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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Seit langer, langer Zeit beschützt der Ellcrys - der heilige Baum der Elfen - die Welt der Sterblichen vor dem Bösen. Sein Bann hält die Dämonen in der Verfemung gefangen. Nun aber liegt der Ellcrys im Sterben und mit ihm verblasst auch sein Bann. Es bleibt nur eine einzige Möglichkeit der Rettung: die Auserwählte - Amberle Elessedil - muss den letzten Samenkorn des Ellcrys zum Blutfeuer bringen um die Wiedergeburt des Baumes zu bewirken. Zu Ihrem Schutz wird der junge Heiler Will bestimmt und mit ihm sind auch die Elfensteine von Shannara unterwegs auf dem gefährlichen Weg. Und Gefahren lauern auf die Reisenden überall, denn die Feinde wissen von ihnen und ihrer Aufgabe und lassen nichts unversucht um die Beiden zu töten. Fazit Vorab: Das Serien-Highlight zu diesem Buch kenne ich nicht, aber das schadet beim Lesen überhaupt nicht. Der Schreibstil des Buches ist flüssig. Die Charaktere der 'guten Seite' sind ausführlich beschrieben und gerade Amberle und Will sind sehr sympathisch und man bangt mit ihnen um den Erfolg ihrer Reise. Das Terry Brooks ein Tolkien-Fan ist, kann man gerade am Anfang der Geschichte durchaus erahnen, aber sie entwickelt sich dann doch in eine ganz andere Richtung. Leider hat sie auch an besagtem Anfang einige Längen, sodass sich die Geschichte etwas zieht bis sie sich richtig warmläuft. Für mich eine jugendlichere dem Herr-der-Ringe-ansatzweise ähnliche Geschichte, die durchaus spannend ist und auch über einen kleinen Hauch Romanze verfügt. Ich fand das Buch lesenswert und auf die Serie werde ich wohl auch mal einen Blick werfen ;0) Viele Grüße von der Numi

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Kurz zusammengefasst lässt sich Folgendes sagen: Dass der Roman schon seine gut drei Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist ihm anzumerken. Aber auch 'Der Herr der Ringe' erfreut sich ja trotz seines Alters einer unglaublichen Beliebtheit. Und die Charaktere und Ideen von Terry Brooks können dem durchaus Paroli bieten.,Zusammengefasst lässt sich Folgendes sagen: Dass der Roman schon seine gut drei Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist ihm anzumerken. Aber auch 'Der Herr der Ringe' erfreut sich ja trotz seines Alters einer unglaublichen Beliebtheit. Und die Charaktere und Ideen von Terry Brooks können dem durchaus Paroli bieten.

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Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Von: Die Wortwächterin

05.05.2016

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine - Worum geht’s im Buch? → Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. - Was hat mir am Buch gefallen? → nun...sollte ich vielleicht lieber sagen was mir nicht gefallen hat? Das wäre dann eine Kürzere Liste ;) Spaß beiseite :) Ich liebe dieses Buch! Die Geschichte um Wil, Amberle und Eretria ist so allumfassend und spannend, das ich das Buch teilweise gar nicht weglegen konnte und die Nächste durchgelesen habe. Die Elfen, Zigeuner, Druiden und Dämonen sind so toll und detailliert beschrieben, dass ich sie bestimmt gut zeichnen könnte....wenn ich nicht absolut unbegabt wäre ;) - Was hat mir am Buch nicht gefallen? → das Ende hat mir nicht gefallen. Es kam zu abrupt und war für mich einfach kein passendes Ende. Auch hätte ich mir mehr 'wow'- Momente von Wil erhofft, aber da kann man drüber hinwegsehen. - Welcher ist mein Lieblingscharakter? → Wil und Allanon sind meine absoluten Favoriten und ich kann es gar nicht erwarten zu lesen wie es weiter geht. - Würde ich das Buch noch einmal lesen? → Oh ja, sobald ich das nächste Buch besitze, werde ich den ersten Teil noch ein mal lesen, denn es muss einfach einen zweiten teil kommen :) - Wie viele Punkte gebe ich dem Buch? → Ich gebe dem Buch wegen dem Ende nur 4/5 Punkte und hoffe auf mehr :)

