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Rezensionen zu
Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück

Sophie Villard

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Mein Rezension: Dieser Roman hat mich von Anfang an gefesselt , selten gibt so wundervolle und historische Romane von einer wahren Begebenheit . Man merkt gleich wie viel Recherche und liebe in diesen Zeilen steckt , für ein Debütroman ist es der Autorin sehr gut gelungen . Hier geht es um Peggy Guggenheim eine Kunstsammlerin und selbstständige Frau , die sich versucht ein Standbein mit der Kunst aufzubauen . Neben Liebhabern und einer Scheidung kann sie ihr Privatleben meist friedlich regeln , Mit denn Vater der Kinder kann sie auch in brenzlichen Situationen , wie die Kriegszeit ihre Kinder schützen. Es wurde um die Zeit von 1937 bis 1942 erzählt , Die Kapitel beginnen immer mit denn Datum und denn Handlungsorten , die die Protagonistin oft wechselte und auch um ihre Kunst bangen musste. Die Kriegszeiten waren auch sehr präsent , aber für mich angenehm zu lesen , da man meist nur einen kurzen Einblick hatte. Für mich ist Peggy eine wundervolle starke und auch sensible Persönlichkeit , sie weiß genau was sie will und vor allem merkt ´sie wer ihr nicht gut tat . Die Nebencharaktere waren auch viele Berühmte Künstler die von ihr Entdeckt wurden und auch im Nachwort wurde über alle eine sehr schöne Erklärung abgegeben . Fazit : Eine absolute Leseempfehlung für Leser der Kunstszene und der Biografie älterer Generation. Alleine der Schreibstil war sehr fließend und modern .

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Peggy Guggenheim genießt als reiche Erbin und Unterstützerin einiger Künstler das schillernde Leben der Vorkriegsjahre des Zweiten Weltkriegs in Paris. Ihren Traum, eine eigene Galerie zu eröffnen, erfüllt sie sich in London, während Freunde und Liebhaber weiterhin in Paris weilen und in Deutschland stetig eine politische Katastrophe heranwächst... Die deutsche Autorin Sophie Villard hat mit ihrem Roman über die bekannte Kunstsammlerin ein lesenswertes, weil informatives wie unterhaltsames Werk geschaffen. Sie spickt das abwechslungsreiche, unbeschwerte Luxusleben ihrer Romanfigur mit Fakten der wirklichen Peggy Guggenheim, u.a. entnommen aus deren Autobiografie „Ich habe alles gelebt“ (Bastei Lübbe), so dass ich zu keiner Zeit Langeweile beim Lesen empfand. Man sollte vermutlich ein wenig Literatur- und Kunstaffinität besitzen ;) denn das Buch ist gespickt mit bekannten Namen der Kunstszene dieser Zeit. Ich fand es extrem spannend, mit wem Peggy Guggenheim verkehrte und wen sie unterstützte. Mit ihrem authentischen Schreibstil fühlte ich mich beim Lesen in das lockere und gleichzeitig rebellische Leben der Bohéme zurückversetzt. Gekonnt wechselt Sophie Villard nach und nach in eine spannungsgeladene Phase, als ihrer Protagonistin bewußt wird, dass sie nicht nur ihre Freunde, sondern auch ihre Familie und sich selbst vor dem Naziwahn retten muss. Gleichzeitig blitzt immer wieder die Hoffnung auf, was sich dann im letzten Teil des Romans, der in den USA spielt, widerspiegelt. Dabei ist Peggy Guggenheims Geschichte ja noch gar nicht zu Ende erzählt! Ich muss zugeben, nur zu gern würde ich einen zweiten Teil des Romans aus der Feder von Sophie Villard lesen und erfahren, wie sie die Rückkehr der Kunstsammlerin nach Europa darstellt. Auf jeden Fall hat mich der vorliegende Roman gefesselt – mit Höhen und Tiefen, die der Geschichte an sich geschuldet sind – aber niemals hatte ich das Gefühl, Seiten überfliegen oder gar überblättern zu wollen. Ein Wort zum Cover: Hier hätte ich mir weniger Mainstream gewünscht! Mehr „Peggy Guggenheim“ mit ihrer Rebellion zum Standardwerk! Denn das Cover ist meines Erachtens auswechselbar – die „rot gekleidete Frau geht vom Betrachter weg“ hat man in diversen Varianten einfach schon zu oft gesehen... schade!

