jetzt habe ich "Die Einsame Stadt" endlich in die Finger bekommen und alleine dieses Cover sagt schon so viel über das Buch aus - auch wenn ich etwas anderes erwartet habe. Ich habe eher an einen leichten Roman gedacht aber nein ... Dieses Buch ist mehr. Es geht in die Tiefe, läd zur Selbstreflektion ein und zeigt, was Einsamkeit sein kann. Ich habe gelacht, war traurig und habe viel nachgedacht während des Lesens.  Olivia Lainge nimmt uns mit in die New Yorker Künstlerszene und wir bekommen Einblicke, die man sonst wahrscheinlich nicht gehabt hätte. Für Kunstfans aufgrund der großen, bekannten Namen sicherlich ein Willkommenens Buch in der Sammlung. Und obwohl ich mich mit Kunst(geschichte) überhaupt nicht auskenne - mir sind die Größen Namen und ihre Werke natürlich bekannt - habe ich mich beim Lesen nicht gelangweilt, auch wenn ich zugeben muss, dass die Autorin in "Die Einsame Stadt" manchmal etwas zu sehr in die Tiefe geht und mir die Einsamkeit manchmal etwas zu sehr analysiert und in ihre Einzelteile zerlegt wurde. In einer Stadt wie New York, in der man so dich beieinander lebt wie sonst selten wo anders scheint etwas wie Einsamkeit schon fast absurd zu klingen - doch genau dort ist sie oftmals am größten!

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