Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Erdbeerversprechen

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (4)

(31)
(11)
(4)
(2)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Erdbeerversprechen ist nun mittlerweile Band 4 der Reihe "Kalifornische Träume" von Manuela Inusa.Die Bücher der Reihe können unabhängig von einander gelesen werden. Zusammen sind sie im Bücherregal aber ein absoluter Hingucker. Ich mag den Schreibstil von Manuela Inusa sehr und im Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen. Allerdings hatte ich diesmal ziemliche Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag, denn eigentlich hat mir nichts gefehlt im Buch. Die Charaktere waren mir sympathisch, ich hätte mir aber irgendwie eine intensivere Geschichte über Amanda gewünscht. Man hat viel von ihrer Tochter und ihren Freunden gelesen - Amanda, selbst, kam mir manchmal einfach zu kurz. Das Thema Trauer wurde hier toll und sehr gefühlvoll angegangen, mit allen möglichen Aspekten - auch dem Aspekt des neu Verliebens. Das fand ich sehr schön. Auch wenn ich dem Buch diesmal nur 4 Sterne gebe, kann ich es sehr empfehlen - für Fans von Manuela Inusa sowieso.

Lesen Sie weiter

Dies ist der vierte Band der Kalifornischen Träume Reihe von Manuela Inusa. Die Bücher sind alle unabhängig voneinander lesbar. In diesem Band geht es um Amanda, ihre Familie und ihre geliebte Erdbeerfarm. Die Gegebenheiten rund um die Erdbeerfarm und Amanda und ihre Familie selbst waren mir direkt sehr vertraut und ich hab mich mit ihr und ihrer Geschichte sehr wohl gefühlt. Neben Amanda gab es noch einige andere Protagonisten, die im Wechsel ihre Geschichte erzählt haben. Die Geschichten der einzelnen Personen gehören alle auf irgendeine Art zusammen, es ist daher trotz vielem Wechsel zwischen den Protagonisten eine sehr stimmige Geschichte. Die Geschichte wird mit sehr viel Gefühl und sehr liebevoll erzählt, man lernt die Protagonisten, ihre Gefühle und Emotionen kennen und kann mit ihnen fühlen, leiden und lieben. Die Autorin hat ein sehr gutes Gespür dafür. Spannung kam in dieser Geschichte eher weniger auf, die Geschichte hat sich mehr auf der emotionalen Ebene abgespielt. Das letzte Drittel der Geschichte war für mich im Gegensatz zum Rest der Geschichte zu kurz gehalten. Es ging mir dann doch alles etwas zu schnell und das Ende war für mich zu wenig. Die Schreibweise von Manuela Inusa ist mir mittlerweile sehr bekannt und ich finde sie einfach sehr locker und leicht. Mein Fazit: Ein toller vierter Band der Reihe, der ein paar Schwächen zeigt 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

Inhalt Amanda hat ihren Mann verloren und muss jetzt die Erdbeerfarm in einer schweren wirtschaftlichen Lage alleine am Laufen halten. Dazu kommt noch ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Tochter, die ebenfalls stark unter dem Verlust ihres Vaters leidet. Sprache Die Geschichte wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt: Amanda, die Erdbeerfarmerin; Jana, Amandas Tochter; Carter und seine Tochter Sam. Dadurch ist die Erzählung abwechslungsreich und Situationen werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Jeder Charakter trägt kleine Geheimnisse mit sich durch die man sie sehr viel besser verstehen lernt. Außerdem kommen durch die sehr unterschiedlichen Charaktere auch viele verschiedene und interessante Themen vor - Verlust & Trauer, Wut, Mobbing, Erwartungen durch das soziale Umfeld, Schuld, Missverständnisse, Freundschaft, Liebe. Beim Thema Trauer bin ich immer etwas vorsichtig, weil es mich doch recht leicht mitnimmt. Doch hier war es wirklich sehr hoffnungsvoll und positiv umgesetzt. Es wird gezeigt wie unterschiedlich sich Trauer auf Menschen auswirken kann, wie unterschiedlich die Wege sind damit umzugehen und dass es dabei kein Richtig oder Falsch gibt. Charaktere Amanda ist trotz ihrer schwierigen Situation und der Trauer, in der sie noch immer tief steckt, ein sehr positiver Charakter. Man spürt ihren Schmerz und ihre Sorgen, aber auch ihre Kraft durchzuhalten, sich wieder aufzurappeln und weiter zu machen. Sie gibt ihre Erinnerungen an ihren Mann nicht auf, schafft es aber trotzdem sich eine positive Zukunft zu schaffen. Sie erlaubt sich Freude und Glück zu verspüren. Und sie gibt ihre Tochter nicht auf. Durch Jane und Sam erhält man, obwohl sie beide Verlust erfahren haben, zwei sehr unterschiedliche Einblicke in den Alltag eines Teenagers und die ganz unterschiedlichen Sorgen und Probleme die dieser mit sich bringt. Bei Sam hatte ich explosiven Zündstoff gesehen, der dann doch sehr milde aufgeflammt ist. Am Ende hat der Verlauf so aber gut zur Story gepasst und wäre anders wohl doch zu dramatisch oder überladen geworden. Carter ist ein Mensch mit einem großen Herzen. Er sorgt so gut für seine Töchter und geht sehr rücksichtsvoll mit Amanda um. Fazit Ein weiterer, toller Teil der Kalifornische-Träume-Reihe, der mich wieder sehr gut unterhalten hat. Jetzt freue ich mich umso mehr auf die Walnussfarm!

