€ 15,99 [A] | CHF 23,00 * (* empf. VK-Preis)
Leistung allein ist nicht alles!
Was wird aus unseren Kindern? Wie wird ihre Zukunft aussehen? Sind sie für die Herausforderungen gerüstet? Wie können wir dafür sorgen, dass sie soziale Wesen werden, die die Gesellschaft zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität in der Gesellschaft führen.
Reimer Gronemeyer und Michaela Fink skizzieren ein Zukunftsszenario, in dem Menschen, die ihre Fähigkeit zur Gestaltung einer wärmenden, sozialen Gemeinschaft wiederentdecken, sich auf den Weg machen: Schluss mit dem Sicherheitswahn der Helikopter-Eltern oder den digitalisierten Krüppeln unserer Informationsgesellschaft. Stattdessen müssen wir lernen, unser Gegenüber wieder wahrzunehmen und die Verschiedenheit der Menschen als Bereicherung zu schätzen.
-
Wege aus der Narzissmus-Falle: Warum »Ichlinge« zum Scheitern verurteilt sind
-
Eine fundierte gesellschaftliche Analyse mit Lösungsansätzen, wie Sicherheitswahn oder Digitalisierungsoverkill vermieden werden können
-
Die Fehler der Gegenwart erkennen, um für die Zukunft gewappnet zu sein
"Das Buch ist sehr interessant und es gibt viele Ansätze zum Grübeln, ein Rundumschlag der Gesellschaftskritik."
Ähnliche Titel wie "Unsere Kinder"
Rezensionen
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.
Alle anzeigenVita
Reimer Gronemeyer, geb. 1939 in Hamburg, Dr. theol. und Dr. rer. soc., Professor em. für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Arbeiten zu: Konflikte zwischen den Generationen, Hospizarbeit und Demenz sowie zur Entwicklung im südlichen Afrika. Zahlreiche Forschungsaufenthalte in Namibia, Botswana, Zimbabwe, Malawi, Sudan. Forschungsprojekte zum Thema Waisen und Kinder in schwierigen Lebenssituationen, Mangelernährung bei Kindern. Reimer Gronemeyer ist Vorstandsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins "Pallium e.V.", der sich für Kinder-Projekte in Namibia engagiert.
Michaela Fink
Michaela Fink, geboren 1973, Dr. phil., Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Arbeiten zu: Kindheit und Waisenschaft im südlichen Afrika sowie die Institutionalisierung der Sterbebegleitung in der Hospizbewegung und Palliative Care.
Bis 2012 Aufbau und Leitung des Ambulanten Kinderhospizdienstes Gießen, seit 2015 freie Gutachterin für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ); seit 2004 ehrenamtliches Gründungs- und Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Vereins „Pallium - e.V.“.
www.reimergronemeyer.de
Pressestimmen
" Der besondere Reiz des Bandes sind die Hoffnungsgeschichten, die aus Begegnungen zwischen Erster und Dritter Welt erwachsen."
"Ein Plädoyer für mehr Wir."
»Die AutorInnen kommen ohne Rezepte für die Begleitung von Kindern aus, beschreiben aber deren Sprungbretter in die Zukunft.«