Rezension zu
Der gefrorene Himmel
aufwühlendes Thema, bewegender Schreibstil
Von: MarieAnhand der Lebensgeschichte von Saul Indian Horse erzählt Richard Wagamese vom Schicksal der indigenen Bevölkerung Kanadas. Dabei beschreibt er auch die Gewalt in seinem klaren Stil, der ein Bild im Kopf zeichnet und noch Raum für eigene Gedanken lässt. Trotz aller erfahrener Härte entlässt das Buch mit einem Hoffnungsschimmer und einigen positiven Botschaften. Den krönenden Abschluss bildet ein Essay von Katja Sarkowsky, das dieses und andere Bücher Wagameses in einen größeren politischen aber auch autobiographischen Kontext einordnet.
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