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Cover: es handelt sich hierbei um das Filmcover welches Emberle zeigt: es ist nicht das hübscheste aber nunja - Geschmackssache ;) Geschichte: wirklich eine tolle High Fantasy Geschichte die mich wirklich in ihren Bann gezogen hat, auch wenn sie an manchen Stellen ihre Längen hatte und dadurch stellenweise etwas langweilig war. Doch trotzdem konnte mich die Geschichte überzeugen und obwohl ich die Sereie geschaut habe wollte ich einfach wissen wie es mit der Geschichte weitergeht und auch wo die Unterschiede zur Serie liegen! Der Schreibstil von Terry Brooks ist zwar kein besonders raffinierter, aber er lies sich sehr schnell und angenehm lesen, und ich finde für High Fantasy sind die vielen ausführlichen Beschreibungen sehr gut, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und in die Welt eintauchen! Charaktere: mein liebster Charakter: Allanon - mit großem Abstand! Er ist einfach cool, und auch der Charakter der mir auf dauer am sympathischsten war da er immer Herr der lage war und einfach nicht so viel gejammert hat wie andere. Amberle/Will zum Beispiel haben mir manchmal etwas zu viel gejammert oder waren sehr blauäugig in manchen Situationen, was ich einfach gar nicht verstanden habe, da ja nicht nur ihr Leben sondern alle Leben aus dem Spiel standen. Letzten endes hat es mir trotzdem viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und hat mir viele schöne Lesestunden beschert :) Also wenn ihr die Serie mögt kann ich euch das Buch nur ans Herz legen :)

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Eigentlich lese ich ungern Bücher, nachdem ich die Filmadaption gesehen habe. Aber das Buch lag bereits auf meinem Rezensionsstapel und ich wollte ihm eine Chance geben. Im Ernst: Das Buch ist um Welten besser als die TV-Serie. Im Gegensatz zur Fernsehadaption hat mich das Buch "Die Shannara-Chroniken - Elfensteine" gleich zu Beginn in seinen Bann gezogen. Es ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Es verzichtet auf eine lange Exposition, um zu zeigen, um was es geht und in welcher Gefahr die Protagonisten stecken. Auf den ersten 100 Seiten habe ich das Buch noch sehr stark mit der Serie verglichen. Da sich die Geschichte jedoch so grundlegend von der Adaption unterscheidet, fiel es dann allerdings leichter mich voll und ganz auf das Buch einzulassen. Die Story ist grundlegend die selbe, bis auf sehr viele Ausnahmen. Auf die ich allerdings nicht eingehen möchte, um niemanden zu spoilern. Die Wandlung die Wil und Amberle im Laufe ihres Abenteuers durchmachen, war für mich sehr viel nachvollziehbarer. In der TV-Serie nerven die Charaktere aufgrund ihrer fehlenden Glaubwürdigkeit nach wenigen Folgen, im Buch fieberte ich jedoch mit ihnen. Einziges Manko: Eine Karte der Fantasywelt, wie man sie aus Büchern von Tolkien und Martin gewohnt sind, hätten hier ebenfalls zum besseren Verständnis und Orientierung beigetragen. Fazit: Wer die Serie nicht mochte, sollte dem Buch auf jeden Fall eine Chance geben. Denn das ist um Welten besser als die Adaption. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite garantiert.

