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Sarah Lotz

Tag Vier

Thriller

(9)
eBook epub
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Drei Tage im Paradies, aber am vierten bricht die Hölle los.

Am vierten Tag einer Kreuzfahrt durch den Golf von Mexiko hält das betagte Schiff „Beautiful Dreamer” plötzlich und unerwartet an. Die Maschinen lassen sich nicht wieder starten, es gibt keinen Strom, keinen Funkempfang, und weder Passagiere noch Crew-Mitglieder können Rettung anfordern. Als die Situation sich verschlimmert und das Essen sich dem Ende neigt, beginnt die Besatzung unruhig zu werden. Und dann wird noch die Leiche einer jungen Frau in ihrer Kabine entdeckt, Panik bricht aus. An Bord hält sich ein Mörder auf – aber das ist noch nicht alles: Merkwürdige Dinge geschehen, und bald wünschten alle, es wäre nur ein Mörder, der unter ihnen ist.

"Grandios!"

The Guardian

Aus dem Englischen von Thomas Bauer
Originaltitel: Day Four
Originalverlag: Hodder & Stoughton
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-17775-1
Erschienen am  18. April 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Von der Traumreise zur Gruselfahrt

Von: Zeilenauslese

04.02.2019

Mir gefällt das Cover sehr gut, es passt perfekt zum Buch und drückt durch die dunkle Farbe die düstere Stimmung, die irgendwann an Bord des Schiffes herrscht, gut aus. Einen richtigen Hauptcharakter gibt es in der Geschichte eigentlich nicht. Ein großer Teil dreht sich um die exzentrische Celine, eine alte Frau, die als Medium ihr Geld verdient. Mit ihr auf dem Schiff ist unter anderem ihre Assistentin Maddie, die Celine treu ergeben zur Seite steht, da sie ihren Job nicht verlieren möchte. Mit auf dem Schiff ist ein Blogger, der Celine zur Rede stellen möchte, denn seiner Meinung nach ist sie eine Betrügerin. Neben dem Blogger, Celine und Maddie lernt man noch viele andere Charaktere kennen. Vom Bordpersonal bis hin zum Mörder und zwei älteren Damen, die sich zusammen auf dem Schiff an Sylvester das Leben nehmen wollen, wird in verschiedenen Kapiteln über verschiedene Schicksale erzählt. Als dann der Strom ausfällt machen einige Passagiere und Besatzungsmitglieder seltsame Erfahrungen, aber niemand möchte an etwas Übersinnliches glauben, sie reden sich ein, dass es dafür eine rationale Erklärung geben muss. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, aber manche Handlungsstränge fand ich etwas zu sehr in die Länge gezogen. Interessant fand ich, dass es nicht nur einen Hauptcharakter gab, auch wenn der Fokus letztendlich auf Celine und ihrer Assistentin Maddie lag, so hat man doch sehr viele andere Charaktere und Schicksale kennengelernt, was das Ganze sehr abwechslungsreich machte. Den Schreibstil von Sarah Lotz mochte ich schon in dem letzten Buch, das ich von ihr gelesen habe sehr (Angstrausch). Sie schreibt einfach und leicht verständlich. Manche Kapitel enden mit Cliffhangern, was ich immer ganz gut finde, denn es baut Spannung auf und man möchte unbedingt weiterlesen. Leider war es aber nicht immer so. Das Buch war weniger spannend, dafür aber oft gruselig und unheimlich. Fazit Eine schöne Schauergeschichte für zwischendurch. Umgehauen hat mich dieser Thriller nicht, aber ich fand ihn trotzdem gut und abwechslungsreich geschrieben, da er aus verschiedenen Blickwinkeln her erzählt war. Auch den Schluss fand ich sehr gut und etwas überraschend. Schön beschrieben wird hier, wie die Menschen sich verändern, wenn ihnen die Grundbedürfnisse erschwert werden und die Nahrung knapp wird. Sie sind gefangen wie Tiere auf diesem Schiff und bis auf einige Ausnahmen benehmen sie sich auch wie Tiere. Wer gerne Thriller liest, die dazu noch ein bisschen durch Geistergeschichten angereichert sind, hat an diesem Buch sicher viel Freude.

