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New-York-Times-Bestsellerautorin und Shooting-Star der amerikanischen Gegenwartsliteratur
Ottessa Moshfegh, eine der aufregendsten Autorinnen unserer Zeit, schreibt in diesem Roman über Einsamkeit – und darüber, wie einfach es ist, nicht nur die anderen, sondern auch sich selbst zu belügen.
Bei Sonnenaufgang läuft Vesta mit ihrem Hund eine Runde durch den Wald – die tägliche Routine einer einsamen alten Frau –, als sie einen Zettel findet: »Ihr Name war Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie getötet hat. Hier ist ihre Leiche.« Obwohl von der jede Spur fehlt, lässt Vesta der Gedanke an einen Mord nicht mehr los. Wer war Magda? Und wer könnte ihr Mörder sein? Die Aufklärung dieser Fragen wird zu Vestas Mission. Doch je tiefer sie sich in den Fall verstrickt, desto deutlicher treten ihre eigenen Abgründe hervor.
»Ottessa Moshfegh ist verdammt noch mal genial.«
Rezensionen
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Vita
Ottessa Moshfegh
Ottessa Moshfegh wurde in Boston geboren und ist kroatisch-persischer Abstammung. Sie wurde in die Granta-Liste der zwanzig besten jungen Autor*innen aus den USA aufgenommen. Für ihre Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem PEN/Hemingway Award. Nach den Romanen »Eileen« und »Mein Jahr der Ruhe und Entspannung« erschienen zuletzt Stories unter dem Titel »Heimweh nach einer anderen Welt« bei btb im Taschenbuch. Ottessa Moshfegh lebt in Los Angeles.
Pressestimmen
»Mit Abstand die interessanteste zeitgenössische Amerikanerin, die darüber schreibt, was es heißt zu leben, wenn leben schrecklich ist.«
»Ottessa Moshfegh - Spezialistin für schräge Charaktere - zeigt, dass sowohl eine fremde als auch die eigene Geschichte mehr als trügerisch sein kann."
»Moshfeghs Literatur ist gerade deshalb so gut, weil man Menschen in ihren Büchern nahekommt, ohne jedes Urteil.«
»Eine interessante Mischung aus Metakrimi und feministischer Abgeschiedenheitserzählung.«
»"Eine raffinierte, kluge Parabel auf die ohnehin absurde Klügelei, was in einem Roman wirklich sei und was nicht.«
»Wer sich gern in unkonventionelle Figuren hineinversetzt, wird diesen Roman genießen. Eine Lebensbilanz in Thrillerform liest man nicht alle Tage.«