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Rezensionen zu
Der Wind singt unser Lied

Meike Werkmeister

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Eine Wohlfühlgeschichte

Von: Rinni83

02.05.2021

Ich durfte bereits letztes Jahr "Über dem Meer tanzt das Licht" lesen, welches das vorherige Buch war. Dort spielte auch Toni bereits eine Rolle, da diese zu Besuch bei der Hauptprotagonistin Maria zu Besuch war. Man kann die Bücher allerdings auch unabhängig voneinander lesen, dies tut der Geschichte keinen Abbruch. Vor Jahren ist Toni nach einem schweren Schicksalsschlag von zu Hause aufgebrochen, weit weg, bis sie irgendwann in Costa Rica gelandet und dort erst einmal geblieben ist. Doch ein Anruf ihres Vaters bringt sie zurück in ihre Heimat St. Peter Ording. Aber dort ist plötzlich alles anders, ihre Mutter hat den Hof und den Vater verlassen und auch ihre große Schwester Carl scheint nicht glücklich zu sein - sie ist überfordert mit Familie, Beruf und dem Hof. Im laufe der Geschichte versucht Toni das Traumata ihrer Jugend zu verarbeiten und die Beziehung zu ihrer Schwester Caro wieder herzustellen, was aufgrund der damaligen Geschehnisse gar nicht so einfach scheint. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist schön flüssig, so, dass man gut in die Geschichte hineinfindet. Man merkt, wie sehr der Autorin St. Peter Ording und allgemein die Umgebung am Herzen liegt und das sie das Meer liebt. Orte und Situationen wurden bildlich und detailliert beschrieben, ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Ich durfte Toni und ihre Familie kennen lernen und entwickelte zu jedem Charakter eine eine ganz eigene Beziehung. Natürlich bekam ich zu Toni die stärkste Bindung, da diese Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird. Etwas Schade fand ich, dass die Liebe etwas zu kurz gekommen ist, auch wenn ich mir Florian irgendwie nicht so bildlich vorstellen konnte und mir Andy vielleicht besser gepasst hätte. Eine bezaubernde Wohlfühlgeschichte mit ganz viel Herz und Liebe. Sie erzählt von Familie, verpassten Gelegenheiten und Geheimnissen. Sie lässt einen mit einem ganz warmen Gefühl zurück. Ich kann diesen Roman jedem ans Herz legen, der das Meer und leichte Familiengeschichten liebt.

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Toni auf der Suche nach sich selbst...

Von: Eva G. von Evas Lesezeit

02.05.2021

Toni ist ruhelos, momentan lebt sie in Costa Rica und arbeitet dort in einem Surfercamp als Surflehrerin, doch das ist nur eine Station von vielen, denn sie ist mittlerweile seit fünfzehn Jahren unterwegs und kehrt nur an Weihnachten in ihre alte Heimat in der Nähe von St. Peter-Ording zurück. Dieses Jahr war sie aber nicht mal an Weihnachten dort, denn sie hält es nicht aus, alles erinnert sie so sehr an ihre Vergangenheit. Aber als ihr Vater sie unerwartet auf Costa Rica anruft und fragt, wann sie denn wieder nach Hause käme, da wird sie unruhig, denn ihr Vater hat sie noch nie angerufen, noch dazu mit dieser Frage. Als sie dann einen Unfall hat, der ihr das Leben hätte kosten können, beschließt sie, endlich wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Daheim ist alles anders als erwartet, denn ihre Mama ist ausgezogen, ihre Schwester Caro wirkt gestresst und hält Toni immer auf Abstand, ihr Vater ist komplett überfordert mit allem, nur Mads, ihr kleiner Neffe, ist überglücklich und genießt jede freie Sekunde mit ihr. So kommt Toni mitten in dieses Chaos und bleibt länger, als sie es geplant hatte... Meike Werkmeister schreibt einfach toll. So voller Emotionen, aber auch mit Tiefgang, was den Leser zum Nachdenken bringt und ihn noch tiefer in die Handlung einsteigen lässt. Die Kulisse kommt auch wunderbar zur Geltung und macht den Roman zu einem richtigen Sommerroman. Die Protagonistin Toni ist eine sympathische junge Frau, die durch ihren Zweckpessimismus oft die schönen Dinge übersieht, aber durch ihre Familie und Freunde endlich wieder lernt, das Leben zu genießen und durch ihre liebenswürdige Art auch von allen gemocht wird. Auch die anderen Charaktere sind sympathisch und machen den Roman rundum perfekt. Das absolute i-Tüpfelchen bilden die selbstgeschriebenen Songtexte von Toni, die immer wieder in die Handlung eingeflochten sind. Ich habe das Buch verschlungen, weil es mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Schon der erste Roman der Autorin hat mich begeistert, weshalb ich mich schon sehr auf diesen gefreut habe. Dieses Buch ist perfekt für alle, die das Meer lieben, aber nicht nur eine schöne Kulisse, sondern auch ernste Themen mögen.

