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Ein Klassiker der Kriminalliteratur - klug und fesselnd geschrieben!
Mac Faraday glaubt nicht, dass sich sein Freund Ned das Leben genommen hat. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, denn wenn es nicht Selbstmord war, muss es Mord gewesen sein. Faradays Nachforschungen führen ihn zu einer Erziehungsanstalt. Dabei entdeckt er eine Mädchenleiche in einem stillgelegten Bergwerksschacht. Nach und nach kommt Faraday denen auf die Spur, die zahllose Mädchen aus der Erziehungsanstalt missbraucht haben. Je näher er der Wahrheit kommt, desto mehr bringt ihn seine Recherche selbst in Gefahr.
«Ein wunderbarer, ein einzigartiger Roman.»
Deutschlandfunk Kultur
»Bei Peter Temple könnte die Konkurrenz lernen. Der Roman ist nicht gealtert. Man kann einem Frühvollendeten bei der Arbeit zusehen.«
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Rezensionen
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Peter Temple, geboren 1946 in Südafrika, war Journalist, bevor er anfing Bücher zu schreiben. Er veröffentlichte bislang acht Romane und gehört zu den herausragenden australischen Autoren seiner Generation. Für "Kalter August" erhielt er – als bisher einziger Autor – zum fünften Mal den Ned Kelly Award für Kriminalliteratur. Er lebte mit seiner Familie in Ballarat, Australien und starb dort im März 2018.
Pressestimmen
»Eine klassische Erzählung vom einsamen Ermittler und Detektiv, die sich in diesem Roman entwickelt, aber der Australier Peter Temple verleiht dieser Figur besonders scharfe Kontur.«
»Komplexe, vielschichtige Figuren. Ein paar Zeilen braucht Temple nur jeweils, um sie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen.«
»Peter Temple ist der große alte Mann der australischen Kriminalliteratur. Schön, dass das Original von 1998 endlich auch auf Deutsch zu lesen ist.«
»Ein farbiges, lebendiges Erzählpanoptikum, das nicht so schnell langweilig wird.«
»Dieser Roman gehört zu den besten Zweitlingen der Kriminalliteratur.«
»Temple entfaltet diesen klassischen Plot mit einer Dynamik, die einem den Atem raubt.«