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Rezensionen zu
JACKABY - Die verschwundenen Knochen

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (2)

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Titel: Jackaby - Die verschwundenen Knochen Autor: William Ritter Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 320 Seiten Vielen lieben Dank an den cbt-Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby - Detektiv für unerklärliche Phänomene - langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles vertreten. Als in dem benachbarten Gad's Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detectiv Charlie Cane Abigail und Jackaby um Hilfe. Bald sind sie in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt... Mein Fazit: Schon wie beim ersten Band der Jackaby-Reihe, konnte mich der Autor William Ritter erneut begeistern. Der Schreibstil ist locker und leicht, die Handlung spannend, witzig und überrascht immer wieder mit neuen Phänomenen. Jedoch muss ich sagen, dass der zweite Band etwas schwächer war als der Erste. Bei Teil eins der Jackaby-Reihe war das ganze Szenario rund um Jackaby und Abigail um einiges spannender, gruseliger und mysteriöser. Im neuen Fall der beiden ging es dieses mal viel mehr um zwischenmenschliche Beziehungen, bis es dann im letzten Drittel des Buches auch an Spannung zulegte. Trotzdem hat mich dieses Abenteuer á la Sherlock Holmes wieder voll und ganz in den Bann gezogen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten und auch der Cliffhanger am Ende des Buches lässt bereit erahnen, dass es in dem dritten Teil der Jackaby-Reihe wieder sehr mysteriös und spannend zugehen wird. Ich kann die Jackaby-Bücher wirklich jedem empfehlen der Abenteuer á la Sherlock Holmes und Phantastische Tierwesen mag. Eine klare Leseempfehlung. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne!

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Ich habe mich sehr auf den zweiten Band gefreut, da mich der erste Roman rund um Jackaby und Abigail so positiv überrascht hatte. Der Schreibstil von William Ritter ist auch wieder genauso angenehm zu lesen, jedoch zieht sich in diesem Band die Geschichte am Anfang doch relativ stark. Das hat zur Folge, dass mir das Lesen tatsächlich diesmal wesentlich schwerer fiel, wodurch ich das Buch öfter aus der Hand legen musste und es mir zeitweise kaum gelang, unbeschwert weiterzulesen. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich wirklich spannend und die Auflösung am Ende gewohnt kurios und spektakulär. Zwar beinhaltet dieser Band teilweise recht brutale Szenen, aber diese halten sich meines Erachtens noch soweit im Rahmen, dass es für jüngere Leser nicht zu schlimm wird. Etwas schade ist, dass das im Band 1 so wunderbar kuriose Zusammenspiel der Charaktere, insbesondere Abigail und Jackaby, in diesem Teil etwas zu kurz kommt. Die sonst so taffe und auch recht emanzipierte Abigail, wirkt hier er wie ein Schatten von ihr selbst. Dennoch würde ich Band 2 die verschwundenen Knochen, nicht als schlecht titulieren. Im Vergleich zum herausragenden Band 1 zeigen sich nur einige Schwächen. Trotzdem ist man zwei immer noch ein wirklich gutes und unterhaltsames Buch. Obwohl ich erst noch überlegt habe, ob ich die Reihe weiter lese oder nicht, hat mich das Ende dieses Bandes doch so überzeugt, dass ich garantiert Band 3 auch lesen werde. Fazit Nicht das erneute überraschende Highlight, aber ein gutes solides Buch für Fans von Sherlock Holmes und Übernatürlichen. Ich vergebe insgesamt 3,5 von 5 Sternen.