Lesen Sie weiter

Zum vierten Mal entführt uns Manuela Inusa nach Kalifornien, diesmal auf eine Erdbeerfarm. Amanda lebt dort nach dem Tod ihres Mannes Tom alleine mit ihrer Tochter Jane und führt die Farm weiter. Beide leiden sehr unter dem Verlust und die Mutter-Tochter-Beziehung leidet auch, da Jane sich sehr in sich zurückzieht. Die Farm steht finanziell auch nicht gut da, was Amanda zusätzliche Sorgen bereitet. Ihre beste Freundin rät Amanda, sich einer Trauergruppe anzuschließen, um den Verlust besser verarbeiten zu können. Nach längerem Zögern nimmt Amanda den Rat an und trifft in der Trauergruppe auf Carter, der zwei Töchter hat und seine Frau vor einiger Zeit ebenfalls verlor. Zwischen beiden besteht auf Anhieb eine Sympathie und es stellt sich heraus, dass Amandas Tochter Jane und Carters ältere Tochter Samantha dieselbe Schule besuchen. Wird das gemeinsame Schicksal Amanda und Carter zusammen führen? Wie gewöhnt erzählt Manuela Inusa diese Geschichte sehr gefühlvoll. Das Trauerthema verarbeitet sie einfühlsam und konnte mir die Emotionen der Protagonisten nahe bringen. Leider gerät die langsam beginnende Freundschaft und spätere Romanze zwischen Amanda und Carter im Verlauf der Handlung mehr und mehr in den Hintergrund. In den Mittelpunkt rücken die Probleme der Töchter im Teenageralter. Jane und Samantha trauern auf ganz unterschiedliche Weise. Während Jane sich sehr in sich zurückzieht und fast ausschließlich Zeit mit ihrem besten Freund verbringt, versucht Samantha mit aller Kraft Anschluss an die beliebteste Gruppe an ihrer Schule zu finden, ist in den Sportstar der Schule verliebt und Mitglied bei den Cheerleadern. Sie kennen sich zwar, sind aber bisher keine Freundinnen. Als Amanda und Carter häufiger Zeit miteinander verbringen, treffen auch die beiden Teenager außerhalb der Schule häufiger aufeinander und lernen sich dann endlich besser kennen. Die Handlung um die Teenager hat mich schon berührt, denn ich kann mir gut vorstellen, dass man in dem Alter mit der Trauer und all den anderen Sorgen nur schwer zurecht kommt. Dazu kommt dann noch, dass beide feststellen, dass ihre Mutter bzw. Vater ihnen etwas über den verstorbenen Elternteil verschwiegen haben. Sie fühlen sich verraten und das schweißt sie dann am Ende zusammen. Amandas und Carters Romanze ist glaubhaft dargestellt, wird mir aber nicht ausführlich genug thematisiert. Dadurch entsteht der Eindruck, dass manches doch etwas zu schnell und einfach ging. Beide sind aber liebenswerte und sympathische Figuren, in die ich mich auch gut einfühlen konnte. Daneben geht es dann natürlich auch noch viel um Erdbeeren, denn Amanda kämpft ja auch noch um das Überleben ihrer Farm. Da gibt es dann auch noch kleine Nebengeschichten um die Arbeiter auf der Farm. Und natürlich werden auch viele Leckereien aus den Erdbeeren hergestellt. Dazu gibt es am Ende des Buchs einige Rezepte zu Erdbeermarmelade, einem leckeren Dessert und einem Smoothie. „Erdbeerversprechen“ ist eine gefühlvolle Geschichte mit schönem Setting, in der das Thema Trauerbewältigung mit all seinen Facetten gut umgesetzt wurde und auch andere Themen noch eine Rolle spielen. Auch wenn mir die Romantik ein bisschen zu kurz kam, hatte ich eine schöne Auszeit auf der Erdbeerfarm! Fazit: 4 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Das Buch "Erdbeerversprechen" ist bereits der 4. Band der "Kalifornische Träume"-Reihe von der Autorin Manuela Inusa. Auch in diesem Roman liegt der Schwerpunkt wieder auf den verschiedenen Charakteren und auf ganz viel Gefühl. Was zuerst nach Leichtigkeit und reiner Unterhaltung aussieht, wandelt sich in eine sehr emotionale Geschichte, die unter die Haut geht. Amanda vertieft sich nach dem Tod ihres Mannes in die Arbeit auf der Erdbeerfarm. Besonders ihre Tochter Jane kann aber den Tod ihres Vaters nur schwer verkraften. Besonders für Amanda ist dies eine große Herausforderung, die sie ratlos macht. In einer Gruppe für Trauerbewältigung lernt Amanda dann jedoch Carter kennen, dem ein ähnliches Schicksal widerfahren ist... Amanda und Carter verbindet das Thema Trauer und Verluste, was nicht einfach umzusetzen ist. Manuela Inusa gelingt dies emotional mit einem authentischen Schreibstil. Neben Amandas und Carters Sicht erlebt man zudem auch die Perspektiven der Töchter, die in dieser Handlung zunehmend in den Mittelpunkt rücken. So fand ich das Buch sehr abwechslungsreich und vielfältig. Jeder Charakter ist auf seine Art besonders und tiefgründig. Die Autorin schafft es, dass keiner der Personen zu kurz kommt. Das gefällt mir vor allem an ihren Romanen. Insgesamt ein sehr gefühlvoller Roman, der zum Nachdenken anregt und überraschenderweise eine gewisse Ernsthaftigkeit besitzt. Ein wenig mehr Erdbeerfarm hätte ich mir gewünscht, dennoch ein tolles Buch. Die Reihe ist klasse!

