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Die Menschen zu retten war für ihn unmöglich. Zeugnis abzulegen unabdingbar.
Warum? Mit diesem Wort beginnen seit Wilhelm Brasses Ankunft in Auschwitz alle Fragen. Warum dieses unfassbare Leid? Warum greift niemand ein? Als Häftling Nr. 3444 zum Erkennungsdienst abkommandiert, soll er die anderen KZ-Insassen fotografieren. Menschen, denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht. Menschen, die kurze Zeit später in den Gaskammern verschwinden. Als Brasse 1945 alle Fotos verbrennen soll, widersetzt er sich, um Zeugnis abzulegen von den unfassbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
»Schon einige Zeit am Markt, aber absolut lesenswert.«
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Rezensionen
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Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung starkmachte. Für Schulklassen und Erwachsene organisiert Reiner Engelmann regelmäßig Studienfahrten nach Auschwitz. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien und Bücher zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen.
Pressestimmen
»Ein historisch anschauliches, die Augen öffnendes Buch, das detailliert recherchiert ist und in seiner Einfachheit erzählt, nur noch mehr Eindruck hinterlässt.«
»Reiner Engelmann schildert aus den Erzählungen Wilhelm Brasses transkribiert detailliert Vorkommnisse aus dem Lager, die die unfassbare Brutalität der Nazis widerspiegeln.«