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Rezension zu
DUNKELKAMMER

Dunkelkammer von Bernhard Aichner

Von: tiffika
30.03.2021

Ich mag die Bücher von B. Aichner, seinen präzisen, kurzen Schreibstil. Die Dialoge im Buch könnten aus einem Script für einen Film oder Theaterstück sein. Der für eine Berliner Tageszeitung als Fotograf arbeitende David Bronski bekommt von einem ehemaligen Kollegen einen Anruf aus Insbruck. Kurt , inzwischen obdachlos, ist, um der Kälte zu entfliehen, in eine Wohnung in Insbruck eingebrochen. Dort findet er die mumifizierte Leiche der vor 20 Jahren verschwundenen Zita Laufenberg. Kurt nimmt Kontakt zu Bronski auf, der nach schweren Schicksalsschlägen, kein Menschenfreund ist. Bronski reist in seine alte Heimat und fotografiert. Bei den persönlichen Sachen der Toten findet er ein Foto, seiner vor 21 Jahren entführten Tochter. Er überzeugt seine Redakteurin die Bilder zu veröffentlichen. Ihm zur Seite gestellt wird seine Kollegin Svenja, die die Story um Zita Laufenberg recherchieren und schreiben soll. Parallel dazu will Bronski wissen, wie die Tote zum Foto seiner Tochter gekommen ist. Dabei wird er von seiner Schwester Mona unterstützt. Die Handlung in dem Buch zieht einen in den Bann, man liest schnell Kapitel für Kapitel. Dabei gibt es einige überraschende Wendungen. Ich freue mcih jedenfalls schon auf das nächste Buch mit David Bronski. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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