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Beziehungen des Lebens

Von: Ute

02.05.2021

Das Cover des Buches ist traumhaft und mit seinen ausklappbaren Buchdeckel ein einladender Sommerroman.Die Freude auf Nordseestrand und St.Peter Ording sind besonders geweckt, wenn man diese Orte kennt und eigene Erinnerungen wach werden. Die Geschichte von Meike Werkmeister behandelt viele wichtige Themen im Leben. Im letzten Drittel sehr emotional und bringt mir die Tränen in die Augen. Der Wind singt unser Lied ,das für jeden Menschen ein anderes sein kann. Aber unsere Beziehungen des Lebens und unsere Suche nach dem eigenen Weg, sind geprägt von Familie, Freunden und den Erlebnissen und Träumen. Ein für mich tiefgreifende Roman ,den ich sehr gern weiterempfehle .

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Endlich ist der 3. Teil da!

Von: Franzi

02.05.2021

Ich war total gespannt auf das 3. Buch von Meike Werkmeister. Die ersten beiden Romane habe ich regelrecht verschlungen, weil sie mich die Handlung so in den Bann gezogen hat. Anders als die ersten beiden Büchern spielt dieses erstmals nicht auf Norderney. Was ich zu erst total schade fand, aber mich trotzdem nicht davon abgehalten hat das Buch innerhalb von einer Woche zu verschlingen. Die Hauptperson des Buches ist Toni. Toni ist aus dem zweiten Roman als die Weltenbummlerin bekannt und hat dort nur eine kleine Rolle gespielt. Ihr gehört nun das ganz Buch. Der Roman ist wieder sehr mitfühlend geschrieben. Ich habe mich beim Lesen stellenweise gefühlt, als wenn ich die Situation gerade selbst erlebe. Ich kann es daher sehr empfehlen.

