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Rezensionen zu
Der Wind singt unser Lied

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

kaum spannung

Von: windich

05.12.2021

ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen. ich fand es weder spannend noch aufregend. Sehr enttäuschend!

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In Ordnung

Von: Maria

20.06.2021

Inhalt: Toni ist eigentlich eine Weltenbummlerin. Immer unterwegs und fast nie daheim bei ihrer Familie. Das ändert sich als sein Vater sie bittet, nach Hause zu kommen. Überrascht von dieser Bitte macht sich Toni auch direkt auf den Weg und muss daheim angekommen ersteinmal feststellen, dass sich seit ihrem letzten Besuch so einiges verändert hat... Ähnlich wie das Buch "Über dem Meer tanzt das Licht" von Mareike Werkmeister, fängt auch dieses Buch sehr schleppend an. In der ersten Häfte des Romans habe ich oftmals sogar ein paar Seiten übersprungen und Pasagen nur grob überflogen. Ab der Hälfte fing das Buch dann aber an Fahrt aufzunehmen und Spaß zu machen. Jedoch baut sich auch hier keine sonderlich große Spannung auf (ist ja aber auch kein Thriller, von daher ist das okay finde ich). Nichts desto trotz ist es ein schöner Sommerroman, der einem Urlaubsfeeling beschert.

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Für ein laues Wochenende am Meer

Von: Nique87

24.05.2021

Ich finde das Buch in Ordnung. Schön seicht und romantisch. Sprachlich ist es kein Goethe, aber dadurch auch schnell zu lesen und unterhaltsam. Es ist für mich eine gute, typische Urlaubslektüre. Ich finde es auch schön, dass es mal hier in Deutschland spielt und ich den Ort gut kenne. Schön nordisch!!! Alles in allem ein Buch, was man gut weg lesen und bei dem man gut abschalten kann.

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Leichte Urlaubslektüre

Von: Doreen

01.05.2021

"Der Wind singt unser Lied" ist das dritte Buch von Meike Werkmeister. Für mich war es aber die erste Begegnung mit der Autorin. Die Protagonistin Toni taucht wohl schon in einem früheren Buch auf, dennoch kann man das Buch auch gut unabhängig von den anderen Büchern lesen. Für mich war der Einstieg etwas schwierig, denn ich musste mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen und es zog sich schon etwas. Danach lief es aber ganz gut. An einigen Stellen empfand ich es recht vorhersehbar, aber ansonsten war es gute Unterhaltung. Die Landschaftsbeschreibungen machen definitiv Lust auf Urlaub und auch die Protagonisten sind sympathisch. Es war jetzt kein Highlight, dennoch ist es ein solides Buch, dass man gut als Lektüre mit in den Urlaub nehmen kann.

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„Der Wind singt unser Lied“ von Meike Werkmeister handelt von Toni, die sich nie irgendwo richtig zuhause gefühlt hat. Als sie nach langer Zeit dann schließlich auf den Hof ihrer Eltern in St. Peter-Ording, auf dem auch ihre Schwester mit ihrer Familie lebt, zurückkehrt, muss sie feststellen, dass sich in ihrer alten Heimat vieles verändert hat und Probleme von damals sich nicht gelöst haben nur, weil man vor ihnen davon gelaufen ist. Die Idee des Buches finde ich sehr schön und auch Cover und Klappentext haben mich sehr angesprochen, als ich dann allerdings damit begonnen habe das Buch zu lesen wurde ich etwas enttäuscht. Es fiel mir sehr schwer reinzukommen, denn man wird direkt zu Beginn mit sehr vielen Charakteren konfrontiert, die alle ihre eigene Geschichte besitzen. Dies machte es für mich etwas schwer alles nachzuvollziehen. Auch die Zeitsprünge zu Beginn machen dies nicht gerade leichter. Das Ganze wurde zwar im Laufe des Romans etwas besser, dennoch hat mir weiterhin die Spannung etwas gefehlt. Was man aber auf jeden Fall sagen kann ist, dass die Orte schön detailliert und ausführlich beschrieben sind und man sie sich so gut vorstellen kann. Dennoch war ich insgesamt eher enttäuscht und hatte mir von dem Buch mehr erwartet.

