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Rezension zu
Was damals geschah

toll konstruierte, emotionale und tiefgreifende Geschichte

Von: Buchfeeling
07.12.2021

Libby lebt in bescheidenen Verhältnissen, doch ihr fehlt es an nichts und sie ist zufrieden mit ihrem Leben… bis sie den Brief eines Anwalts erhält. Sicher, sie hat den Brief erwartet und doch schockiert sie der Inhalt. Sie erbt das Haus, in dem ihre Eltern einen tragischen Tod fanden! Das Haus selbst ist eine Ruine, es stand seit vielen Jahren leer. Doch es befindet sich in bester Lage in London und könnte zu einstigem Glanz zurückfinden, wenn es einen neuen Besitzer und Investor findet. Libby muss sich nur entschließen, es zu verkaufen und sie ist reich. Doch erst möchte sie herausfinden, was damals geschah. Warum mussten ihre Eltern sterben und was ist aus ihren Geschwistern geworden? Die Geschichte zeigt immer wieder kleine Rückblicke in die Vergangenheit und das Leben von Libbys Eltern. Diese Kapitel sind aus der Sicht von Libbys Bruder erzählt. Dann gibt es in der Gegenwart eine alleinerziehende Mutter, die ohne Einkommen mit ihren Kindern auf der Straße lebt. Doch sie hat eine Mission… und diese muss sie mit allen Mitteln erfüllen, koste es, was es wolle. Libby selbst holt sich Hilfe bei der Aufarbeitung der Ereignisse von damals. Die Geschichte hat mich wirklich gefesselt, es hat mich schier wahnsinnig gemacht, nicht zu wissen, was damals geschah. Die traurigen Schicksale der Protagonisten haben mit mitgenommen, die Emotionen fast erdrückt. Durch viele Wendungen bleibt die Story bis zum Schluss spannend. Man ahnt, worauf es hinaus läuft und am Ende ist doch irgendwie alles ganz anders. Eine wirklich toll konstruierte, emotionale und tiefgreifende Geschichte. Sehr zu empfehlen!

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