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Auf der Suche

Wir schreiben das Jahr 2365: Eine gewaltige Flotte Holoschiffe macht sich auf den Weg zu einem Planeten, der Dutzende Lichtjahre von der Erde entfernt ist. An Bord eines dieser Schiffe befindet sich Chiku Akinya, die Urenkelin der legendären Raumfahrerin Eunice Akinya. Doch Chiko hofft auf diesem fernen Planeten nicht nur eine neue Heimat zu entdecken, sondern auch ein geheimnisvolles Artefakt – ein Artefakt, das nicht nur ihr künftiges Schicksal bestimmen wird, sondern auch das ihrer beiden Klone …


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Irene Holicki
Originaltitel: On the Steel Breeze
Originalverlag: Gollancz
Taschenbuch, Broschur, 768 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-31755-0
Erschienen am  13. March 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Duplikat

Von: gosureviews

23.04.2017

„Duplikat“ von Alastair Reynolds spielt ca. 200 Jahre nach Buch 1. Nach der Entdeckung der neuen Antriebstechnologie durch Eunice Akinya, macht sich die Menschheit in riesigen Schiffen, auf die bis zu 10 Millionen Menschen passen, auf den Weg zu dem Planeten Crucible. Der Planet, auf dem zuvor Alien Artefakte entdeckt wurden. Unter den Passagieren befindet sich wieder ein Mitglied der Familie Akinya, Chiku Akinya, die Urenkelin von Eunice Akinya. Eigentlich wird die Geschichte nur aus der Sicht dieser einen Person geschrieben, allerdings hat sich Alastair Reynolds hier etwas besonderes einfallen lassen, denn Chiku hat zwei identische Klone von sich anfertigen lassen. Zusammen gehen sie auf drei unterschiedliche Missionen. Chiku gelb verbleibt die ganze Geschichte über auf der Erde, Chiku rot versucht herauszufinden, was auf der letzten Reise ihrer Urgroßmutter passiert ist und Chiku grün befindet sich auf einem Holoschiff, dass sich immer weiter von der Erde entfernt auf dem Weg zu einer neuen Welt. Sie besitzen die Möglichkeit, ihre Erinnerungen zu synchronisieren. Da sich jedoch der Abstand zwischen den Chikus immer weiter vergrößert, werden auch die Zeiträume des Austausches immer länger, so kann es sein, dass ein Abgleich von Daten 50 Jahre und länger für den Hin und Rückweg benötigt. Gleich von Anfang an hat das Buch einen sehr guten Fluss, was vor allen Dingen Buch eins „Okular“ geschuldet ist, da hier weniger Aufbauarbeit geleistet werden muss und die Hintergrundgeschichte noch allgegenwärtig ist. Zwar gibt es schon krasse kulturelle und technische Fortschritte zwischen Buch eins und zwei, die jedoch (leider) nicht weiter ausgeführt werden. Schade, dass hier nicht weiter drauf eingegangen wird und nur am Rande kulturelle, wirtschaftliche und technische Änderungen erwähnt werden. Mir war es auch immer unklar, wovon Chiku denn nun ihren Lebensunterhalt verdiente, da es offensichtlich noch eine Art Kapitalismus gab. Aber hier musste das Worldbuilding wohl der Handlung weichen. Vor allem das Wechseln der Erzählperspektiven hält die Spannung hoch, obwohl oftmals lange Zeiträume zwischen den Handlungsabschnitten liegen. Sie bilden dabei fast kleine, abgeschlossene Kurzgeschichten. Zwar wird die Geschichte zu Ende geführt in den Haupthandlungssträngen, jedoch ist das Ende noch relativ offen und ich bin gespannt wie Reynolds die Geschichte beenden wird und ob wir auch im nächsten Buch wieder etwas von einer der Chikus erfahren werden, oder es schon wieder neue Hauptcharaktere geben wird.

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Die Familien-Saga geht weiter

Von: Belana Hermine

14.04.2017

Inhalt Das „Große Zukunfts-Epos“, die Geschichte einer traditionsreichen Familie setzt sich nun im 24. Jahrhundert fort. Noch immer sind die Enkel und Urenkel der Familienpatriarchin auf der Fährte und versuchen, ihr Geheimnis zu lüften. Die Familie scheint auszudünnen, denn nun müssen aus einer Urenkelin mittels Klonen drei gemacht werden, die sich mit unterschiedlichen Aufträgen auf ihren jeweils eigenen Weg machen. Hin und wieder haben sie die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken auszutauschen. Die Haupthandlung zieht sich entlang der Auseinandersetzung mit künstlichen Intelligenzen, die sich ihrer Fähigkeiten bewusst geworden sind und verstehen, dass sie möglicherweise von ihren menschlichen Erschaffern vernichtet werden könnten. Aber auch sie haben einen Überlebenswillen. Wenn auch die Ereignisse auf der Erde und den erdnahen Planeten/Monden Bedeutung haben, so ist der Hauptschauplatz doch eine Karawane von riesigen Habitaten, die auf dem Weg zu einem entfernten Planeten sind, um dort neuen Siedlungsraum für die Menschheit zu erschließen. Doch dort trifft eine der Urenkelinnen auf Unerwartetes. Hier endet der Haupthandlungsstrang in einer Art Cliffhanger, der für einen Abschluss des Romans nicht nötig gewesen wäre, aber doch Interesse auf den dritten Teil weckt. Subjektive Eindrücke Wie auch im ersten Teil dieses Epos entwickelt sich die Geschichte überwiegend langsam. So kann man sich in aller Ruhe mit den vielen Details der neuen natürlichen und künstlichen Welten und den vielen neuen Akteuren vertraut machen. Kritische Wendepunkte und lebensbedrohliche Herausforderungen für die drei Urenkelinnen lassen die Geschichte aber doch ausreichend Fahrt aufnehmen und halten den Leser beim Lesen. Es scheint nicht unbedingt erforderlich, den ersten Band gelesen zu haben. Vielleicht kann man sich einiges aber besser vorstellen, wenn man die Vorgeschichte kennt. Es tritt ein neues Wesen in Erscheinung, das aus verschiedenen Personae (?) zu bestehen scheint, was aber nie aufgeklärt wird und sich für mich nicht aus dem allgemeinen Text erschlossen hat. Ansonsten sind die Figuren aber auch diesmal plastisch und glaubwürdig herausgearbeitet und agieren und entwickeln sich logisch und in nachvollziehbarer Weise. Fazit Für den zweiten Teil dieser Trilogie kann ich für mich dasselbe Fazit ziehen wie für den ersten Teil: „Für diejenigen, die gern einen Blick in eine mögliche Zukunft werfen und für ein paar Jahrhunderte in den Bann dieser Welt gezogen werden wollen, wird dieses Buch viel Lesevergnügen bringen.“ Ich danke dem Verlag sehr herzlich für dieses Rezensionsexemplar und hoffe sehr, dass ich auch den dritten Teil dieser Familiensaga rezensieren darf.

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Vita

Alastair Reynolds wurde 1966 im walisischen Barry geboren. Er studierte Astronomie in Newcastle und St. Andrews und arbeitete lange Jahre als Astrophysiker für die Europäische Raumfahrt-Agentur ESA, bevor er sich als freier Schriftsteller selbstständig machte. Mit seinem Debütroman »Unendlichkeit« führte er die Science-Fiction ins 21. Jahrhundert: Millionen von Leserinnen und Lesern rund um die Welt haben die Abenteuer der Menschheit in dieser fernen, düsteren Zukunft verfolgt. Heute lebt Alastair Reynolds mit seiner Familie in Wales.

www.approachingpavonis.blogspot.de

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