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Kommt leider nicht an den Vorgänger "Die Drei" ran

Von: Script_of_Life

03.04.2017

Meinung: Nachdem mich "Die Drei" von Sarah Lotz mit seiner Andersartigkeit und seinem originellen Schreibstil begeistern konnte, wollte ich unbedingt auch das neue Buch der Autorin lesen. Zuerst musste ich jedoch etwas enttäuscht feststellen, dass es sich hierbei gar nicht so wie es vermarktet wurde um eine Reihe in dem Sinne handelt, wie ich gedacht hatte. Der Einzigste Querverweis zum Vorgänger war eigentlich nur die nebenbei erwähnte Anspielung auf Lori und ihren Sohn Bobby und die Flugzeugabstürze am "Schwarzen Donnerstag" ohne dass diese jedoch noch eine größere Rolle gespielt hätten. Die Handlung setzt gleich am schicksalhaften Tag 4 der Kreuzfahrt und mit dem Stehenbleiben des Schiffes ein, so dass es eigentlich ohne großes Vorgeplänkel losgeht. Trotzdem passiert am Anfang relativ wenig und die Autorin konzentriert sich erstmal auf die Einführung der vielen Charaktere. Die Vielseitigkeit dieser fand sehr interessant. Diese reichen von einer weltberühmten Seherin und ihrer Assistentin, einem Blogger, der diese Seherin als Scharlatanin entlarven will, über zwei Rentnerinnen, die sich auf dem Schiff verabredet haben, um Selbstmord zu begehen bis hin zu diversen Mitgliedern der Crew. Darunter ein Zimmermädchen, Security Mitarbeiter und der medikamentenabhängigen Schiffsarzt. Die Charaktere wurden alle sehr gut mit ihren eigenen Geheimnissen und Problemen ausgearbeitet und die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive all dieser Charaktere erzählt. Durch diese vielen Erzählperspektiven bekam das Buch mehr Dynamik und war flott zu lesen. Leider liefen die Erzählstränge aber auch bis zum Schluss sehr nebeneinander her ohne sich irgendwann wie erwartet zu verknüpfen. Das Setting eines Kreuzfahrtschiffes hat gleich mir von Anfang an sehr gut gefallen und ist natürlich aufgrund des abgeschlossenen Raumes, aus dem es kein Entrinnen gibt bestens geeignet für einen Thriller. Leider wollte sich bei mir im Vergleich zum Vorgänger trotzdem keine rechte Spannung einstellen. Die erste Hälfte plätschert so vor sich hin und man beobachtet die Passagiere ebenfalls beim herum vegetieren und warten auf eine Weiterfahrt. Später ist es ist ganz interessant zu sehen, wie die Stimmung an Bord langsam kippt und die düstere beklemmende Atmosphäre ist gut eingefangen. Aber die grusligen unerklärlichen Phänomene sind doch eher rar gesät. Meiner Meinung nach wurde auch viel von der Spannung dadurch zerstört, dass zum Beispiel der Mörder an Bord, der auf dem Klappentext erwähnt wird, von vornherein klar ist. Genauso wie sein Opfer und diese Storyline deswegen doch sehr belanglos ausfällt. Dass das Ende bei Sarah Lotz verwirrend sein kann und viel der Fantasie des Lesers überlassen wird, wusste ich schon seit "Die Drei". Doch ich muss sagen beim Vorgänger hat es mich noch zum Nachdenken angeregt und war auf seine Weise interessant. Hier fand ich es wirklich nur seltsam, verwirrend und sehr unbefriedigend, da im Vergleich zum Vorgänger einfach zu viele Fragen offen bleiben um die Geschichte zu verstehen und weiter spinnen zu können. Bei diesem Buch hatte ich wirklich einfach nur das Gefühl, die Autorin hat den einfachsten Weg gewählt, weil sie selber nicht mehr wusste, wie sie diese ganzen losen Fäden zu einem runden Ende bringen soll. Fazit: Bei "Tag Vier" handelt es sich um einen Mysterythriller, der aber für mich leider weder von der Spannung, noch von der Genialität der Erzählweise her an seinen Vorgänger "Die Drei" heran reichen kann. Die Atmosphäre ist zwar sehr gut eingefangen, aber das Erzähltempo ist bis auf die letzten Seiten leider viel zu gemächlich und das Ende hinterlässt viel zu viele Fragezeichen, um die Geschichte zu verstehen und zum Weiterdenken anzuregen.

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Vita

Sarah Lotz ist Drehbuch- und Romanautorin und lebt mit ihrer Familie und diversen Tieren in Kapstadt, Südafrika.

www.sarahlotz.com

Zur Autorin

Pressestimmen

"Ein Page-Turner!"

Marie-Claire

"Ein fesselnder Thriller, der einen bis zur letzten Seite gespannt hält."

Kirkus Reviews

"Ein fesselnder Thriller."

The Examiner

"Man kann gar nicht aufhören zu lesen. Großartige Unterhaltung!"

Stephen King

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