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Rezensionen zu
JACKABY - Die verschwundenen Knochen

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Kein Fall zu seltsam, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt … Fazit: Nachdem ich den ersten Teil nicht kenne fehlt mir der Vergleich, aber mich konnte das Buch überzeugen. Bisher bin ich beim Genre Fantasy eher in andere Welten abgestiegen, aber war noch nie bei der Aufklärung eines Falles dabei. Der schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Mich konnte das Buch überzeugen 😊

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Den zweiten Band der Jackaby Reihe von William Ritter musste ich einfach lesen, da mir der erste Band unglaublich gut gefiel und dieser mich einfach wunderbar unterhalten konnte. Viel zu lange musste ich auf den zweiten Band warten und das habe ich auch beim reinkommen in die Geschichte gemerkt. Denn der Autor hatte zwar wieder einen tollen Schreibfluss und tolle Charaktere, besonders R. F. Jackaby mit seinem witzigen Humor, der mich während des ganzen Buchs oft zum Lachen brachte, aber ich habe bestimmt bis zur Hälfte der Geschichte gebraucht um mich wieder in dieser einzufinden und einfach das Lesen zu genießen. Geschrieben ist auch der zweite Band aus der Sicht der Assistentin von Jackaby, Miss Abigail Rook. Diese hat sich mittlerweile an die Eigenheiten ihres Arbeitgebers gewöhnt und ich finde sie ist zusammen mit dem Detektiv ein tolles Team. Auch im zweiten Band gibt es einen spannenden und mysteriösen Fall, an dem der Detektiv und seine Assistentin arbeiten müssen und sie treffen auch wieder auf alte Bekannte. So zum Beispiel auch auf den Junior Detective Charlie Cane, den ich bereit im ersten Band sehr mochte. Auch in diesen Band fand ich den Charakter wieder toll und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich seine Beziehung zu Abigail im dritten und leider schon finalen Band entwickeln wird. Ich muss gestehen, dass ich bei dem Fall des Duos vollkommen im Dunkeln getappt bin. Ich hatte keinerlei Ahnung und Idee, wie der Autor die Geschichte auflösen könnte und würde und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Alles schien am Ende sehr logisch und es wurden zwar noch nicht alle Handlungsstränge aufgelöst, aber darauf freue ich mich im dritten Band schon sehr. Der zweite Band der Jackaby Reihe von William Ritter konnte mich nach Startschwierigkeiten wieder von sich überzeugen und begeistern. Ich denke, dass meine Probleme vor allem an dem langen Abstand zwischen den Bänden lagen und freue mich sehr, dass der dritte Band schon für den Dezember angekündigt wurde.

