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Was wird aus den Menschen, wenn die Maschinen frei sein wollen?

Breq ist eine Kämpferin, die auf einem einsamen Planeten auf Rache sinnt. Hinter ihrer verletzlichen, menschlichen Fassade verbirgt sich mehr, als es zunächst den Anschein hat: Sie wurde von den Radch geschaffen, die nach und nach das gesamte Universum unterworfen haben. Breq ist nur dem Äußeren nach eine Frau, vor allem aber ist sie ist eine perfekt konstruierte Maschine, abgerichtet zum Erobern und Töten. Nun aber beschließt sie das Unmögliche: Ganz allein will sie es mit Anaander Mianaai aufnehmen, dem unbesiegbaren Herrscher der Radch. Denn Breq will endlich frei sein.

"Ann Leckie hat mich in ihren Bann gezogen. Einer Heldin wie Breq bin ich noch nie zuvor begegnet!"

John Scalzi, Autor von Die letzte Einheit

Aus dem Amerikanischen von Bernhard Kempen
Originaltitel: Ancillary Justice
Originalverlag: Orbit
eBook epub (epub), ca. 544 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-14564-4
Erschienen am  09. February 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Maschinen - Universum

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Rezensionen

Faszinierender Science-Fiction-Roman

Von: Roman Tipps

28.06.2019

Nach dem Cover zu schließen, hatte ich erst gedacht, dass Breq eine Androidin ist – aber weit gefehlt! Was Ann Leckie sich für „Die Maschinen“, den ersten Band ihrer Science-Fiction-Reihe, ausgedacht hat, ist einfach um Weiten erstaunlicher, als ich gedacht hätte. Denn Breq ist eine Verbundenheit zwischen einer künstlichen künstlichen Intelligenz (KI) und einem Körper – so etwas hatte ich bisher noch nirgendwo gesehen. Das alleine ist eine wahre Einzigartigkeit, wird jedoch durch ihren ungewöhnlichen Schreibstil, der mich wirklich beeindrucken konnte, noch emporgehoben. Ich liebe Bücher, in denen es um künstliche Intelligenzen geht und sich mit Fragen rund um das Thema beschäftigt. „Die Maschinen“ von Ann Leckie ist ein relativ anspruchsvolles, aber auch großartiges, ungewöhnliches und definitiv mitreißendes Buch, welches mich hundertprozentig begeistern konnte! Die Radch und die KI „Sie sehen Mord und Vernichtung in einem unvorstellbaren Ausmaß, aber die Radchaai sehen die Ausbreitung von Zivilisation, Gerechtigkeit und Anstand, zum Nutzen des Universums. Tod und Vernichtung sind unvermeidliche Nebenprodukte des guten, absoluten Ziels.“ (S. 100 des eBooks „Die Maschinen“ von Ann Leckie, Heyne Verlag) Ann Leckie hat in ihrem Science-Fiction „Die Maschinen“ ein Volk namens „Radch“ erschaffen, welches sich das Ziel gesetzt hat, das gesamte Universum Stück für Stück zu erobern, damit ihr Territorium wächst, und somit auch nach ihrem Denken zu zivilisieren. Ihre Annexionen werden grausam und gewaltsam durchgeführt. Widerstand wird z.B. durch Exekutionen, Deportationen und Umerziehung ausgeschaltet. Die übrig gebliebene Bevölkerung wird in die Radch integriert, sodass diese nach einigen Generationen genauso Radchaai sind wie alle anderen auch. Die Radch sind eine technologisch sehr weit fortgeschrittene Gesellschaft. Künstliche Intelligenzen steuern ihre riesigen Raumschiffe, überwachen z.B. jede Handlung, jede Gefühlsschwankung, alles was gesagt wird, zeichnen Daten auf und speichern diese. Die KI sind dazu geschaffen z.B. Stationen und Raumschiffe zu leiten bzw. dafür zu sorgen, dass dort alles