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Peggy Guggenheim war eine faszinierende Frau, die sehr zielstrebig und rebellisch in einer außergewöhnlichen Zeit ihren Willen und Traum durchsetzt. Sie ist eine Pionierin und rettet Künstler und ihre Werke vor einem grausamen Schicksal. Man bekommt durch die lebendige Beschreibung der Autorin einen außergewöhnlichen belebenden Blick auf diese lebendige und voller Liebe steckenden Frau, die eine große Kunstmäzenin war. Der Roman hat mich sehr gut unterhalten und war eine wunderbare Reise in die Künstlerzeit der Surrealisten, um Peggy Guggenheim näher kennenzulernen.

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In diesem Buch geht es um das Leben von Peggy Guggenheim. Genauer um die Zeitspanne von 1937 bis 1941. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt und wird aus der Erzähler-Perspektive berichtet. Der Schreibstil ist sehr informativ gehalten, lässt sich aber trotzdem fließend lesen. Man lernt im Buch sehr viele Künstler kennen. die Geschichte spielt zum Teil in Paris, teils London und teils in Amerika. Der Leser verfolgt Peggy auf ihrem Weg, wie sie versucht ihren Traum von der eigenen Galerie zu realisieren. Ich persönlich kannte die Geschichte von Peggy Guggenheim und ihr Leben im Vorfeld schon. Das Buch befasst sich mit Liebe, der Künstler Bohème und dem Krieg, mehr erzähle ich euch nicht zum Inhalt, um etwas Spannung aufrecht zu erhalten. Ihr Leben und ihre Taten haben einige wichtige Künstler der Moderne maßgeblich beeinflusst. Für Kunstinteressierte ist das Buch eine absolut Leseempfehlung. Selbst für Kunstbanausen ist es eine gute Möglichkeit einen kleinen Einblick in diese Welt zu erhaschen. Die Autorin hat versucht so nah wie möglich an der Realität zu bleiben, wobei sie sich auf die Autobiografie von Peggy Guggenheim bezieht. Natürlich ist es nicht 100 Prozent möglich nachzuvollziehen, wie die Künstler und die Hauptprotagonistin charakterlich waren. Ich bin eine Kunstliebhaberin und habe auch ein Abitur mit dem Schwerpunkt bildende Künste absolviert. Zu jedem Künstler, der genannt wurde und zu jedem Kunstwerk, hatte ich ein Bild im Kopf. Dies ist auch ein Grund, wieso mir das Buch so lebhaft vorkam. Für Menschen, ohne großes Kunstinteresse oder Kunstwissen, könnte sich das Buch etwas schwerfälliger lesen lassen. Ich persönlich hätte mir noch einen tieferen Einblick in den Charakter von Peggy Guggenheim gewünscht. Mit dem Nachwort der Autorin habe ich aber verstanden, dass dies schwer möglich war. Insgesamt gebe ich dem Buch als Kunstliebhaber 5 von 5 Sternen.

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Ich habe dieses Buch unheimlich gerne gelesen. Es hat mich mitgenommen auf eine Reise in die Kunstwelt der 30er Jahre. Eine fasznierende Frau in einer Zeit des Umbruchs. Nicht nur auf der politischen Ebene, sondern auch im Bereich der Kunst, sei es Malerei, Skultpturen, Fotografie, Bücher. Auf das Buch aufmerksam geworden, bin ich durch den Titel. Der Name Guggenheim klingt schon sehr vielversprechend. Außerdem hatte ich gehofft, durch das Buch mehr über die Künstler und Künstlerinnen und überhaupt die ganze Artszene zu erfahren. Gleichzeitig hatte ich aber auch Angst, dass dies alles in einem hoffnungslos kitschigen Hintergrund passieren würde. Aber zum Glück weit gefehlt. Peggys Suche ist informativ, amüsant und so gut durchdacht, dass sie süchtig macht. So ist Sophie Villard ein richtig guter Pageturner gelungen. Ich habe die Kunstszene aus dem Inneren heraus kennengelernt, Insider-Informationen erhalten und mir ein Wissen aneigenen können, dass ich so lesbar verpackt wohl in keiner anderen Fachlektüre erhalten hätte. Natürlich ist – wie Villard im Nachwort auch schreibt – nicht alles wortwörtlich so geschehen, wie sie es schreibt. Dennoch ist der Kern der Geschichte wahr. Die Künstler und Künstlerinnen haben exisitert, die Freundschaften geknüpft und die Kunst in Europa in Gefahr. Manchmal kam es mir ein wenig wie Name-Dropping vor, Man-Ray, Samuel Beckett, Max Ernst, aber dann musste ich mir in Erinnerung rufen, dass Peggy Guggenheim in der Welt der High Society verkehrte und es daher zum guten Ton gehörte, sich mit Kunst auszukennen. Die Leserinnen lernen Peggy in Paris kennen. In dieser Stadt fühlt sie sich zugehörig. Dort fühlt sie sich zu Hause. Um Geld zu verdienen und die moderne Kunst zu fördern, setzt sie sich in den Kopf, eine Galerie aufzumachen. Doch nicht in Paris. Nein. Dafür ist die Stadt ihrer Meinung nicht geeignet, sondern in London. So reist sie zwischen Paris und London hin und her, führt ihre Galerie, trifft sich mit vielversprechenden neuen Künstlern und Künstlerinnen. Sie verliebt sich in Samuel Beckett, den jungen, aufstrebenden Schriftsteller. Doch obwohl zwischen den beiden ein unzertrennliches Band besteht, bricht er ihr das Herz. Was hätte zu einer triefenden Herzschmerzgeschichte werden können, zeugt einfach nur davon, wie stark, selbstständig und zielstrebig Peggy war. Doch was überall dem Glück und der Zufriedenheit schwebt, ist die Bedrohung aus Nazi-Deutschland. Wie schon gesagt, hatte ich Angst, dass der Roman sehr kitschig und verweichlicht sein könnte. Das hat zum einen mit dem vollständigen Titel als auch mit dem Cover zu tun. Aber Peggy träumt nicht nur vom Glück. Sie setzt auch alles daran, ihre Träume wahr werden zu lassen. Das bewundere ich sehr und hat mich ein Stück weit inspiriert. Wenn mich das Titelbild am Anfang abgeschreckt, sehe ich nun eine fantastische, zielstrebige Frau, die ihren Weg geht. Sophie Villard hat ein tolles Buch mit einer wunderschönen Sprache geschaffen. Da dieser Roman die 1930er Jahre behandelt, habe ich die Hoffnung, dass es noch einen oder mehrere Nachfolger geben wird, die die nächsten Jahrzehnte behandeln.

