Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Keller

Sabine Thiesler

(27)
(15)
(9)
(1)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

“Der Keller” ist mein erster Buch der Autorin und ich habe mich auch richtig toll unterhalten gefühlt, aber ich hatte so manches Mal das Gefühl, dass die Handlung einige Schwachstellen hat. Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen, denn diese hat spannend begonnen und man verfolgt den Fall um Hannah, die nach Italien fliegt, obwohl sie schlimme Flugangst hat. Allerdings tut sie dies um ihrer Mutter eine Freude zu machen, aber es kommt, wie es kommen muss und Hannah verschwindet. Dies hat mir alles wirklich gut gefallen und war für meinen Geschmack auch spannend, aber dann springt die Autorin in die Vergangenheit und man erfährt mehr über den Täter und wie dieser aufgewachsen ist. Auch dieser Teil lässt sich wirklich gut und flüssig lesen, aber was mir nicht nur hier, sondern auch im weiteren Verlauf der Geschichte gefehlt hat, das wieso. Das habe ich vermisst, denn ich hätte gerne verstanden, wieso dieser so geworden ist. Als dann die Autorin wieder in die Gegenwart springt, hat mir einfach generell die Spannung gefehlt, denn hier beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen und das Ende kommt sehr flott und hat mir auch nicht so wirklich gefallen. Es kam zu schnell und gewisse Personen sind zu leicht weggekommen. Im großen und ganzen war das Buch zu vorhersehbar für mich und es war zwar spannend, auch würde ich die Ansätze als ansprechend bezeichnen, aber die Geschichte war nicht ganz überzeugend. Die Polizeiarbeit wurde zwar kurz erwähnt, aber eher oberflächlich. Die Protagonisten waren ganz ordentlich beschrieben und ich würde auch die meisten als authentisch beschreiben, aber ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Ich denke, dass die ganze Geschichte noch überzeugender gewesen wäre. Die Schreibweise war aber sehr toll zu lesen und es war auch alles sehr gut nachvollziehbar und verständlich, sodass die Autorin noch eine Chance bekommen wird. Gefallen haben mir die Darstellung der Taten, denn diese waren teilweise sehr brutal und das wirkte realistisch und hat mich überzeugt. Das Setting in der Toskana war gut gewählt und die Taten wirkten dadurch noch realistischer. Es gibt hier nämlich so einige Details bezüglich der Landschaft und der dortigen Lebensweise. Das Cover finde ich gut und sehr passend. Fazit: Für mich eine Geschichte, die zwar unterhaltsam war, aber mich leider nicht so ganz überzeugt hat. Kann ich nur bedingt weiterempfehlen. 3 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

gute Unterhaltung

Von: Suse

07.11.2019

Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: Ihre Mutter sei depressiv und selbstmordgefährdet, Hannah möge doch bitte kommen. Trotz ihrer Schwangerschaft fliegt sie in die Toskana, wo ihre Eltern ein Ferienhaus besitzen. Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn kennen, und da der Flieger erst am späten Abend in Florenz landet, nimmt sie die Einladung des sympathischen Fremden zu einem Abendessen in seinem Palazzo gerne an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen mehr. Ihre Familie ist vollkommen verzweifelt, und auch die Polizei ist ratlos. Denn Hannah ist nicht die letzte junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet. Die Autorin: Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Bereits mit ihrem ersten Roman »Der Kindersammler« stand sie monatelang auf den Bestsellerlisten. Ebenso mit den folgenden Büchern »Hexenkind«, »Die Totengräberin«, »Der Menschenräuber«, »Nachtprinzessin«, »Bewusstlos«, »Versunken«, »Und draußen stirbt ein Vogel«, »Nachts in meinem Haus« und zuletzt: »Zeckenbiss«. Meine Meinung: Ich bin ziemlich unvoreingenommen an dieses Buch gegangen, da ich die Autorin bis dato noch nicht kannte. Der Klappentext hat mich aber so angesprochen, das ich es versuchen wollte. Es hat sich gelohnt. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und angenehm. Und auch die Charaktere sind authentisch und nachvollziehbar. Die Spannung in diesem Buch baut sich langsam auf, jedenfalls für mich. Die ersten Seiten lesen sich ruck zuck weg und man kommt in der Geschichte an. Ich mochte die Wendungen und den Aufbau der Story recht gerne. Trotz der Dicke des Buches liest es sich schnell und angenehm. Ich glaube ich werde noch weiteres der Autorin lesen. Hat mir wirklich gut gefallen und mich gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