funktioniert. Sie werden dazu programmiert, bedingungslosen Gehorsam zu leisten, Annexionen und Exekutionen effizient, präzise und schnell durchzuführen. Doch die KI steuern nicht nur die Raumschiffe, sondern auch Hilfseinheiten. Hilfseinheiten sind Menschen, die keinen freien Willen oder Bewusstsein mehr haben. Die KI übernimmt die komplette Kontrolle über diesen Körper, sodass alle Hilfseinheiten mit der gleichen KI untereinander verlinkt sind. Die KI sieht, hört und fühlt mit jedem Körper – und sie hat die Kontrolle manchmal über bis zu tausend Körpern! Die dafür bestimmten Körper werden bei Annexionen ausgewählt und solange in Suspension eingelagert, bis sie gebraucht werden – also bis eine Hilfseinheit stirbt und ersetzt werden muss. Das Thema und die Umsetzung faszinieren, entsetzen und erschrecken zugleich. Sprachliche Mittel – absolut außergewöhnlich Noch etwas ganz Besonderes an diesem Buch ist, dass hier ausschließlich das Femininum, weibliche Sprachformen verwendet worden sind. Bei den Radch gibt es in der Sprache keine geschlechtlichen Unterschiede, sodass sie im Radchaai, ihrer Muttersprache, allem eine weibliche Form bzw. Endung geben, wie z.B. „sie“, „ihr“, „Leutnantin“, „Kapitänin“, „Herrin“ etc. Für mich war es eine interessante und wirklich faszinierende Abwechslung – auch so etwas hatte ich bis jetzt noch nie gesehen. Am Anfang hatte ich dafür allerdings etwas Zeit gebraucht, um mich daran zu gewöhnen. Da die Geschichte komplett aus der Sicht von Breq als Ich-Erzähler erzählt wird, ist es für die Protagonistin, welche das Radchaai gewöhnt ist, nicht immer leicht mit Leuten aus anderen Kulturen zu sprechen, wenn diese zwischen weiblichen und männlichen Personen unterscheiden. Wie bereits geschrieben: Ann Leckies Idee ist nicht nur genial, sondern perfekt umgesetzt. Ich war überwältigt davon, wie die Autorin es geschafft hat die Gedanken und Gefühle eines Raumschiffes mitsamt seinen hunderten oder tausenden von Hilfseinheiten, die alle gleichzeitig handeln, hören, reden, sehen, fühlen, zu beschreiben. Das hat mich absolut umgehauen! Haben künstliche Intelligenzen einen eigenen Willen, Gefühle und ein Bewusstsein? Können sie sich über ihre Programmierung hinwegsetzen? „Im Grunde interessiert es niemanden, was man denkt, solange man tut, was von einem erwartet wird.“ (S. 82 des eBooks „Die Maschinen“ von Ann Leckie, Heyne Verlag) Die Protagonisten von „Die Maschinen“ sind Breq und Seivarden – beide sind sehr gut gezeichnete Charaktere mit einer dramatischen und zu Herzen gehenden Vergangenheit, Schwächen und Stärken. Ich mochte beide sofort, sie ließen mich durch die gesamte Geschichte hindurch mitfiebern. Breq ist äußerlich eine Frau, deren Körper von der künstlichen Intelligenz gesteuert wird, welche vor ca. zwanzig Jahren einmal das riesige Raumschiff „Gerechtigkeit der Torren“ gewesen ist. Seit so vielen Jahren sinnt sie nach Rache und hat einen Plan ausgearbeitet, um Anaander Mianaai, die unbesiegbare Herrrin der Radch, zu ermorden. Denn diese hat ihr etwas unglaublich Schmerzvolles angetan, etwas Unverzeihliches und abgrundtief Grausames. Breq ist selbstbeherrscht, denkt strategisch, auch zweckgebunden, ist jedoch nicht ohne Mitgefühl, kühl und doch gefühlvoll, manchmal ist sie unentschlossen, aber dann wieder entschlossen. Sie liebt Musik, wobei ihr ständiges Summen von früheren Liedern sie hin und wieder in