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Vielleicht ist Dir das Guggenheim-Museum in Amerika ein Begriff? Peggy Guggenheim lebte in den 30er Jahren in Paris. Und ihre Geschichte bis zu Beginn und Anfang des Krieges hat die Autorin Sophie Villard in einem wunderschönen biographischen Roman nachgezeichnet. Peggy Guggenheim war ein Mensch der für Kunst gelebt hat. Sie unterstützte zahlreiche Künstler, und machte sich daran eine eigene Kunstgalerie in London zu eröffnen. Das war nicht einfach und auch der beginnende Krieg hat ihr viele Steine in den Weg gelegt. Was dieses Buch “Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück” für mich so dermaßen faszinierend gemacht hat, ist, dass man hier einer Frau begegnet die mit Herzblut und allem was sie hat für Künstler einsteht. Sie hat unglaublich vielen von ihnen geholfen ihre Kunstwerke aus diesen schrecklichen Kriegszeiten nach Übersee zu retten und auch das Leben von vielen Künstlern, indem sie finanziell unterstützt hat und die Ausreise ermöglicht hat. Privat war sie ein Mensch der, nach ihrer langjährigen Ehe, gerne Liebschaften mit Künstlern eingegangen ist. Sie war z.b. mit Samuel Beckett liiert oder auch mit Max Ernst dem deutschen Künstler, dessen Kunst von den Nazis als entartet deklariert wurde. Es ist ein Stück Zeitgeschichte das hier geschrieben wurde. Ich habe mich regelrecht fest gelesen und konnte gar nicht aufhören. Ja es ist eine Roman Biografie, die sich aber sehr an das wahre Leben und die Ereignisse hält. Außerdem führt sie uns wieder mal vor Augen, dass wir nicht vergessen dürfen was in den 30er und 40er Jahren politisch bei uns geschehen ist. Eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch. Und dafür muss man sich nicht mal für Kunst interessieren :)

