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Rezension zu
Trauma

Und wenn doch das Gehirn einfach nur einen Streich spielt?

Von: buch.verliebt_by_jeanette
20.04.2021

Als Leser steigt man direkt in die Geschichte von Leila mit dem Prolog ein. Ich fand diesen unheimlich stark, da er mich noch neugieriger auf das Buch gemacht hat. Wahnsinn oder Realität oder spielt das Gehirn einen Streich? Die Story wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Leila erzählt. Die Protagonistin setzt sich genau mit der Frage im gesamten Buch auseinander. Den geistigen Zustand von Leila hat die Autorin geschickt im Schreibstil durch teilweise abgehackte Sätze dargestellt. Als Leser fiebert man regelrecht mit Leila mit und begibt sich mit ihr auf Spurensuche, den niemand glaub ihr, auch sie sich selbst nicht und zweifelt daran, was Realität und was Fiktion ist. Wer ist der Verbündete und wer ist Feind? Man hofft, dass Leila die Erinnerungen wiederfindet, aber ist sie damit aus der Psychiatrie befreit? Ich fand, dass es eine irre Story ist! Das Buch hat mir, unter anderem durch die kurzen Kapitel, spannende Stunden beschert. Ich habe das Buch nicht langatmig empfunden, da die Autorin durch neue Wendungen eine tolle Spannung aufbaut.

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