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Rezension zu
Don't LEAVE me

Überraschender Abschluss der Trilogie

Von: Anne-Marie
17.06.2021

Lena Kiefer mit DON’T LOVE ME Klappentext: Ist ER ein Mörder? Kann SIE ihn retten? Hat ihre LIEBE eine Chance? KENZIE und Lyall haben endlich wieder zueinandergefunden. Doch ihr hart erkämpftes Glück droht zu zerbrechen, denn gegen Lyall ist ein ungeheuerlicher Verdacht erhoben worden. Kenzie aber glaubt nicht daran, dass ihre große Liebe ein Mörder sein soll. Auch wenn die Beweise eine andere Sprache sprechen … LYALL ist verzweifelt. Er steht unter Mordanklage und alles deutet auf ihn als Täter hin. Obwohl Kenzie alles tut, um seine Unschuld zu beweisen, sind seine Gegner immer einen Schritt voraus. Schon bald beginnt Lyall sich zu fragen, ob seine Liebe zu Kenzie überhaupt noch eine Chance hat … Inhalt: Kenzie ist am Ende. Gerade sah alles für Lyall und sie gut aus, sie planen ihre gemeinsame Zeit und ihr Zusammensein ist nicht von unausgesprochenen Worten getrübt. Ausgerechnet dann, wird Lyall verhaftet. Grund: Mordanklage. Kenzie weiß, Lyall hat Ava nichts getan. Doch selbst der beste Anwalt, ein New Yorker der mit allen Mitteln versucht Lyall zu verteidigen, gerät an seine Grenzen…Irgendwer spielt ein falsches Spiel und will das Gericht überzeugen, dass Ava keinen Selbstmord begannen hat, sondern Lyall einen kaltblütigen Mord an seiner verflossenen Liebe begannen hat. Schnell ist klar, sie mussten die Korrupten in diesem falschen Spiel finden und lassen sich auf ein gefährliche Suche ein. Meinung: Das Buch hat eine völlig andere Stimmung, als die zwei anderen Bücher der „Don‘t – Reihe“und anfangs war ich nicht vollkommen Überzeugt. Mich hat es tierisch genervt, dass Lyall das Thema nicht endlich hinter sich lassen darf, wo er doch gerade auf einem ziemlich guten Wege dazu war. Ich habe die Schuldgefühle in den Büchern dermaßen herauslesen können, das es mich ziemlich mitgenommen hat, wie Lena Kiefer die Stimmung Lyalls im Gefängnis bzw. in Untersuchungshaft wiedergegeben hat. Kurz: es war phänomenal…An die Skepsis hat mich Lena Kiefer nicht mal mehr denken lassen weil ich von so vielen Gefühlen übermannt wurde. Der Schreibstil war wie gewohnt von ihr, spannend und flüssig. Es ist super angenehm, nicht über die Wörter oder ggf. sogar die Sätze zu stolpern, sondern zu ihren (muss an dieser Stelle mal gesagt werden) absolut epischen Dialogen zu lachen, die auch in diesem, wenn auch etwas düstererem Buch genial waren! Ich finde es toll, dass wir hier mehr über Lyalls Vater erfahren haben, der in den anderen Bänden nur angeschnitten wurde. Von mir eine fünf Sternchen Bewertung für ein Buchkummer trächtiges Buch!

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