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»Ich war nicht ganz sicher, ob meine These der praktischen Überprüfung standhält, aber ich würde sagen, das Experiment war ein durchschlagender Erfolg.« / »Also wirklich, Mr Jackaby! Jenny ist doch keine naturwissenschaftliche Kuriosität – sie ist Ihre Freundin!« Originaltitel: Jackaby #2 – Autor: William Ritter – Verlag: cbj Jugendbücher (09. Januar 2018) – Genre: Fantasy – Empfohlene Altersstufe: ab 13 Jahren – Format: Taschenbuch – Buchlänge: 320 Seiten – Preis: 9,99 € – ISBN: 978-3-570-31162-2 – Erhältlich bei: *Amazon / cbj William Ritter hat an der University of Oregon studiert und unter anderem Kurse in Trampolinspringen, Jonglieren und über das Italienische Langschwert aus dem 17. Jahrhundert belegt. Er ist verheiratet, stolzer Vater und unterrichtet englische Literatur. Jackaby – Der leichenbleiche Mann ist der dritte Band seiner preisgekrönten Reihe um den Detektiv für ungeklärte Phänomene. (Quelle: cbj) ACHTUNG: Hierbei handelt es sich um eine Rezension zum zweiten Band der Reihe! Eine zum ersten findet ihr hier: „Jackaby“ (Band 1) von William Ritter New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt … (Quelle: cbj) Das Abenteuer mit Jackaby und Abigail geht nahtlos weiter. Alle relevanten Informationen aus dem vorherigen Band werden wiederholt, sodass ich sehr gut wieder einsteigen konnte. Falls man keine Lust auf den ersten Band haben sollte, könnte man also auch problemlos nur den zweiten lesen und würde alles verstehen können. Jackabys scharfsinnigen Schlussfolgerungen sind wieder schlüssig, wenn auch nicht immer korrekt. Diese eigene Form der Logik kann einfach nur dem Genie Jackabys entspringen. ^^ Ich liebe seine Denkweise und Wortgewandtheit einfach sehr! Das Zusammenspiel mit Abigail ist weiterhin toll konstruiert. Aber auch die bekannten Nebencharaktere gelangen diesmal mehr in den Fokus, was ich beispielsweise bei Jenny besonders interessant fand. Auch wenn der Fall wieder sehr spannend ist, hat die Geschichte diesmal einige Schwächen. Gerade im mittleren Teil des Buches plätschert die Handlung zäh vor sich hin. Angelehnt an Abigails Herkunft und Leidenschaft steht diesmal ihre geliebte Paläontologie im Vordergrund. Die vielen Gespräche und hitzigen Diskussionen um die Ausgrabung von Fossilien fand ich dabei leider eher ermüdend. Doch drum herum gibt es wieder gefährliche Kreaturen, lebensbedrohliche Situationen und den einen oder anderen Toten, was der Geschichte insgesamt genug Spannung und Nervenkitzel beschert, sodass ich es gerne gelesen habe. Der zweite Band ist leider etwas schwächer und konnte mich nicht so packen, wie es der erste getan hatte. Doch Jackaby ist wieder typisch Jackaby, was dieser Geschichte ihre Einzigartigkeit verleiht. Ich bin gespannt, was uns im nächsten Abenteuer erwarten wird! Note: 2-3 Herzlichen Dank geht an den cbj Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares! Meine Meinung bleibt selbstverständlich stets unverfälscht.

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Meine Meinung: Den ersten Teil der Jackaby-Reihe habe ich geliebt! Umso mehr habe ich mich auf den zweiten Band gefreut. Vielen Dank an den CBT Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Genau wie im ersten Band ermitteln Jackaby und seine Assistentin Abigail in einem mysteriösen, übernatürlichen Mordfall. Die Geschichte spielt dieses Mal allerdings nicht in New Fiddleham, sondern im sogenannten Gad’s Valley – einem kleinen Dorf inmitten eines Tals. Jedoch war ich anfangs etwas enttäuscht von dem Buch. Es konnte mich nicht so fesseln wie der erste Band. Es gab wieder einige Lacher und interessante Stellen, doch irgendwie ging es anfangs Großteils nur um eine Ausgrabung. Erst ab der Hälfte des Buches war ich wieder voll dabei und fühlte mich auch, als ob ich wieder mit Jackaby und Abigail zusammen Detektiv spielen würde. Ein rätselhafter Mord musste aufgeklärt werden. Jackaby, Abigail und ich mitten drin! Ab dem letzten Drittel konnte mich dieses Buch doch noch vollends begeistern. Der ganze Fall legte an Spannung zu und es wurde wieder so mysteriös und gruselig wie im ersten Band. Das Finale konnte das aus dem letzten Band sogar noch toppen, es war phänomenal! Es begegnem einem auch wieder viele Charaktere aus dem ersten Band, doch einige neue Gesichter gibt es auch. Vor allem der Trapper Hudson , welcher eine Vorliebe für magische Wesen hegt konnte mich in diesem Band begeistern. Generell lag der Fokus hier noch etwas mehr auf zwischenmenschlichen Beziehungen. Fazit: Der zweite Band der Jackaby-Reihe war leider etwas schwächer als der Erste. Doch trotzdem ist und bleibt dies meine Lieblingsreihe. William Ritters Schreibstil ist locker und leicht, die Handlung spannend, witzig und er überrascht einen immer wieder mit neuen Phänomenen. Jackaby ist meiner Meinung nach eine Mischung aus Sherlock Holmes und Phantastische Tierwesen! Ich liebe die Jackaby-Reihe vor allem für ihre Verstrickungen aus Fantasy und Wirklichkeit. Auch hier gab es wieder einige Geschichten aus der Realität, welche durch Jackaby aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachtet wurden. Einfach grandios! Ich würde jedoch empfehlen den ersten Band zuerst zu lesen, da dieser hier sonst wahrscheinlich keinen Sinn macht. Wenn dir der erste Band jedoch gefallen hat ist dieser eine gute Fortsetzung! ♥ Von mir bekommt „Jackaby 2 – die verschwundenen Knochen“ verdiente 4 von 5 Sternen ★