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Seit langem bin ich ein großer Fan der Romane von Meike Werkmeister. Das liegt nicht nur (aber auch) an den wunderschönen Buchcovern, die mich jedes Mal aufs Neue direkt ansprechen. Zum Glück verfügen die Bücher zudem auch über jede Menge innerer Werte in Form von sehr warmherzigen, spannenden Geschichten. Diesmal dreht sich alles um Toni, die bereits im Vorgängerroman „Über dem Meer tanzt das Licht“ in einer Nebenrolle aufgetaucht ist. Es handelt sich hier aber nicht um eine Fortsetzung, sondern um einen vollkommen eigenständigen Roman. Antonia, genannt Toni, hat im Alter von 18 Jahren Hals über Kopf und kurz vor dem Abi ihre Heimat St. Peter-Ording verlassen. Eine unglückliche erste Liebe und ein traumatisches Erlebnis (welches, erfährt man aber lange nicht) haben sie dazu gebracht. Seitdem reist sie durch die Welt, arbeitet mal hier, mal dort, meist als Surflehrerin, Hauptsache möglichst weit weg von zuhause. Zu ihrer Familie – ihren Eltern Wolfgang und Petra, ihrer Schwester Caro, deren Mann und Sohn – ist sie in den letzten 15 Jahren nur noch an Weihnachten zurückgekehrt. Und jedes Mal reißen dabei die alten Wunden wieder von Neuem auf. Doch dann erreicht sie in Costa Rica ein seltsamer Anruf ihres Vaters. Er bittet nicht direkt um Hilfe, fragt aber sehnsüchtig und völlig untypisch, wann Toni mal wieder nach Hause kommt. Bei Toni schrillen die Alarmglocken und sie macht sich auf den Heimweg, wo sie von Vater und Schwester zunächst herzlich aufgenommen wird. Doch schnell wird klar, dass einiges im Argen liegt: Mutter Petra hat die Familie verlassen, zwischen Caro und ihrem Mann scheint es zu kriseln und auch zwischen Caro und Toni selbst lässt sich die frühere Vertrautheit nicht mehr herstellen, zu viel Unausgesprochenes steht zwischen ihnen. Und dann ist da auch noch Florian, Caros Schwager, der auf dem Ferienhof der Familie aushilft und in Toni Gefühle weckt, die sie seit 15 Jahren nicht mehr verspürt hat. Doch sowohl Caro als auch ihr Mann warnen Toni und Florian eindringlich vor einer Beziehung – warum? Dann hat Vater Wolfgang auch noch einen schweren Unfall und Toni muss auf dem Ferienhof mit anpacken. Je länger sie bleibt, umso mehr spürt sie, dass sie ihren Ängsten nicht länger ausweichen kann. Sie muss sich den schlimmen Erlebnissen von damals stellen, um endlich ihren Frieden mit den Geschehnissen machen zu können. Und das hat Auswirkungen auf die ganze Familie. Obwohl Toni in vielerlei Hinsicht ganz anders tickt als ich, konnte ich mich doch von Anfang an gut in sie hineinversetzen. Ihren Weg mitzuverfolgen, fand ich von der ersten Seite an unglaublich spannend und bewegend, dabei wird die Geschichte eher ruhig erzählt, dafür aber mit sehr viel Tiefe und Atmosphäre. Die Handlungsorte, allen voran der Ferienhof der Familie, werden so anschaulich beschrieben, dass ich sofort ein klares Bild vor Augen hatte. Und die meisten Personen, die in der Geschichte vorkommen, waren mir auf Anhieb sympathisch, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Lediglich mit Tonis Mutter Petra hatte ich anfangs so meine Probleme, aber da kannte ich auch ihre Geschichte noch nicht, die erst kurz vor Ende des Buches aufgelöst wird. Alles in allem war das wieder einmal ein ganz wunderbarer Werkmeister-Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat. Wie gut, dass ich ihn an einem Freitag begonnen habe, so konnte ich gleich das ganze Wochenende durchlesen! Für alle Kreativen gibt es am Ende des Buches übrigens auch noch jede Menge Do-it-yourself-Anleitungen, von Wolfgangs Dinkelbrötchen über Florians Strickmütze bis hin zu Petras Kräuterbeet und Madsis Traumfänger. Auf der Homepage des Goldmann-Verlages gibt es nicht nur eine Leseprobe zum Roman, sondern auch den link zu einer Spotify-Playlist mit Songs, die im Buch vorkommen und Tonis Lebensgefühl heute und vor 15 Jahren wunderbar wiederspiegeln, von den White Stripes, Guns n’ Roses und Oasis über Adele und die Beach Boys bis hin zu Elvis und Julia Kautz. Letztere ist eine Freundin der Autorin und hat zusammen mit ihrer Band schon viele Lesungen von Meike Werkmeister begleitet, u.a. auch auf dem Lesefestival Lit.Love 2019. Einige ihrer Songtexte finden sich im Roman wieder. Fazit: Unbedingt lesen und dabei vom nächsten Nordsee-Urlaub träumen!