Gefahr bringt, dass sie von anderen Leuten als die „Gerechtigkeit der Torren“ erkannt werden könnte – was sie verhindern möchte. Ihr Ziel scheint unmöglich zu realisieren. Sie weiß, dass sie dabei sterben könnte, setzt jedoch alles daran endlich die lang ersehnte Rache zu nehmen. Der Weg führt Breq dabei auf den kalten und dünnbesiedelten Planeten Nilt, wo sie auf Seivarden trifft, der bewusstlos und sterbend im Schnee liegt. „Es gab sehr vieles, was ich nicht verstand, und in den neunzehn Jahren, seit ich vorgab, ein Mensch zu sein, hatte ich längst nicht so viel gelernt, wie ich erwartet hatte.“ (S. 20 des eBooks „Die Maschinen“ von Ann Leckie, Heyne Verlag) Seivarden ist vor tausend Jahren Kapitän eines Raumschiffes gewesen, welches bei einem Angriff zerstört worden ist. All die Jahrhunderte lag er in einer Suspensionskapsel, bis man ihn vor Kurzem gefunden hat. Als er aufgewacht ist, hat er sich in einer vollkommen veränderten Welt wiedergefunden: Seine Familie hat den finanziellen und sozialen Status verloren, keiner kennt oder interessiert sich für ihn – auch die Radch hat sich verändert, denn die Radch schließt nun Verträge mit anderen Völkern, anstatt diese zu annektieren, Hilfseinheiten werden durch menschliche Soldaten ersetzt, selbst seine eigene Sprache hat Formen angenommen, die er nicht versteht. Um zu vergessen und nichts mehr zu fühlen, hat er angefangen Drogen zu nehmen. Seivarden wirkt nicht zu durchschauen, denn anfangs ist er ständig unter Drogen gesetzt. ER hat Probleme mit seinen Erinnerungen, ist dauernden extremen Stimmungsschwankungen ausgesetzt (von Apathie bis zum Wutausbruch). Breq hilft ihm, auch wenn sie sich nicht sicher ist, warum, und Seivarden es erst nicht zu schätzen weiß. Aber mit der Zeit macht er Veränderungen durch, womit er immer mehr an Charakter gewinnt. Zwei Handlungsstränge Die Geschichte besteht aus zwei Handlungssträngen, die sich immer wieder abwechseln. Eine Handlung spielt in der Vergangenheit, als Breq vor zwanzig Jahren ein Truppentransporter im Orbit des Planeten Shis`urna gewesen ist, gleichzeitig Hilfseinheiten im Raumschiff und auf dem Planeten kontrolliert hat. Die andere Handlung zeigt die Gegenwart, Breqs Bemühungen, ihren Racheplan in die Tat umzusetzen und ihre Interaktion mit Seivarden. Für mich ein Highlight „Die Maschinen“ konnte mich vollkommen begeistern! Es ist total spannend, hat eine verstrickte Handlung, Wendungen, die mich umhauen konnten, viele Geheimnisse – unter anderem auch zwischen Breq und Seivarden, was die Handlung auch vorantreibt -, politische Intrigen, Science-Fiction-Themen, die mich schon immer interessiert haben, Szenen und Begebenheiten, die mich entsetzen und mitreißen konnten, und faszinierende Elemente. Der Science-Fiction ist nicht besonders actionreich – aber hier fällt das absolut nicht ins Gewicht. Ich brauche dringend die Fortsetzung! Fazit: Faszinierender, schockierender und heftiger Science-Fiction, der so viele einzigartige Elemente bietet, dass das Lesen zu einem großartigen Erlebnis wird und man sich mit einigen interessanten Fragestellungen beschäftigen kann. Sprache, Handlung und Charaktere machen es zu einem Highlight. Hin und wieder recht anspruchsvoll und nicht besonders actionreich – hier liegt der Schwerpunkt definitiv auf einer anderen Ebene. Rasant ist es aber auf jeden Fall. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!