Lesen Sie weiter

Heute habe ich den Roman: "Erdbeerversprechen" von Manuela Inusa fertig gelesen und schon kamen die ersten Frühlingsgefühle in mir auf. Vielen Dank @blanvalet und @bloggerportal für diesen lockeren leichten Frühlingsroman. Es handelt sich um Teil vier der Reihe "Kalifornische Träume", kann aber durchaus alleine gelesen werden. Für Kalifornien Fans ein wahrer Genuß. Amanda und ihr Mann Tom haben sich den Traum einer Erdbeerfarm bei Carmel-by-the-Sea erfüllt. Doch dann verstirbt ihre Liebe des Lebens plötzlich und lässt sie und eine trauernde Tochter Jane zurück. Jane versteckt sich hinter ihrem "Zombiedasein" und lässt niemanden mehr an sich ran und auch Amanda steht vor großen Aufgaben ganz ohne ihren Mann. Von ihrer Familie und Freunden gleichermaßen ermutigt, nimmt sie an einer Trauergruppentherapie teil. Ganz unverhofft lernt sie dort einen Witwer kennen und gerät in einen Gefühlsstrudel, denn auch er hat zwei trauernde Kinder im Gepäck. Jedoch erinnert sich Amanda an ein Versprechen dass sie ihrem geliebten Mann am Sterbebett gemacht hat. Zentrales Thema dieses Buches ist die Trauer und die Trauerbewältigung. Diese wird aus vier verschiedenen Blickwinkeln und Standpunkten beleuchtet. Jedes Kapitel wird entweder aus Amandas, Janes, Samanthas oder Carters Sicht erzählt. Jeder dieser Charaktere geht ganz anders mit dem Verlust eines geliebten Menschens um. Dies ist auch das schöne an dem Buch, dass jeder Charakter sehr einzigartig und unterschiedlich dargestellt wird. In diese Geschichte hineingewoben sind jedoch lockere und leichte Liebeleien, die das Buch nicht zu schwer wirken lassen. Wie in jeder typischen Liebesgeschichte gibt es perönliche Hindernisse zu überwinden um dann getrost Richtung Happy End entschwinden zu können. Die bildliche Schreibweise hat den Hauptspielort, die Erdbeerfarm, direkt in meine Nase "verpflanzt". Am liebsten würde ich sofort die verführerischen Rezepte am Ende des Buches ausprobieren. Das Ende kam für mich dann aber doch irgendwie zu schnell, gerne hätte ich die Geschichte noch etwas gestreckt. Fazit: lesenswert 🍓🍓🍓🍓🍓