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Meinung Nachdem ich letztes Jahr schon den ersten Band der Reihe gelesen und diesen für sehr gut befunden habe, musste ich natürlich auch den Folgeband lesen, welcher im Januar erschienen ist. Genau wie auch im ersten Teil ermitteln Jackaby und seine Assistentin Abigail in einem neuen, übernatürlichen Mordfall. Die Geschichte spielt dieses Mal allerdings nicht in New Fiddleham, sondern im sogenannten Gad's Valley - einem kleinen Dorf inmitten eines Tals. Genau wie im ersten Band hatte der zweite Band einen wundervoll spritzigen Humor und ich habe mir auch so manche Stelle makiert. Die Geschichte in dem Buch fand ich sogar noch ein bisschen besser als im ersten Band. Wie die einzelnen Fälle in dem Band zusammenhängen ist einfach genial und ich freue mich schon so sehr auf den dritten Band (der hoffentlich - genauso wie der vierte - übersetzt wird). Auch die Charaktere sind wieder klasse! Jackaby erinnert mich total an Sherlock (aus der BBC Serie) oder auch an Lockwood (aus Lockwood & Co.). Abigail muss sich in diesem Band auch über die in oder andere Sache in ihrem Leben klar werden und ihren eigenen Weg finden. Das Finale war phänomal und noch besser als im ersten Band! Ich könnte mir außerdem gut vorstellen, dass sich aus den einzelnen Geschichten am Ende der Reihe ein gesamtes Bild ergibt, ähnlich wie bei der Lockwood & Co. Reihe. Fazit Auch den zweiten Band dieser Reihe kann ich euch nur empfehlen! Meiner Meinung nach war er sogar noch besser als der erste Band! Die Charaktere, Die Geschichte, der Humor - einfach alles war mindestens so gut wie im ersten Band. 🌕🌕🌕🌕🌗 Vielen lieben Dank an den cbt-Verlag für das Bereitstellen des kostenlosen Rezensionsexemplares! Ähnliches Lesefutter Lockwood & Co. von Jonathan Stroud

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Titel: Jackaby - Die verschwundenen Knochen Autor: William Ritter Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 320 Seiten Vielen lieben Dank an den cbt-Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby - Detektiv für unerklärliche Phänomene - langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles vertreten. Als in dem benachbarten Gad's Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detectiv Charlie Cane Abigail und Jackaby um Hilfe. Bald sind sie in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt... Mein Fazit: Schon wie beim ersten Band der Jackaby-Reihe, konnte mich der Autor William Ritter erneut begeistern. Der Schreibstil ist locker und leicht, die Handlung spannend, witzig und überrascht immer wieder mit neuen Phänomenen. Jedoch muss ich sagen, dass der zweite Band etwas schwächer war als der Erste. Bei Teil eins der Jackaby-Reihe war das ganze Szenario rund um Jackaby und Abigail um einiges spannender, gruseliger und mysteriöser. Im neuen Fall der beiden ging es dieses mal viel mehr um zwischenmenschliche Beziehungen, bis es dann im letzten Drittel des Buches auch an Spannung zulegte. Trotzdem hat mich dieses Abenteuer á la Sherlock Holmes wieder voll und ganz in den Bann gezogen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten und auch der Cliffhanger am Ende des Buches lässt bereit erahnen, dass es in dem dritten Teil der Jackaby-Reihe wieder sehr mysteriös und spannend zugehen wird. Ich kann die Jackaby-Bücher wirklich jedem empfehlen der Abenteuer á la Sherlock Holmes und Phantastische Tierwesen mag. Eine klare Leseempfehlung. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne!