Als die schwangere Hannah auf einem Trip in die Toscana, zu ihren Eltern, von einem Fremden angesprochen wird ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Sie wird zum Abendessen auf das Palazzo von Daniel und dessen Frau zum Abendessen eingeladen und verschwindet spurlos. Alle versuche sie zu finden verlaufen im Sand und Hannah wird nicht die letzte Frau sein die verschwindet... Sabine Thiesler kann tolle Thriller schreiben, dazu zählen unter anderem ihre frühen Werke Hexenkind oder Der Kindersammler. In den letzten Jahren hatte ich aber keines Ihrer Bücher gelesen. Umso gespannter war ich nun auf Der Keller da der Klappentext und das tolle Cover einen spannenden Thriller versprachen. Leider wurde ich etwas enttäuscht denn von den großartigen Thrillern, die ich von der Autorin kenne, findet man in diesem Buch sehr wenig. Schon der Beginn der Geschichte wirkt sehr konstruiert und das Verhalten von Hannah war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Das Daniel mit Hannahs verschwinden zu tun hat, dürfte jedem klar sein und da kommen wir schon zum ersten Kritikpunkt: Man weiß von Anfang an wer die Täter sind. Dadurch fällt dieser Rätselraten um den Killer weg. Wir lernen den Täter im Laufe der Geschichte besser kennen und erfahren alles von dessen Kindheit, über seine Vorliebe zur Jagd und wie er seine Frau kennengelernt hat. Eine ganz interessante Lebensgeschichte aus der aber leider keinerlei Motiv für ihre Taten, die im Keller begangen werden, erkenntlich wird. Was bringt das Paar dazu so brutal und skrupellos mit den Frauen umzugehen? Die Antwort bleibt die Autorin schuldig. Die Vorgänge im Keller sind schon recht krass und werden auch sehr bildlich beschrieben. Für mich persönlich waren das die Highlights des Buches, aber ich verstehe die Kritiken die diese Brutalität anprangern, da Thiesler sonst nicht so grausame Szenen beschreibt. Auch unser Ermittler Neri kommt mir in diesem Buch sehr unsympathisch und noch unmotivierter rüber als sonst. Insgesamt gesehen hatte ich mir deutlich mehr von der Geschichte erhofft. Spannungsarmut, ein fauler Ermittler und ein offenes Ende ohne Aufklärung des Falls haben das Lesevergnügen für mich stark beeinträchtigt. Einzig Thieslers flüssiger und leicht zu lesender Schreibstil und die Kellerszenen konnten mich begeistern. Ein Thriller, den man lesen kann, aber nicht muss. Das kann Sabine Thiesler deutlich besser.

Lesen Sie weiter

Der Keller

Von: enomis0205

03.11.2019

Inhalt: Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: ihre Mutter sei depressiv und suizidgefährdet. Sie ist gleich fest entschlossen in die Toskana zu fliegen, obwohl Heiko seine Bedenken hat, bezüglich der Schwangerschaft. Aber Hannah lässt sich nicht davon abbringen. Im Flugzeug macht sie eine nette Bekanntschaft. Aber seit dieser Begegnung und nach der Ankunft in Italien ist Hannah spurlos verschwunden........ ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Das Cover hat im ersten Augenblick so gar nichts mit einem Keller zu tuen. Dafür muss man das Buch gelesen haben, um es zu verstehen und dann passt es auch perfekt. Mir gefällt es sehr gut. ➖ Der Schreibstil ist super flüssig und sehr leicht zu lesen. Teilweise Kapitel von nur einer Seite, das passt aber optimal zum Erzählfluss. ➖ Die Charaktere sind alle fabelhaft geschrieben. Selbst die Personen, die nur einen Kurzen Auftritt haben. Wie zB Hannah: Man wusste was passierten, trotzdem fiebert man mit und ist erschüttert, als sie verschwindet. Aber auch die Entwicklung und Lebensgeschichte von Daniel ist bemerkenswert. Wie kann es sein, das aus einem liebenswerten Jungen, so ein bestialischer Mörder wird.... ➖ Das Buch ist in mehrere Bereiche eingeteilt. Auf diese will ich nicht genauer eingehen, das würde die Dramatik nehmen. Diese verschwinden Abschnitte fügen sich sehr gut ineinander und bauen eine unterschwellige Spannung auf. Diese unterschwellige Spannung reichte mir vollkommenen und hat sich durch die ganze Geschichte gezogen. Dies ist kein Hochleistung‘s Thriller !! Wer sich das vor Augen hält, hat hier viel Lesespass. Ein kleinen Abzug gibt es beim Ende. Irgendwie passte es super und doch hat mir etwas gefehlt. Lest selber und ihr wisst vielleicht was ich meine 😁

