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So einen exzentrisch exponierten Toten hat der Hamburger Kommissar Thies Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, noch nie gesehen: Die hölzerne Kunstfigur »Bojenmann«, die bei Övelgönne im Fluss auf einer Tonne steht, ist über Nacht abgesägt und ausgetauscht worden. Durch eine ähnlich aussehende, besonders makabre Leiche. Knudsen und sein Team, die toughe Dörte Eichhorn und die Forensikerin »Spusi« Diercks, sind ratlos. War hier ein Spinner am Werk? Oder steckt mehr dahinter? Schon bald ist klar: Ein Serientäter sucht Hamburg heim, denn weitere kunstvoll hergerichtete Opfer folgen.

Kommissar Knudsen tut schließlich das, was er immer tut, wenn er nicht weiter weiß: er fragt seinen alten Freund Oke La Lotse Andersen um Rat. Der ehemalige Lotse lebt direkt an der Elbe in Övelgönne, unweit vom Tatort, hat Elbwasser im Blut, kennt sich bestens aus im Hafen der Hansestadt, ist außerdem belesen und denkt scharf. Andersen bringt Knudsen und sein Team schließlich auf die richtige Spur. Sie führt zu einem Mann, der seit Jahren verschwunden ist - und einer internationalen Seemannsmission, dem Duckdalben. Hier laufen alle Fäden zusammen. Doch können sie den Mörder stoppen, bevor er erneut zuschlägt?

»Spannender Krimiplot!«

Brigitte (13. June 2023)

ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 320 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-77088-5
Erschienen am  12. April 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Knudsen/La Lotse-Serie

Rezensionen

Neuer Krimistart

Von: Michaela aus Buseck

26.07.2023

Inhalt: So einen exzentrisch exponierten Toten hat der Hamburger Kommissar Thies Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, noch nie gesehen: Die hölzerne Kunstfigur „Bojenmann,“ die bei Övelgönne im Fluss auf einer Tonne steht, ist über Nacht abgesägt und ausgetauscht worden. Durch eine ähnlich aussehende, besonders makabre Leiche. Knudsen und sein Team, die toughe Dörte Eichhorn und die Forensikerin „Spusi“ Diercks, sind ratlos. War hier ein Spinner am Werk? Oder steckt mehr dahinter? Schon bald ist klar: Ein Serientäter sucht Hamburg heim, denn weitere kunstvoll hergerichtete Opfer folgen. Kommissar Knudsen tut schließlich das, was er immer tut, wenn er nicht weiter weiß: er fragt seinen alten Freund Oke La Lotse Andersen um Rat. Der ehemalige Lotse lebt direkt an der Elbe in Övelgönne, unweit vom Tatort, hat Elbwasser im Blut, kennt sich bestens aus im Hafen der Hansestadt, ist außerdem belesen und denkt scharf. Andersen bringt Knudsen und sein Team schließlich auf die richtige Spur. Sie führt zu einem Mann, der seit Jahren verschwunden ist - und einer internationalen Seemannsmission, dem Duckdalben. Hier laufen alle Fäden zusammen. Doch können sie den Mörder stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Meine Meinung: Was für ein toller Einstieg in eine neue Krimireihe. Ich war bereits ab der ersten Seite mitten im Geschehen und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und flüssig und wird immer wieder durch viele Informationen über Hamburg aufgelockert. Das gefällt mir richtig gut. Obwohl ich Hamburg kenne, war mir so einiges noch nicht bekannt. Die Charaktere sind richtig gut ausgewählt und man bekommt ziemlich schnell einen sehr engen Bezug zu ihnen. Gerade Thies und Dörte sind mir ganz schnell ans Herz gewachsen. Die beiden sind einfach toll und man spürt immer wieder dieses Knistern zwischen ihnen, auch wenn sie versuchen die Distanz beizubehalten. Thies als Chef finde ich auch richtig gut. Er stellt sich immer wieder vor seine Mitarbeiter. Und Dörte mit ihrem tollen Mops, ach wie gut kann ich sie verstehen, das er sie immer wieder aufheitert. Der eigentliche Fall hat es auch in sich. Immer wieder kommt es zu verschiedenen Wendungen bevor die losen Fäden endlich zusammen laufen und die Ermittler auf die richtige Spur kommen. Mich hat dieses Buch wirklich komplett überzeugt und ich freue mich auf weitere Fälle dieses tollen Ermittlerteams. Mein Fazit: Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

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Sehr angetan!

Von: Diamondgirl aus Stolberg

11.07.2023

Ein Mörder geht in Hamburg um und drapiert seine Leichen kunstvoll hergerichtet an verschiedenen Orten rund um den Hamburger Hafen und die Elbe. Kommissar Thies Knudsen nebst Kollegin Dörte Eichhorn tappen lange im Dunkeln. Gut, dass der pensionierte Kapitän Oke "La Lotse" Andersen ihnen Unterstützung bietet und Knudsen auch oft genug Beistand in allen Lebenslagen. Ein neues Ermittlergespann bereichert die norddeutsche Krimiszene. Gerade der nordische trockene Humor und Charme der Protagonisten macht diesen Krimi zu einem echten Vergnügen. Dabei spart auch die teils etwas bizarre Handlung nicht mit humorigen Ansätzen und zahlreiche Anspielungen auf das echte Leben machen einfach Spaß. Die Charaktere sind rundweg gelungen und ich warte förmlich darauf, dass es verfilmt wird. Die Story ist spannend bis zum Schluss und unterhält ausgezeichnet. Als kleinen Minuspunkt muss ich anmerken, dass es einen Cliffhanger gibt und das Buch nicht vollständig abschließt. Es wird auf dem Einband zwar angedeutet, dass es sich um den Start einer neuen Reihe handelt, dass jedoch das Buch nicht wirklich den Fall beendet sondern mit einer Art "to be continued" schließt, steht nicht erwähnt. Ich empfinde das nicht als fair dem potentiellen Käufer gegenüber, weshalb ich es hier ausdrücklich erwähnen möchte. Ansonsten: absolute Leseempfehlung von mir in freudiger Erwartung des Folgebandes

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Vita

Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum »Bojenmann« geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. »Sadoboys« klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.

Zum Autor

Jan Jepsen, geboren 1962, wurde in der Nacht der großen Hamburger Sturmflut gezeugt. Er wuchs – größtenteils in Gummistiefeln – in der ehemaligen Lotsensiedlung Övelgönne auf: „Unten am Hafen, wo die großen Schiffe schlafen.“ Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben, Reisen und die Fotografie. Sein erster Roman („Wie die Wilden“) handelt von einer Kindheit an der Elbe und wurde von der Kritik als Hamburger Antwort auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn bezeichnet. Auf einer gemeinsamen Reportage in Norwegen lernte er Kester Schlenz kennen. Aus Kennenlernen wurde Freundschaft, aus Freundschaft in Co-Autorenschaft ihr erster gemeinsamer Krimi „Der Bojenmann“. Das Motto der beiden: Vier Gehirnhälften schreiben (und morden) besser als zwei.

Zum Autor

Videos

Pressestimmen

»Schön skurriler, spannender Auftakt einer neuen Krimiserie.«

Hörzu (20. April 2023)

»Suchtstoff! Großartig! Mehr davon!«

Klaus-Peter Wolf, Bestseller-Autor (19. August 2022)

»Elb-Kolorit und Fischkopp-Charme treffen auf Nordic Noir. Grausig genüsslicher Krimispaß.«

Frank Schätzing (14. October 2022)

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