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Ich habe mich sehr auf den zweiten Band gefreut, da mich der erste Roman rund um Jackaby und Abigail so positiv überrascht hatte. Der Schreibstil von William Ritter ist auch wieder genauso angenehm zu lesen, jedoch zieht sich in diesem Band die Geschichte am Anfang doch relativ stark. Das hat zur Folge, dass mir das Lesen tatsächlich diesmal wesentlich schwerer fiel, wodurch ich das Buch öfter aus der Hand legen musste und es mir zeitweise kaum gelang, unbeschwert weiterzulesen. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich wirklich spannend und die Auflösung am Ende gewohnt kurios und spektakulär. Zwar beinhaltet dieser Band teilweise recht brutale Szenen, aber diese halten sich meines Erachtens noch soweit im Rahmen, dass es für jüngere Leser nicht zu schlimm wird. Etwas schade ist, dass das im Band 1 so wunderbar kuriose Zusammenspiel der Charaktere, insbesondere Abigail und Jackaby, in diesem Teil etwas zu kurz kommt. Die sonst so taffe und auch recht emanzipierte Abigail, wirkt hier er wie ein Schatten von ihr selbst. Dennoch würde ich Band 2 die verschwundenen Knochen, nicht als schlecht titulieren. Im Vergleich zum herausragenden Band 1 zeigen sich nur einige Schwächen. Trotzdem ist man zwei immer noch ein wirklich gutes und unterhaltsames Buch. Obwohl ich erst noch überlegt habe, ob ich die Reihe weiter lese oder nicht, hat mich das Ende dieses Bandes doch so überzeugt, dass ich garantiert Band 3 auch lesen werde. Fazit Nicht das erneute überraschende Highlight, aber ein gutes solides Buch für Fans von Sherlock Holmes und Übernatürlichen. Ich vergebe insgesamt 3,5 von 5 Sternen.

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Klappentext Kein Fall zu seltsam, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt … Inhalt Kurz nach ihrem ersten gemeinsamen Fall bekommen es Jackaby und seine Assistentin Abigail Rook mit einem merkwürdigen Fall von Gestaltenwandlern zu tun. Als ob dies für die unerfahrene Abigail noch nicht genug wäre, entdeckt man im kleinen Nachbarstädtchen Gad's Valley ein uraltes Dinosaurierskelett, auf dessen Fund ein erster Mord folgt. Außerdem gilt ein Knochen als verschwunden und so werden R.F. Jackaby, Detektive für paranormales, und seine Assistenin um Hilfe gebeten. Meine Meinung Man nehme einen schrulligen Ermittler, der wie eine Mischung aus Sherlock Holmes und Sheldon Cooper daherkommt, eine weibliche Protagonisten, die ihrer Zeit weit voraus ist und eine ordentliche Portion Übersinnliches und erhält einen Roman wie “Jackaby“. Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung dieser Reihe gefreut, da mich Band 1 extrem begeistern und überraschen konnte. Und auch hier war ich nach wenigen Seiten mitten im Geschehen. William Ritter ist seinem fesselnden Schreibstil treu geblieben und konnte sich sogar gegenüber seinem Debüt noch etwas steigern. Gleichzeitig sind die Schauplätze aus der Zeit um 1890 hervorragend gewählt und verbreiten eine leicht düstere Stimmung. Die Figuren wurden wie gewohnt liebevoll ausgearbeitet und haben sich gut weiterentwickelt. Einzig die Dialoge, die an manchen Stellen etwas fade und holprig wirkten, haben den Spannungsbogen nicht ganz oben halten können. Das Cover ist abermals ein absoluter Hingucker, das perfekt zur Geschichte passt. Umso weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr bekannte Details lassen sich hier entdecken. Fazit "Die verschwundenen Knochen" ist eine würdige und spannende Fortsetzung, die zwar nicht ganz an den ersten Band heranreicht, aber mich dennoch unterhalten konnte.

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