Lesen Sie weiter

Der Keller

Von: Jutta.moments

02.11.2019

„Der Keller“ von Sabine Thiesler war ein Must-Read für mich, da ich die Autorin bei der FBM beim Stern Crime Talk so sympathisch fand. Es beginnt mit Hannah, die mit ihrem Mann in Berlin lebt und in die Toskana fliegt, weil ihr Vater sie aufgrund des gesundheitlichen Zustandes ihrer Mutter, darum ersucht hat. Hannah ist schwanger und tritt die Reise an. Im Flugzeug kommt sie mit einem Mann ins Gespräch, der neben ihr sitzt und Hannah bei ihrer Flugangst eine tolle Unterstützung ist. Aufgrund der Flugverspätung bietet er ihr an, dass sie in seinem Auto mitfahren und die Nacht im Palazzo seiner Frau, in der Nähe von Florenz kostenlos verbringen darf. Seine Frau und er freuen sich immer über Gäste. Hannah willigt ein. Vom Palazzo schickt sie ihrem Mann eine WhatsApp; danach ist Hannah verschollen. Sabine Thiesler schreibt flüssig, spannend und man merkt, dass sie lange in der Toskana gelebt hat. Wie es mit Hannah und danach weitergeht, damit hatte ich nicht gerechnet. Es ist keinesfalls ein netter dahinplätschernder Thriller, Sabine Thiesler schafft gruselige Szenarien. Was mir sehr gut gefallen hat: die Autorin schreibt aus beiden Blickwinkeln, es interessiert sie die Entwicklung und Geschichte des Mörders. „Der Keller“ liest sich sehr schnell, es ist aber auch schwierig, das Buch aus der Hand zu legen. Schöne Toskana-Eindrücke und Erinnerungen gibts dazu! Die Schauplätze haben mich sehr an meinen Urlaub vor 3 Jahren erinnert. Sicher nicht mein letzter Sabine Thiesler-Thriller!

Lesen Sie weiter

Spannend

Von: Nalik

02.11.2019

Der Keller von Sabine Thiesler ist für mich ein rundum gelungener Roman. Zum Inhalt : Hannah ist auf dem Weg nach Italien, da ihre Mutter Versucht hat sich das Leben zu nehmen. Ihr Ehemann ist ziemlich sauer darüber, denn Hannah ist schwanger. Doch Hannah fliegt trotzdem und lernt einen für sie sehr angenehmen Menschen kennen. Dieser nimmt sie bei sich auf und seitdem ist Hannah spurlos verschwunden. Ihr Ehemann und ihr Vater sind ratlos Doch dann ist Hannah nicht die einzige die spurlos verschwunden ist Und die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Für mich war dieses Buch ein sehr spannender Krimi, der sich sehr schnell lesen hat und in keinster Weise an Spannung verloren hat. Interessant fand ich, dass wir auch Einblicke in des Täters Geschichte hatten, das hat der Story den nötigen Pfiff verpasst. Von mir gibt es für dieses Buch eine ganz klare Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt auch zum Inhalt und ist düster was neugierig macht. Ich habe einen spannenden Thriller erwartet. Bekommen habe ich einen langweiligen Krimi. Die Geschichte fängt zwar interessant an mit dem Verschwinden von Hannah. Aber ab da wurde es nur noch langweilig und zäh. Es passierte kaum was und die Ermittler waren total naiv. Allgemein die Charaktere fand ich nicht gut ausgearbeitet oder sympathisch. Den Ermittler Neri fand ich echt grauenhaft. Ich war teilweise echt mega genervt wie unfassbar naiv der ist. Das störte mich extrem. Der Schreibstil war leider auch nicht so meins. Der Mittelteil zieht sich wirklich sehr was mit der Zeit mega mühsam wird. Einfach weil es mich nicht sehr interessiert hat und auch nichts spannendes daran war. Für das Verstehen der Story war der Teil schon wichtig aber nicht alles was da vorkam. Gegen Ende wurde es zwar wirklich sehr interessant und spannend vorallem der „Showdown“ aber das reichte nicht. Die Auflösung fand ich jedoch schlüssig und erschreckend. Fazit: Leider konnte mich das Buch trotz dem spannenden Ende nicht überzeugen. Einen Thriller fand ich es definitiv nicht. Ich war sehr enttäuscht von dem Buch und habe mehr erwartet. Deshalb kann ich hier nur 2/5 Sternen vergeben.