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Liebe und Kunst

Von: Lesesofa Allgäu

15.11.2020

Peggy Guggenheim der Name war mir schon vor diesem Buch geläufig und ich erinnere mich an einen Besuch in der Peggy Guggenheim Collection in Venedig. Die junge und unsichere Erbin Peggy Guggenheim kommt in den 20er Jahren nach Paris und genießt ihr Leben und Lieben in der schillernden Künsterboheme. Hier fühlt sie sich endlich frei und angekommen. Paris ist die Kunst und Literaturhauptstadt in Europa. Das Buch umfasst ihre Leben in Zeitraum von 1937 – 1941 in Paris und London. Einen sich schleichend veränderndes Europa das für jüdische Menschen und Intellektuelle immer gefährlicher wird. Peggy ignoriert die Vorzeichen und lebt ein schillerndes Leben in Paris. Vielen Männer wie der Schriftsteller Samuel Beckett oder der Maler Yves Tanguy lieben sie. Die Rolle der Frau in der Kunst als Hausfrau und Muse möchte sie nicht einnehmen. Die rebellische Erbin eröffnet die Galerie „Guggenheim Jeune“ in London mit dem Ziel moderner Kunst eine Bühne zu geben Vassily Kandinsky, Picasso, Yves Tanguy und viele anderen moderne Künstler stellen ihr aus und erhalten so erstmalig die Möglichkeit im spießigen England der 30 Jahre ihre Werke zu zeigen. Peggy möchte ihre Kunst anders präsentieren. Das Feilschen und Verkaufen liegt ihr nicht. Jahre später wird sie in einem Interview gesteht, wie sehr sie das Verkaufen in ihren Galerien in London und später in New York gehasst hat. Sie hätte liebe alle Werke selbst behalten. In London reift der Plan in ihr ein Museum für Moderne Kunst zu eröffnen. Doch als dunklen Wolken über Europa aufziehen. Und auch ihr langsam klar wird das sich das Leben in alle umfassend ändern wird, reift in ihr ein Plan wie sie ihren Teil zur Rettung „entartete Kunst“ und der Künstler beizutragen kann. Sie fährt nach Paris und kauf jeden Tag ein Bild. Oft muss sie das Bett nicht einmal verlassen. Die Künstler wie Salvador Dali kommen direkt zu ihr. Nachdem die Deutschen Belgien überrennen wir ihr bewusst, dass sie mit ihren Kunstwerken retten muss. Der Louvre weigert sich die Bilder und Skulpturen zu sichern. Diese Art von Kunst ist es nicht wert gerettet zu werden…. Die 444 Seiten gehen viel zu schnell vorbei und für Peggy diese kluge Frau mit dem übergroßen Herzen empfindet man von Anfang an Sympathie. Ein großartiges Buch und wer mehr wissen möchte dem Empfehle ich den Film von 2015 – Peggy Guggenheim – Ein Leben für die Kunst.

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Klappentext: Paris 1937: Die rebellische Erbin Peggy Guggenheim genießt ihr Leben in der schillernden Künstlerbohème, eine glamouröse Abendgesellschaft folgt auf die nächste. Doch Peggy hat einen Traum. Sie will ihre eigene Galerie eröffnen und endlich unabhängig sein. Da verliebt sie sich in einen hochgewachsenen Schriftsteller mit strahlenden Augen: Samuel Beckett. Aber ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Peggys Traum lässt sich nur im fernen London verwirklichen, weit weg von Beckett. Und auch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf: Der Krieg zwingt zahlreiche Künstler zur Flucht aus Europa. Peggy hilft vielen von ihnen dabei – und begibt sich und ihre Liebe in große Gefahr ... Long: 1937 ist Peggy Guggenheim fast 40 und geschieden. Für die damals doch so traditionelle Zeit eher ungewöhnlich, ersinnt Peggy sich ein neues Lebensziel. Durch ihren Exmann Laurence und die bekannten Familie, der sie entstammt, hat sie einige FreundInnen in der KünstlerInnenszene und schwärmt selbst sehr für Kunst. Kurzerhand gründet sie eine Galerie in London, während sie eine Affäre mit dem deutlich jüngeren Schriftsteller Samuel Beckett unterhält... Dieses Buch hat mich umgehauen. Mit ihrem wundervoll leichten und prägnanten Schreibstil gelingt es der Autorin ein umfassendes und verständliches Bild von Peggy Guggenheim zu erschaffen. Mir ist klar geworden, wie charakterstark und intelligent diese Frau war, während sie sich gleichzeitig versuchte zwischen Liebe, Karriere und ihren Kindern aufzuteilen. Während des Lesens griff ich immer wieder zum Internet, um mehr über Peggy Guggenheim und weitere Personen und KünstlerInnen zu erfahren. Und tatsächlich hat sich so auch mein Interesse an dieser Szene geöffnet. Auch spannend war, dass ich nun einmal eine ganz neue Perspektive auf den zweiten Weltkriegs und der Nazizeit bekam. In vielen Büchern werden die HeldInnen und Charaktere meistens sehr anteilig an den Geschehnissen beschrieben. Die Ignoranz Peggys und der französischen KünstlerInnen-Elite war nun eine neue Sicht auf die Dinge, die mir vieles sehr verständlich gemacht hat. Short: Ein wundervoller biographischer Roman, über eine viel zu unterschätzte Frau, mit viel Charakter und Temperament. Besonders Lesenswert auf Grundlage dessen, mehr über starke Frauen der Geschichte zu erfahren. 5/5 ⭐️

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