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Ann Leckie: Die Maschinen

Von: Storyworlds

10.11.2015

So gerne ich Science Fiction mag, so ist doch sicher kein Genre, das ich oft lese. Meine Perry Rhodan-Tage liegen laaaaange zurück. Alles, was ich danach an SciFi las, war zwar meist besser geschrieben und wesentlich origineller, aber als Stoff nie mehr so groß, dass ich wirklich in eine Science-Fiction-Welt abgetaucht wäre und die Fortsetzung kaum erwarten konnte. (Außer im Filmbereich) Das ist jetzt anders. Die Bezugspunkte, die ich in Science Fiction habe, konnte ich auch in "Die Maschinen" von Ann Leckie ausmachen, wie z.B. die Borg aus Star Trek. "Die Maschinen" stellt zu diesem Thema (Kollektiv) die wichtigsten Fragen: Wie funktioniert Identität, wie variabel ist sie, sind wir eigentlich alle Viele? Wie verarbeitet man Traumata bzw. das Gefühl der eigenen Schuld, was macht es mit dem Kopf? Gehorsam oder Befehlsverweigerung? Nicht zuletzt: Was ist Liebe und ist sie für alle möglich? Unsere Hauptfigur, die Ich-Erzählerin Breq (zumindest nennt sie sich so) ist auf dem Planeten Nilt unterwegs, einem kalten, unwirtlichen Ort. Dort sammelt sie Kapitänin Seivarden schwer verwundet auf, eine Radchaai. Die Radch sind die Bürger eines riesigen Reiches, die lange Zeit auf stetem Expansionskurs ihr Reich erweiterten. Angeführt von Anaander Mianaai, die keine Skrupel zu kennen scheint, wenn sich ihr ein Volk nicht sofort absolut unterwirft - im Notfall werden Exempel statuiert, doch auch genozid-artige Ereignisse sind im Reich der Radch nicht unbekannt. Der Beginn des Buches ist aufgrund der Fülle an Informationen zunächst sehr verwirrend - ein Gefühl, dass durch die über die Hälfte des Buches von Kapitel zu Kapitel wechselnden Zeitstränge verstärkt wird: Ist Breq im ersten Kapitel ein Individuum, offenbart sie sich im nächsten als eine von Vielen. Als Teil einer künstlichen Intelligenz, die auf einem anderen Planeten zu einer anderen Zeit diente und mit einem Raumschiff verbunden war, der "Gerechtigkeit der Torren". Lange bleibt unklar, weshalb sie jetzt auf Nilt ist, ob sie überhaupt weiblich ist (ein weiterer, sehr interessanter Aspekt des Buches!), welches Ziel sie verfolgt, und was sie mit Seivarden verbindet. Jason Pettus bringt auf goodreads auf den Punkt, weshalb das Buch so spannend ist: "it's the kind of perfect blend of mind-blowing theoreticals with action-oriented adventure that represents the "holy grail" of science-fiction, a space-opera and brain-teaser rolled into one perfect story bound to satisfy all genre fans no matter who they are." Im Vorwort des Übersetzers Bernhard Kempen, der einen tollen Job gemacht hat, erzählt er über die größte Übersetzungsherausforderung von "Die Maschinen": die Genderbezeichnungen. Die Sprache der Radch kennt keine weiblichen/männlichen Formen, Ann Leckie hat im englischen Original die weibliche Form als generische benutzt. Die Figur von Awn ist im englischen Original "she", aber natürlich the lieutenant", da auch das Englische hier nicht unterscheidet. Kempen entschied sich, in solchen Fällen die weibliche Berufsbezeichnung als Standard zu nutzen, also von Leutnantin Awn zu sprechen, was über die Länge des Buches einen faszinierenden Effekt hat, denn: Beim Lesen stellt man sich im ersten Moment nur Frauen vor, und fängt dann an, zu hinterfragen, ob die Figur nun eine Frau oder ein Mann ist. Und welchen bzw. ob es einen Unterscheid machen würde? Das eBook, das mir vom Bloggerportal von Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde, enthält außerdem ein sehr lesenswertes Interview mit der Autorin, das auch auf Die Zukunft nachzulesen ist. (http://diezukunft.de/interview/buch/galaktische-intrigen-mord-und-unmengen-von-tee) Dort gibt es auch eine weitere, kostenlose Kurzgeschichte, "Das Gift der Nacht", aus dem "Maschinen"-Universum von Ann Leckie zu lesen (http://diezukunft.de/story/buch/das-gift-der-nacht-von-ann-leckie) "Die Maschinen" ist der erste Teil einer Trilogie, die im Englischen bereits erschienen ist.

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Vita

Ann Leckie hat bereits mehrere Kurzgeschichten in amerikanischen Fantasy- und Science-Fiction-Magazinen veröffentlicht, bevor sie sich mit Die Maschinen an ihren ersten Roman wagte. Sie wurde für Die Maschinen mit dem Hugo Award ausgezeichnet und von Kritikern und Lesern weltweit gleichermaßen gefeiert. Ann Leckie lebt mit ihrer Familie in St.Louis, Missouri.

Zur Autorin

Pressestimmen

"Die Maschinen steht ganz oben auf der Liste der besten Science-Fiction-Romane des Jahres."

Tor.com

"Ann Leckie hat eine Welt erschaffen, die die Leser so schnell nicht vergessen werden!"

Publishers Weekly

"Die Maschinen ist eine Space Opera, die dem Leser das Hirn wegpustet!"

i09.com

"Ein fantastisches Debüt!"

Kirkus

"Mitreißend, bewegend und einfach nur umwerfend!"

The Guardian

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