Lesen Sie weiter

Hannahs Welt ist in Ordnung. Sie liebt Heiko, auch wenn der gerade wegen seines Examens äußerst dünnhäutig ist, und freut sich auf die Geburt ihres gemeinsamen Babys. Einziger Wermutstropfen ist die Krankheit ihrer Mutter. Seit Jahren leidet sie unter schweren Depressionen. Ein Grund, weshalb ihre Eltern in die sonnige Toscana gezogen sind. Als ihre Mutter eine erneute Krise hat, fliegt die hochschwangere Hannah trotz ihrer großen Flugangst zu ihren Eltern. Sie will den Vater unterstützen, der Mutter Kraft geben. Doch der Flug startet holprig. Mit Verzögerung landen sie spätabends in Italien. Nach anfänglichem Zögern nimmt sie das Angebot ihres Sitznachbarn Daniele Scarpaccini, sie in seinem Wagen mitzunehmen, an. Die Nacht soll sie gemeinsam mit ihm und seiner Frau in deren Palazzo in den Bergen verbringen. Am nächsten Morgen wird Daniele sie dann zu ihren Eltern bringen. TRAUMHOCHZEIT IM PALAZZO Monate später. Gabriele Neri möchte ihren Mann, Commissare Donato Neri, mit einem ganz besonderen Geschenk zum sechzigsten Geburtstag überraschen. Ein Kurztrip nach Florenz mit zwei Übernachtungen in einem traumhaften Palazzo scheint genau das Richtige zu sein. Der Preis ist angemessen, ein luxuriöses Dinner inklusive. Nach anfänglichem Zögern ist Neri begeistert. Er kennt den Besitzer des Palazzos, Conte Daniele Skarpaccini, aus beruflichen Ermittlungen und schätzt ihn sehr. Beeindruckt durch die Schönheit und den Luxus des Palazzos beschließen die Neris, diesen ihrem Sohn und seiner Verlobten als Location für die ihre bevorstehende Hochzeit vorzuschlagen. Und tatsächlich machen die Scarpaccinis ihnen ein sensationell günstiges Angebot. Dem schönsten Tag im Leben des verliebten Paares scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Bis die glückliche Braut plötzlich verschwunden ist. GRANDIOS GRAUENHAFT Mit Der Keller hat Sabine Thiesler es geschafft, mich ab den ersten Seiten gefangen zu nehmen. Hannahs Unruhe, allen Seiten gerecht zu werden, ihrem Vater, ihrer kranken Mutter, ihrem prüfungsgestressten Mann, ihrem ungeboren Kind, ist so lebendig geschildert, dass ich Heiko, Sabines Mann, am liebsten den Kopf zurecht gerückt hätte. So egoistisch, wie er sich gleich auf den ersten Seiten verhält. Ihre Verunsicherung, als sie sich trotz ihrer massiven Flugangst für eine Reise zu ihrer Mutter entscheidet. Ihre Flugangst und die Erleichterung darüber, dass ihr Sitznachbar sie ablenkt und ihr ihre Ängste nimmt. Alles konnte ich mitfühlen. Etwas langatmig fand ich hingegen die Geschichte von Daniel Hollberg, dem späteren Conte Daniele Scarpaccini. Zwar ist seine familiäre Situation für die Entwicklung der Story wichtig, aber etwas flotter hätte es sein können. Ein weiterer Strang, der für mein Empfinden nicht so richtig in die tolle, oder wie Sabine Thiesler selbst sagt, bizarre Geschichte eingewoben ist, ist das Verschwinden der Künstlerin Martina. Auch sie verschwindet spurlos aber scheinbar wird sie von niemandem vermisst. BIZARR UND EIN BISSCHEN PERVERS Aber das ist schon Jammern auf hohem Niveau. Insgesamt hat mich Sabine Thiesler mit Der Keller ganz und gar begeistert. Kauft es, lest es. Zumindest dann, wenn ihr nicht allzu zart besaitet seid. Denn zwischendurch wird es sehr brutal. Und ein bisschen pervers irgendwie. :D. Aber ich mag das ja.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.