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Inhalt Kein Fall zu seltsam, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt … Quelle: cbj Meine Meinung Was haben Katzen, Fische und Drachen gemeinsam? Nichts? Da ist die Fortsetzung von Jackaby ganz anderer Meinung! Die Geschichte rund um den skurrilen Detektiv in New Fiddleham geht interessant und vor allem sonderbar in die zweite Runde. Nachdem Jackaby und Abigail im ersten Band erfolgreich einen Fall abschliessen konnten, sind sie nun offiziell ein Team. Doch eine Verschnaufpause ist nicht in Sicht, denn das Übernatürliche schläft nicht. Als in ihrer Nähe ein Monster immer mehr Menschen und Tiere angreift ist für sie beide klar, dass kann nur eine übernatürliche Kreatur sein und die betroffene Region braucht dringend ihre Hilfe. „Manche Mädchen stehen hinter einer Ladentheke oder verkaufen auf der Straße Blumen. Ich assistiere einem kauzigen Privatdetektiv bei der Untersuchung ungeklärter Phänomene – wie beispielsweise der Erforschung von Fischen, die eigentlich Katzen sein sollten, aber vergessen zu haben scheinen, wie das geht. Mein Name ist Abigail Rook und das ist meine Arbeit.“ Sherlock Holmes kennt wohl jeder! Doch ein ähnlicher Charakter, der nicht normale, sondern übernatürliche Fälle auflöst, ist wohl für uns alle neu. Der erste Band konnte mich vor allem mit seiner Originalität und dem guten Schreibstil überraschen und auch wenn die Geschichte in der Fortsetzung hie und da etwas ins Stocken geraten ist, war der humorvolle und flüssige Schreibstil auch dieses Mal wieder sehr unterhaltsam. Die ausgefallenen Ideen sind wieder allgegenwärtig und geben dem Buch das gewisse etwas und ich persönlich wusste bis zum Schluss nicht, wie das ganze wohl ausgehen könnte. Fazit Trotz den teilweise etwas langatmigen Abschnitten und der Liebesgeschichte, bei der ich mir etwas mehr gewünscht hätte, war die Fortsetzung von Jackaby auch dieses mal wieder abwechslungsreich und flüssig zu lesen. Natürlich war die Geschichte nicht perfekt, oder die beste Story die ich in letzter Zeit gelesen habe, aber sie war unterhaltsam und konnte mich mit seinem Humor und den guten Ideen überzeugen.

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Klappentext Kein Fall zu seltsam, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt … Inhalt Kurz nach ihrem ersten gemeinsamen Fall bekommen es Jackaby und seine Assistentin Abigail Rook mit einem merkwürdigen Fall von Gestaltenwandlern zu tun. Als ob dies für die unerfahrene Abigail noch nicht genug wäre, entdeckt man im kleinen Nachbarstädtchen Gad's Valley ein uraltes Dinosaurierskelett, auf dessen Fund ein erster Mord folgt. Außerdem gilt ein Knochen als verschwunden und so werden R.F. Jackaby, Detektive für paranormales, und seine Assistenin um Hilfe gebeten. Meine Meinung Man nehme einen schrulligen Ermittler, der wie eine Mischung aus Sherlock Holmes und Sheldon Cooper daherkommt, eine weibliche Protagonisten, die ihrer Zeit weit voraus ist und eine ordentliche Portion Übersinnliches und erhält einen Roman wie “Jackaby“. Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung dieser Reihe gefreut, da mich Band 1 extrem begeistern und überraschen konnte. Und auch hier war ich nach wenigen Seiten mitten im Geschehen. William Ritter ist seinem fesselnden Schreibstil treu geblieben und konnte sich sogar gegenüber seinem Debüt noch etwas steigern. Gleichzeitig sind die Schauplätze aus der Zeit um 1890 hervorragend gewählt und verbreiten eine leicht düstere Stimmung. Die Figuren wurden wie gewohnt liebevoll ausgearbeitet und haben sich gut weiterentwickelt. Einzig die Dialoge, die an manchen Stellen etwas fade und holprig wirkten, haben den Spannungsbogen nicht ganz oben halten können. Das Cover ist abermals ein absoluter Hingucker, das perfekt zur Geschichte passt. Umso weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr bekannte Details lassen sich hier entdecken. Fazit "Die verschwundenen Knochen" ist eine würdige und spannende Fortsetzung, die zwar nicht ganz an den ersten Band heranreicht, aber mich dennoch unterhalten konnte.

