Hermann Hesse, Johann Wolfgang von Goethe, Antoine de Saint-Exupéry
Vom weisen und glücklichen Leben
Literarische Betrachtungen über Gelassenheit und Achtsamkeit
€ 13,40 [A]* | CHF 18,50 * (* empf. VK-Preis)
Leben deinen Traum und greife nach dem Glück
Dichter, Schriftsteller und Philosophen versuchen seit vielen Jahrhunderten das Geheimnis des glücklichen Lebens zu entschlüsseln. Viele sind zu der weisen Erkenntnis gekommen, dass die vollkommene Erfüllung nur mit Achtsamkeit und Gelassenheit möglich ist. Dieses Hörbuch erzählt über die Liebe zu sich selbst, über Optimismus, bewusste Wahrnehmung und die Kunst des Lebens. Eine Schatzkiste von Erzählungen, Gedanken und Gedichten für all jene, die sich auf die Suche nach dem Wesentlichen begeben möchten.
(2 CDs, Laufzeit: ca. 2h 30)
Diese Edition enthält: Rainer Maria Rilke "Damit ich glücklich wäre …"; "Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist"; Antoine de Saint-Exupéry "Der kleine Prinz" (Ausschnitt); Sergio Bambaren "Wer nicht glücklich mit sich selbst ist, kann nie wirklich glücklich sein"; Hermann Hesse "Das Wort Glück"; "Eines Morgens erwachte ich …"; "Schwingungen"; "Je älter ich wurde …"; Kristina Reftel "Gandhis Schuhe"; Jorge Bucay "Die Fröschlein in der Sahne"; "Der launenhafte König"; Michel de Montaigne "Das Schönste was man im Leben tun kann"; Charles-Louis de Secondat Montesquieu "Vom weisen und glücklichen Leben"; Johann Wolfgang von Goethe "Wohl dem, der nicht müde wird"; "Vermächtnis"; Wilhelm Busch "Fünf Sentenzen"; Joachim Ringelnatz "Schenken"; Georges Simenon "Meine tiefe Überzeugung"; Dalai Lama "Ratschläge des Herzens"; Annette von Droste-Hülshoff "Die rechte Stunde"; Kurt Tucholsky "Über das Leben oder Irgendwas ist immer"; Li Liweng "Wie man trotz Reichtum glücklich sein kann"; Robert Walser "Eine Art Gegengewicht"; Paulo Coelho "Manuel ist ein wichtiger und unentbehrlicher Mann"; Erich Fromm "Von der Kunst des Lebens"
(2 Cds, Laufzeit: ca. 2h)
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Rezensionen
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Alle anzeigenVita
Hermann Hesse, geboren 1877 in Calw/Württemberg, starb am 1962 in Montagnola bei Lugano.
Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin.
Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Dichterfürst Goethe wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren. Auf Wunsch seines Vaters studierte er Jura. Später etablierte er sich zunächst als Dichter des Sturm und Drang. 1775 zog Goethe nach Weimar, wo er bis ans Ende seines Lebens bleiben sollte und das er nachhaltig beeinflusste uns veränderte. Seit 1794 pflegte Goethe eine enge und fruchtbare Freundschaft mit Friedrich Schiller, die viele gemeinsame Werke hervorbrachte, wie beispielsweise die berühmten Xenien (1796). Gemeinsam formulierten sie in verwandter Kunstgesinnung das ästhetische Programm der Weimarer Klassik. In den Weimarer Jahren des ausgehenden 18. Jahrhunderts entstanden unter anderem Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795) sowie die Römischen Elegien (1795). Zu seinen bedeutendsten Werken gehören auch Die Wahlverwandtschaften (1809) und natürlich der Faust (1832). Nach langem, schaffensreichem Leben starb Goethe 1832 in Weimar.
Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw als Sohn des baltischen Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Marie, der Tochter eines württembergischen Indologen, geboren. Für die Theologenlaufbahn bestimmt, flüchtete er im Alter von 14 Jahren aus dem Klosterseminar Maulbronn, weil er 'entweder Dichter oder gar nichts' werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch wurde er in eine Nervenheilanstalt verbracht. Eine kurze Gymnasialzeit in Cannstatt schloß er mit der Mittleren Reife ab und absolvierte ein Praktikum in einer Calwer Turmuhrenfabrik. Nach einer Buchhändlerlehre in Tübingen und Basel schrieb er u. a. seinen ersten Roman "Peter Camenzind" (1904), dessen Erfolg es ihm erlaubte zu heiraten und sich als freier Schriftsteller am Bodensee niederzulassen. 1912 verließ Hermann Hesse Deutschland und zog mit seiner Familie nach Bern.Er wurde 1915 der Deutschen Gesandtschaft in Bern zugeteilt, wo er die Bücherzentrale für Deutsche Kriegsgefangene aufbaute, welche in ausländischen Lagern internierte Soldaten bis 1919 mit Lektüre versorgte. Im Mai 1919 übersiedelte er nach Montagnola/Tessin in die Casa Camuzzi, die er bis 1931 bewohnte und danach ein ihm auf Lebzeiten zur Verfügung gestelltes Haus bezog. Im Tessin schrieb er seine berühmtesten Werke: 1919 "Demian", 1922 "Siddhartha", 1927 "Der Steppenwolf", 1930 "Narziß und Goldmund" und ab 1931 "Das Glasperlenspiel". Für sein literarisches Werk wurde er 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Am 9. August 1962 starb Hermann Hesse in Montagnola.
Antoine de Saint-Exupéry, geboren 1900 in Lyon, stammt aus einer der ältesten, französischen Adelsfamilien. 1921 bis 1923 absolvierte er seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe in Straßburg und wurde zum Flugzeugmechaniker und schließlich zum Piloten ausgebildet. Seit 1926 war er Linienpilot, später dann Postpilot nach Argentinien und Saigon. 1926 trat er erstmals als Autor mit der Novelle Der Flieger hervor, sein Roman Nachtflug machte ihn 1930 berühmt. Im Zweiten Weltkrieg war Saint-Exupéry zunächst Ausbilder für Piloten, dann Pilot bei einem Aufklärungsgeschwader. 1943 erschien Der kleine Prinz, das bekannteste Buch von Saint-Exupéry, in welchem er seine Gedanken über den Sinn des Lebens thematisiert. 1944 kehrte er von einem Flug Richtung Grenoble nicht zurück und gilt seither als verschollen.
Antoine de Saint-Exupéry
Antoine de Saint-Exupéry, geboren 1900 in Lyon, stammt aus einer der ältesten, französischen Adelsfamilien. 1921 bis 1923 absolvierte er seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe in Straßburg und wurde zum Flugzeugmechaniker und schließlich zum Piloten ausgebildet. Seit 1926 war er Linienpilot, später dann Postpilot nach Argentinien und Saigon. 1926 trat er erstmals als Autor mit der Novelle Der Flieger hervor, sein Roman Nachtflug machte ihn 1930 berühmt. Im Zweiten Weltkrieg war Saint-Exupéry zunächst Ausbilder für Piloten, dann Pilot bei einem Aufklärungsgeschwader. 1943 erschien Der kleine Prinz, das bekannteste Buch von Saint-Exupéry, in welchem er seine Gedanken über den Sinn des Lebens thematisiert. 1944 kehrte er von einem Flug Richtung Grenoble nicht zurück und gilt seither als verschollen.
Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements und verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu sehen und zu hören. Für den Hörverlag las er z. B. "Glaube der Lüge" von Elizabeth George oder "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie. Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen "Ulysses" und "Moby-Dick" mit.
Devid Striesow wurde 1973 auf Rügen geboren. Sein Leinwanddebüt gab er 2000 in „Kalt ist der Abendhauch“, seitdem ist Striesow ein vielbeschäftigter Mann. Auch in Sachen Krimi: Seit 2013 spielt er den Saarbrücker „Tatort“-Ermittler Jens Stellbrink. Striesow lebt mit seiner Frau und vier Kindern in Berlin.
Johannes Steck, geboren 1966, ist als Schauspieler einem großen Fernsehpublikum bekannt, u. a. durch TV-Serien wie In aller Freundschaft, Soko Leipzig und Forsthaus Falkenau. Seit einigen Jahren widmet er sich verstärkt seiner Leidenschaft, dem Hörbuch.
Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie "Verdammt verliebt". Sie ist u.a. die Stimme von Kirsten Dunst. Maire erhielt zweimal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin, 2011 und, nachdem sie für den Hörverlag den Thriller "Schattengrund" von Elisabeth Herrmann las, 2014.