Rezension zu
Ich bin ein Fehler, und ich liebe es

Ich muss vorweg sagen, dass ich zum ersten Mal ein Buch gelesen habe, welches kein klassischer Roman mit einer Fantasy Story o.ä. war und muss sagen ich bin sehr positiv überrascht. Das Buch „Ich bin ein Fehler und Ich liebe es“ von Jeffrey Kastenmüller ist für mich ein angenehmes Buch welches mit Coaching Tipps Versucht einem die Augen zu öffnen. Man lernt sich selber mehr kennen, die Leute um sich und wie sie einen beeinflussen und vor allem wie man all das annimmt um etwas Positives heraus zu holen. Wie oben bereits erwähnt ist diese Art von „Selbstfindung“- oder „Selbstliebe“- Genre neu für mich, aber ich habe es wirklich genossen dieses Buch zu lesen. Bereits auf den ersten Seiten konnte ich schon einiges mitnehmen und hat mir so viel diskussions Stoff geliefert z.B. dass wir bereits schon von Klein auf beginnen „Perfekt“ sein zu wollen. Ich hatte mich mit einer Freundin unterhalten und von dem Buch geschwärmt, welches sie sich nun gerne holt um es ebenfalls zu lesen. Der Schreibstil ist einfach zu lesen und wie eine Art Geschichten Erzählung aufgebaut, da Jeffrey Kastenmüller auch von seinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen schreibt. Das Besondere an dem Buch für mich war, dass ich vieles wie Herr Kastenmüller sehe gerade in der heutigen Zeit und vielleicht auch, weil ich Erwachsen geworden bin und somit auch die Probleme größer werden und man sich fragt wie man einen Platz in der Welt zwischen all diesen „perfekten“ Influencern, Stars oder vielleicht auch dem Nachbarn bei dem das Leben so super einfach aussieht, finden soll wenn man selbst das Gefühl hat völlig versagt zu haben. Aber eins sollte sicher gesagt sein: Wir sind unperfekt perfekt! Würde ich das Buch weiterempfehlen? Yes! Ich denke jeder könnte aus dem Buch etwas mitnehmen und wer sich gerne für dieses Thema interessiert, wird sicherlich nicht enttäuscht werden.