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"Die verschwundenen Knochen ist der zweite Band der "Jackaby"-Reihe von William Ritter. Man nehme einen Ermittler, der wie Sherlock Holmes anmutet, eine weibliche Protagonistin, die ihrer Zeit weit voraus ist sowie eine ordentliche Portion Übersinnliches und man erhält "Jackaby". Ein großer Lesespaß für Jung und Alt, der neue Wege geht. Sofort war ich wieder mittendrin in dem neuen Abenteuer von Abigail und Jackaby und tauchte einmal mehr in eine spannende Zeit voller paranormaler Gefahren ein. William Ritter hat hier wirklich etwas Tolles geschaffen, auf dessen Lektüre man sich ein jedes Mal freut. Dabei sorgen nicht nur die vielen einzigartigen Ideen für aufregendes Lesevergnügen. Auch die Spannung, die nicht immer ganz greifbar ist, bahnt sich gemeinsam mit einem wunderbaren Tempo den Weg zu einem bahnbrechenden Abenteuer, bei dem nichts ist, wie es scheint. Zahlreiche Überraschungen pflastern den Weg uns bieten mitreißende Spannung und fesselnde Momente, derer man sich keineswegs entziehen kann. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, der alle etwas düsteren Facetten perfekt aufzulockern weiß und eine mehr als gelungene Kombination ergibt. Auch atmosphärisch gibt es bei diesem zweiten Abenteuer nichts auszusetzen und man fühlt sich als Leser direkt in das Jahr sowie das Setting hineinversetzt. Alles wirkt überaus lebendig und vielschichtig durchdacht, sodass es scheint, als wäre man mittendrin und würde sich auf die Jagd nach einem großen Geheimnis machen. Großes Kino! Leider kam das Ende viel zu schnell und ich hätte mir hier und da noch eine kleine Ausführung mehr gewünscht, doch war ich letzten Endes dennoch von diesem Abenteuer mehr als überzeugt. Ich freue mich schon jetzt auf Band drei, denn die Anspielungen verheißen so einiges und genug von dieser Reihe bekomme ich sowieso nicht. Fazit: Ausgeklügelter zweiter Band, der keinerlei Wünsche offen lässt und tollen Lesespaß garantiert.

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Inhalt: Abigail Rooks Leben ist alles andere als langweilig. Seit sie ihre Stelle als Assistentin des genialen und verschrobenen Detektivs R.F. Jackaby angenommen hat, stolpert sie von einem Abenteuer ins nächste. Das beschauliche Örtchen New Fiddleham wird von heimtückischen Gestaltwandlern heimgesucht, eine Frau stirbt unter mysteriösen Umständen und im nahe gelegenen Gad’s Valley ruft ein bedeutender Fossilienfund gerissene Diebe auf den Plan. Abigail und Jackaby begeben sich auf Spurensuche und jagen bald nicht nur einen Mörder und einen Dieb, sondern auch ein waschechtes Monster! Cover: Schon wie beim ersten Band der Reihe gefällt mir die Gestaltung sehr gut. Das Cover ist komplett in Orangetönen gehalten und wird von Abigails Profil dominiert. Darin erkennt man den Detektiv Jackaby in seinen blauen Mantel gekleidet. Er bildet einen schönen Kontrast zur restlichen Farbgebung des Covers. Meinung: Nachdem mir schon der erste Fall von Abigail Rook und Jackaby so gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Auch das zweite Abenteuer des ungleichen Detektivpaars überzeugt mit seiner spannenden Geschichte. Der Einstieg in die verrückte Welt von New Fiddleham fällt sehr leicht und schon nach der ersten gelesenen Seiten ist man mitten im Geschehen. Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, aber man lernt auch viele neue und vor allem interessante Charaktere kennen. Der Schreibstil von William Ritter ist wie gewohnt flüssig und bildhaft. Der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf und fesselt den Leser bis zur letzten Seite. Auch der Kriminalfall bleibt komplett undurchsichtig und wirft immer neue Fragen auf, so dass man nicht zu schnell auf des Rätsels Lösung kommt. Der übernatürliche Grusel bleibt dieses Mal eher im Hintergrund und die gesamte Handlung ist mehr auf Abenteuer und Action ausgelegt. Abigail ist schon wie im ersten Band eine wundervolle Protagonistin. Mit ihrer Neugier und ihrer offenen Art stürzt sie sich Hals über Kopf in jedes Abenteuer. Dabei beweist sie eine große Portion Mut und Scharfsinn. R.F. Jackaby ist ein ungewöhnlicher Mann. Als Detektiv für übernatürliche Phänomene kann er nur eigenbrötlerisch und verschroben sein. Leider gefällt es mir nicht, wie er Abigail behandelt. Er nimmt sie viel zu selten ernst und wertschätzt ihren Beitrag zu den laufenden Ermittlungen kaum. Insgesamt bleiben leider alle Figuren, wie schon im ersten Band, sehr blass. Gerade für Abigail und Jackaby hätte ich mir dieses Mal mehr Tiefgang gewünscht. Bei „Jackaby“ handelt es sich um eine vierteilige Reihe, die im englischen Original schon komplett erschienen ist. Fazit: William Ritter liefert mit „Jackaby – Die verschwundenen Knochen“ eine mysteriöse und ungewöhnliche Kriminalstory, die für viele tolle Lesestunden sorgt. Ich finde es schade, dass die Charaktere in diesem Band nicht an Tiefe gewinnen und zu oberflächlich bleiben. Dennoch wird man als Leser, der die Mischung aus Übernatürlichem und Krimi mag, sehr gut unterhalten. Ich vergebe gute 4 Ananas.