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Toni, eine Weltenbummlerin, ist überall Zuhause nur nicht in ihrer Heimat an der Nordsee. An diesem Ort mit Sandstränden, Dünen und Wind um die Ohren, hat sie sich nie richtig wohl gefühlt. Doch eines Tages erhielt sie in Costa Rica einen Anruf ihres Vaters. Er sagte nicht viel und fragte einfach nur, wann sie mal wieder nach Hause kommen wird. Toni kam das alles komisch vor, und beschloss nach St. Peter-Ording zu reisen, auf den Ferienhof ihrer Familie. Dort erinnert sie schon bald alles an ihre Vergangenheit und sie muss lernen, was es heißt den eigenen Lebensweg zu gehen und das man Dinge anpacken muss, um sie zu verändern. „Der Wind singt unser Lied“ - der neue Sommerroman von Meike Werkmeister nimmt die Leser*innen mit auf eine Reise an die Nordsee. Bereits das Cover des Buches macht Lust auf Urlaub, Strand und Meer. Künstlerisch gestaltet in angesagten Pastellfarben, mit Abbildungen von tropischen Pflanzen aus fernen Reisezielen und den heimischen Möwen der Nordsee. Als i-Tüpfelchen ist da noch eine Einheit von goldenem Glitzer. Mit diesem zauberhaften Schimmer wird auch der Titel des Buches in Szene gesetzt. Auch das Buchinnere hält Überraschungen bereit und zeichnet sich durch einen mehrseitigen Anhang aus. Die Inhalte reichen von einer Anleitung für eine Strick-Mütze, über Rezepte für Brötchen bis hin zu Bastelanleitungen für einen Traumfänger. Die Hauptprotagonistin Toni wird Fans von Meike Werkmeister bereits bekannt sein, aus den beiden vorhergehenden Romanen „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ und „Über dem Meer tanzt das Licht“. Jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Buchreihe, sondern um einzelne Romane, die unabhängigen von einander gelesen werden können. Für mich war es das erste Buch der Autorin, doch bestimmt nicht das Letzte. Es hat mich richtig gepackt, in einen Bann gezogen und am liebsten wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, fesselnd und verständlich. Die Story ist emotional, aber dabei nicht schnulzig sondern regt zum Nachdenken über sein eigenes Leben an. Die Hauptmotive der Geschichte sind Familie, Freunde und Heimat. Dem Leser*in wird bewusst, wie wichtig es ist mit einander zu reden, für einander da zu sein und was im Leben wirklich zählt. Es muss nicht immer weiter, höher und schneller sein, sondern ruhiger, bewusster und intensiver. Bereites kleine Ziele wie Gesundheit und Menschen, die einem zur Seite stehen, verhelfen zum glücklich sein. Und das wird plötzlich auch Toni klar. Die Hauptfigur und alle anderen Figuren sind sympathisch, kommen aus der Realität und jeder kann sich in sie hineinversetzen. Und wer kennt das vielleicht auch… die Angst vor der Vergangenheit, die Angst Zurückliegendes noch mal zu erleben? Toni wird seit der Rückkehr in die Heimat immer wieder an die Vergangenheit erinnert, bis heute hat sie vieles verdrängt und nie richtig verarbeiten können. Sie hat sich am anderen Ende der Welt, fernab der Nordsee, „versteckt“ und in eine bessere Welt geflüchtet. Die Suche nach sich selbst, nach ihrem Platz auf der Erde, erlebt der Leser*in hautnah mit. Auch wird ihr/ihm gezeigt, wie wichtig es ist, über Ereignisse und Erfahrungen zu sprechen. Nicht alles mit sich selbst auszumachen, sondern Familie und Freunde um Rat fragen, z.B. im Umgang mit Krankheiten oder Trauer. Alles in Allem kann ich den Roman „Der Wind singt unser Lied“ von Meike Werkmeister weiterempfehlen. Nicht nur für Fans des Meeres, die den Nordseewind brauchen, die Salzluft spüren und die frechen Möwen lieben sondern auch für Alle, die Sehnsucht haben. Sehnsucht nach Urlaub, Ferne aber auch nach sich selbst. Wie löst man sich von Vergangenem, wo führt der eigene Lebensweg hin und lernt man sich beim Prozess des Lebens nicht selbst besser kennen? Der Roman stößt zum Nachdenken an, entführt die Leser ans Meer und lässt sie am Ende bei sich selbst an kommen, denn jeder Mensch steht sich selbst, am Nächsten.

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Tiefgründiger als erwartet

Von: Lina Igel

01.05.2021

Dieser wirklich angenehm geschriebene Roman überrascht mit einem etwas anderen Verlauf, als man ihn von typischen Nordsee-Romanen gewohnt ist. Die verschiedenen Charaktere sind sympathisch, vielfältig und wirken authentisch. Von Anfang an verliert man sich in der Geschichte und möchte gern mehr über die Hintergründe und Geschehnisse erfahren. Dabei schlägt die Autorin auch weniger kovetionelle Wege ein, wodurch der Roman bis zum Ende interessant und lesenswert bleibt. "Der Wind singt unser Lied" ist für alle, die Nordsee-Romane lieben, sich aber gelegentlich mehr Tiefgründigkeit wünschen. Sicherlich zählt dieser Roman nicht zu den literarischen Meisterwerken, birgt aber eine gelungene und mitreißende Geschichte. Von meiner Seite eine klare Leseempfehlung.

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Leichte Urlaubslektüre

Von: Doreen

01.05.2021

"Der Wind singt unser Lied" ist das dritte Buch von Meike Werkmeister. Für mich war es aber die erste Begegnung mit der Autorin. Die Protagonistin Toni taucht wohl schon in einem früheren Buch auf, dennoch kann man das Buch auch gut unabhängig von den anderen Büchern lesen. Für mich war der Einstieg etwas schwierig, denn ich musste mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen und es zog sich schon etwas. Danach lief es aber ganz gut. An einigen Stellen empfand ich es recht vorhersehbar, aber ansonsten war es gute Unterhaltung. Die Landschaftsbeschreibungen machen definitiv Lust auf Urlaub und auch die Protagonisten sind sympathisch. Es war jetzt kein Highlight, dennoch ist es ein solides Buch, dass man gut als Lektüre mit in den Urlaub nehmen kann.

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