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Gegen den Wind

Von: Neuschwanger

20.04.2021

Toni hat vor vielen Jahren Hals über Kopf ihre Heimat in Nordfriesland verlassen, um auf Costa Rica ein Leben als Surflehrerin zu beginnen . Ihre Vergangenheit hat sie längst hinter sich gelassen. Doch ein Anruf ihres Vaters lässt sie nicht los. War es ein Hilferuf? Toni macht sich auf den Weg nach Hause. Als sie dort ankommt, scheint etwas tatsächlich nicht zu stimmen. Doch ihre Familie schweigt. Tina muss Schwerstarbeit leisten und sich auch ihrer Vergangenheit stellen. Leichte Lektüre vor der Kulisse des schönen St.Peter-Ording.

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Schöner Roman

Von: Mimi

11.04.2021

Ein schöner leichter Roman für Urlaubstage am Strand. Abschalten und genießen!!

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Toni hat schon oft ihren Rucksack gepackt und an vielen schönen Orten der Welt neu angefangen, aber so richtig glücklich ist sie dabei nicht geworden. Auch ihr Zuhause in St.Peter-Ording hat ihr nicht das Gefühl vermittelt, angekommen und daheim zu sein. Ein seltsamer Anruf ihres Vaters bewegt sie dazu, ihre Habseligkeiten in die Tasche zu stopfen und wieder zurück an die Nordsee zu gehen, denn irgendetwas scheint im Argen zu liegen. Als Toni auf dem elterlichen Ferienhof aushilft merkt, sie, dass ihr Familie und Heimat doch viel mehr bedeuten, als sie zugeben will... Meike Werkmeister entführt den Leser mit vielen Nordseebildern, dem Ruf der Möwen und einer steifen Brise auf den Ferienhof von Tonis Eltern und lässt ihnrdort am sehr komplizierten Familienleben teilhaben. Toni hat schon immer das Weite gesucht, wenn es Schwierigkeiten gegeben hat und sich in die weite Welt geflüchtet, anstatt mal den Mund aufzumachen und zu sagen, was ihr nicht passt. Dieses Phänomen des Totschweigens und Weglaufens scheint ein vorherrschendes familiäres Defizit zu sein, denn es steht so viel ungesagtes im Raum, das für einen negative und ziemlich gedrückte Grundstimmung sorgt. Das macht sich auch im Umgang mit den Figuren untereinander bemerkbar, denn es hängt immer eine unheilschwangere Wolke über dem Ferienhof, die nichts Gutes verheißt. Toni ist an und für sich eine ganz liebenswerte Frau in den Dreißigern, die erst noch ihren Platz im eben finden muss. Ihre unglückliche Jugendliebe hat tiefe Narben hinterlassen, die noch heute ihre Auswirkungen spürbar machen. Caro ist als große Schwester immer um das Wohlergehen von Toni besorgt, vergisst aber dabei ihre eigene Familie und vor allen Dingen den kleinen Mads, der in meine Augen als Prellball herhalten muss. Dieses Kind hat es verdient, mit in die Geschehnisse auf dem Hof und in seiner Familie einbezogen zu werden und nicht ständig mit falschen Versprechungen, Vertröstungen und fadenscheinigen Ausreden abgespeist zu werden. Die beginnende Alzheimer-Erkrankung von Oma Petra sorgt für Aufruhr, aber auch sie macht das, was in dieser Familie gang und gäbe ist - sie packt die Taschen, läuft vor den Problemen davon und sitzt es alleine aus. Erst auf den letzten 80 Seiten bekommt dieses Buch einen Wohlfühlfaktor und die Familie fängt endlich an, miteinander zu reden und die Sorgen und Nöte zu teilen. Und siehe da, es gibt zwar nicht für alles unbedingt sofort eine Lösung, aber wenn man zusammen an einem Strang zieht, hat man gebündelte Kräfte und muss nicht alles mit sich alleine ausmachen. Das Buch hat unglaublich viel Potenzial, um den Leser abzuholen. aber durch die Vielzahl der Problematiken und der fehlende Kompromiss- & Redebreitschaft der Hofbewohner wird das sommerliche Nordseefeeling erdrückt. Schade , ich kann hier leider nur 2,5 Sternchen vergeben.

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