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Dieses Buch ist der zweite Teil der Jackaby Reihe. Auch diesesmal habe ich den ersten Band nicht gelesen und habe mich so ziemlich gespoilert, wie ich schnell gemerkt habe. Dabei bekommen es R.F. Jackaby und seine Assistentin Abigail mit einem Gestaltenwandler zu tun. Und dann passiert auch noch im Nachbarstädtchen einen Mord. Doch nicht nur der Mord macht den beiden zu schaffen, den da sind ja noch ungewöhnliche Knochenfunde und zwei Paläontologen die sich um die Grabungsstätte streiten. Ich musst auch zugeben, das die Geschichte in der Mitte sehr zäh und langsam voranläuft und man so einbisschen die Lust an dem Buch verliert. Man hat einfach das Gefühl, das einfach nichts mehr interessante passiert. Aber gegen Ende bekommt die Geschichte dann nochmal mehr Spannung und man ist wieder mitten in der Geschichte. R.F. Jackaby war mir gleich symphatisch und kam mir irgendwie wie Sherlock Holmes rüber. Er hat eine sehende Gabe und ist auch sehr egozentrisch. Seine Assistentin Abigail war mir auch gleich symphatisch. Sogar einbisschen symphatischer als R.F. Jackaby. Sie hat ihren eigenen Kopf und lässt sich von ihrem Chef keine Vorschriften machen. Dafür ist sie auch für ihre Zeit modern eingestellt. Der Schreibstil war recht flüssig und leicht zu lesen. Man ist zwar am Anfang gleich in der Handlung drin, man sollte aber trotzdem den ersten Teil der Reihe gelesen haben. Den es kommen viele Charakter vor, die im ersten Teil eine Rolle gespielt haben. Das Ende war wirklich spannend und hat das Buch nochmal vor einer schlechten Bewertung gerettet. Ich wollte schon das Buch zur Seite legen, da die Mitte wirklich ziemlich zäh voranging.

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Titel: Jackaby - die verschwundenen Knochen Bd 2 Autor: William Ritter Seitenanzahl: 320 Verlag: Cbt Preis: 9,99 EUR KLAPPENTEXT: Jackaby ermittelt wieder! New Fidleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby - Detektiv für unerklärliche Phänomene - langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles vertreten. Als in dem benachbarten Gad's Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bitte Junior Detective Charlie Cane Abigail und Jackaby um Hilfe. Bald sind sie in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt ... Erster Satz: >>Folgen Sie meinem Beispiel, Miss Rook<<, sagt Jackaby und klopfte an die mit schnörkeligen Schnitzereien verzierte Tür der Campbell Street 1206. MEINE MEINUNG: Cover & Titel: Auch dieses Mal gefällt mir das Cover unglaublich und auch der Titel ist passend, nur die braune Farbe ist nicht so meins. Schreibstil: Es ist aus der ICH-Perspektive geschrieben, und es hat eine altertümlichen Schreibstil, was eine super Atmosphäre schafft. Inhalt: Man trifft diesmal wieder die alten Bekannten und auch neue tolle Leute kamen in diesem Band dazu. Auch dieses mal war die Mischung aus Fantasie und Detektivgeschichte, aus Sherlock Holmes und Supernatural wundervoll. Ich mag vor allem Jackabys Eigenarten und Abby's Zielstrebigkeit, ihre Liebenswürdigkeit, ihr Innerer Monolog war echt gut ausgearbeitet und ihre Endscheidungen war nachvollziehbar. Als die Spannung erst mal in fahrt kam, denn der Anfang war ziemlich schleppend, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch die magisches Aspekte und die Handlungen waren logisch und spannend ausgearbeitet. Es gab mehrere Wendungen die mich sehr überrascht haben und Dinge die ich wirklich nicht erwartet habe. Es hatte Witz und Spannung, es konnte mich zum lachen und zum zittern bringen. Bewertung: 4 von 5

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