Rezension zu
Scholomance – Tödliche Lektion
Rezension Scholomance
Von: SarahMir hat das Buch „Scholomance“ insgesamt sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich das Lesen allerdings mühsam, weil sehr viele neue und schwierige Wörter vorkamen, wie zum Beispiel „Enklave“ oder „Mana“. Es fiel mir schwer, einen Durchblick zu gewinnen und durch die ersten 80 bis 100 Seiten musste ich mich regelrecht durchkämpfen. Danach stellte sich allerdings heraus, dass sich dies auf jeden Fall gelohnt hatte. Die Geschichte fesselte mich sehr und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Da der Schluss des Buches sehr offen gestaltet ist, fiebere ich schon jetzt dem Nachfolgeband entgegen. Ich finde das Buch sehr lesenswert, weil seine Geschichte tiefgründig ist. Darüber hinaus gefällt es mir sehr, dass die Hauptrolle ein Mädchen namens Galadriel ist. In der Geschichte geht es um den Unterschied zwischen echter Freundschaft und oberflächlicher Beliebtheit. Galadriel eine Außenseiterin, möchte durch Beliebtheit ihr Überleben an der Schule sichern, erkennt aber im Laufe des Buches, dass echte Freunde wertvoller sind, als andere „Follower“. Mich hat diese Geschichte sehr gerührt, da ihr Inhalt trotz aller Fantasy und Magie auf das heutige Leben übertragbar ist. Die Ich-Perspektive, aus der Galadriel ihre Erlebnisse erzählt, haben mich ihr Schicksal hautnah miterleben lassen. Die magische Welt in Scholomance macht dieses Buch zu einem Muss für Fantasy-Fans.
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