Lesen Sie weiter

Manuela Inusas ‚Kalifornische Träume’ gehen mit ‚Erdbeerversprechen‘ in die vierte und vorletzte Runde. Ich vermisse ein bißchen den Genuss der ersten beiden Bände, denn der Fokus hat sich in den letzten zwei Teilen etwas verschoben: Von der intensiven Beschäftigung mit Gewürzen oder Obst auf die Figuren, ihre Probleme und wie sie damit umgehen, ihre Charakterentwicklung, ihr Leben. Es ist nicht mehr „nur“ ein Wohlfühlroman, der Schwierigkeiten aus dem Weg geht. Es ist ein Liebesroman, der von den Themen her sehr erwachsen ist, mit realistischen Problemen, die es zu bewältigen gilt. Oder zu akzeptieren. Und auch wenn für mich das Kochen und Essen etwas zu kurz kommt, mochte ich ‚Erdbeerversprechen‘ sehr gerne. Denn nach ‚Orangenträume‘, das mich mit seiner Ernsthaftigkeit ein bißchen kalt erwischt hat, wusste ich, dass man von Manuela Inusa nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen erwarten darf, sondern auch Tiefgründigkeit und eine nachvollziehbare Darstellung von Problemen. ‚Erdbeerversprechen‘ wird aus der Perspektive von vier Personen erzählt. Die der beiden Erwachsenen Amanda und Carter fand ich interessant, doch fasziniert war ich von den Blickwinkeln zweier junger Mädchen, die zwar das gleiche Alter haben, unterschiedlicher aber nicht sein könnten. Auf der einen Seite Sam, Co-Captain der Cheerleader, liiert mit dem beliebtesten Jungen der Schule. Klingt nach Klischee, war es aber gar nicht. Denn Sam ist so ganz anders, als man es bei diesen Beschreibungen erwarten würde. Auf der anderen Seite Jane, immer in schwarz gekleidet, ungeschminkt, sehr ruhig. In den 90ern hätte man sie wohl einen „Emo“ genannt, heute nennen sie ihre Mitschüler eher einen Freak. Sam mochte ich zu Beginn mehr als Jane, letztere war mir anfangs zu negativ, zu abwehrend und unfreundlich. Doch je besser ich sie kennenlernte und verstand, desto mehr mochte ich sie. Die Erdbeeren spielen leider nur eine Nebenrolle, sie bieten eigentlich fast nur die Kulisse für die Geschichte. Der Fokus liegt, wie schon erwähnt, auf der Auseinandersetzung der Figuren mit den Schicksalsschlägen, die sie erlitten haben. Amanda hat ihren Mann verloren, Carter seine Frau. Jane ihren Vater, Sam ihre Mutter. Ja, es sind Mutter und Tochter bzw. Vater und Tochter. Manuela Inusa geht sehr gefühlvoll an das Seelenleben der Teenager heran, zeigt ihre Verloren- und Zerrissenheit, ihre Überforderung mit der Situation, sehr einnehmend und nachvollziehbar. Für mich lag der Schwerpunkt der Geschichte tatsächlich mehr auf Sam und Jane als auf Amanda und Carter, obwohl der Klappentext anderes vermuten lässt. Das mag vielen treuen LeserInnen der Autorin vielleicht zu jugendlich sein, ich mochte es sehr. So als kleinen Vorgeschmack auf das Jugendbuch der Autorin, das am 13. April erscheint. Ich freu mich drauf. 4 Sterne.

Lesen Sie weiter

Die Einführung in die Erdbeerfarm hat mir wirklich gut gefallen, denn man merkt die Begeisterung von Amanda und ihrem Mann Tom für Erdbeeren und ihr neues "Projekt" mit der Erdbeerfarm an. Besonders an diesem Buch war für mich erst einmal, dass wir aus der Sicht von vier Personen lesen werden und somit den Umgang mit Trauer genauer auf verschiedene Arten kennen lernen dürfen. Es ist ein sehr schwieriges Thema mit dem Tod eines geliebten Menschen sowohl für die Ehepartner als auch die Kinder. Trotz der Thematik ist es mir nicht schwer gefallen das Buch gerne zu lesen, da ich es sehr interessant empfunden hatte wie die Charaktere unterschiedlich mit dem Tod umgehen. Der Eine versucht den Tod zu verdrängen, ein anderer ist deprimiert, ... Die Individualität der Personen wird nochmal stark unterstrichen mit der unterschiedlichen Herangehensweise. Die Vielfalt der Erdbeeren wird präsentiert wie wir es in dieser Reihe von der Autorin kennen mit Erdbeersirup, Erdbeermarmelade, als Dip, ... Die Beschreibungen wie aufwändig eine Erdbeerfarm zu führen ist, fand ich toll, da wir als Käufer nur das Produkt am Ende kennen und durch das Buch die Abläufe halbwegs verstehen können und den Prozess sowie das Produkt besser wertschätzen werden. Schön finde ich es noch, dass eine Verbindung zu den anderen Büchern der Reihe aufgebaut ist, dass Amanda das Pesto Rezept von Hattie aus Mandelglück hat.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.