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Zur Handlung: Als der Elcrys, der heilige Baum der Elfen, zu sterben beginnt, fängt mit ihm auch die Mauer an einzustürzen, welche die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Ein schrecklicher Krieg zwischen Elfen und Dämonen scheint unausweichlich und die Elfenwelt droht zerstört zu werden. Einzig Amberle Elessedil, die Enkelin des Elfenkönigs, scheint den Niedergang der Elfen verhindern zu können indem sie das Samenkorn des Elcrys erweckt und diesen somit neu pflanzt. Dazu muss sie eine gefährliche und lange Reise überstehen. An ihrer Seite steht zum Glück der Heiler Wil Ohmsford, welcher im Besitz der Elfensteine ist. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Terry Brooks hat einen sehr detaillierten Schreibstil, der auch sehr zu Ausschweifungen neigt. Vorallem was Ortsbeschreibungen und dergleichen angeht. Dadruch erschafft er eine tolle Welt, in die man sich hineinfallen lassen kann und schafft es, dass man ein klares Bild jener Welt vor Augen hat. Allerdings greift er leider des Öfteren zu sehr außergewöhnlichen Formulierungen und wiederholt sich an vielen Stellen, was den Lesefluss beeinträchtigt. Die Geschichte an sich ist wundervoll gestaltet. Es gibt ständig neue Geheimnisse zu lüften und immer wieder neu eingeführte Charaktere sorgen für Spannung. Bis auf einige kleine Längen bleibt die Geschichte flüssig und spannend bis zum Schluss. Für das Ende hätte ich mir allerdings einen etwas größeren Knall gewünscht. Es ist an für sich gut durchdacht und gefiel mir durchaus, aber die Auflösung erschien mir dann doch "zu einfach". Außerdem kam das Ende dann auch sehr schnell und es wirkte auf mich so, als hätte das Buch schnell zu Ende gebracht werden müssen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Vergleich zur Serie: Auf den Büchern von Terry Brooks basierend wurde die Serie "Shannara" produziert. Ich habe einige Folgen dieser Serie gesehen, vorallem die ersten und letzten paar. Ich wollte sehen inwieweit sich Buch und Serie decken. Außerdem schien mir die Serie Potenzial zu haben, leider wurde ich diesbezüglich sehr enttäuscht. Schon von der ersten Folge an ab werden Gegebenheiten aus dem Buch hoffnungslos verdreht. Auch die Auflösung deckt sich nicht mit der im Buch und gefiel mir auch nicht so gut. Die Serie ist in meinen Augen sehr schwach und wird dem Buch nicht gerecht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fazit: Das Buch hat von mir 4 Sterne erhalten. Einen Stern Abzug habe ich aufgrund der vielen Wiederholungen und kleinen Längen gegeben. Alles in Allem hat mir die Geschichte sehr gefallen. Die dazugehörige Serie hat mich sehr enttäuscht und daher kann ich nur das Buch empfehlen.

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Da ich “Das Schwert der Elfen” (noch) nicht gelesen habe, kann ich nichts dazu sagen, ob die Parallelen zu Tolkien tatsächlich so drastisch sind, wie immer beschrieben. Für “Elfensteine” gilt vorneweg gesagt schlichtweg: Es handelt sich um eine grundsolide, gute Geschichte. Sie beinhaltet viele Motive, die typisch für das Fantasy-Genre sind: Wir haben den jungen Helden in der Außenseiterrolle, der durch einen Mentor auf eine bedeutende Reise geschickt wird. Des Weiteren eine Königstochter, die vor ihrer Bestimmung flieht und dann doch zur letzten Hoffnung für ihr vom Untergang bedrohtem Reich wird. Wir haben die weise Beraterfigur – ob man ihn nun Zauber oder Druide nennt, ist relativ unerheblich. Böse weltvernichtende Macht – check. Abenteuer und auch ein bisschen zarte Liebesbande – ebenfalls check. Nun muss sich Brooks aber deshalb nicht gleich mangelnde Kreativität vorwerfen lassen. Ganz im Gegenteil: Vieles, was uns als Fantasy-Leser heute “irgendwie bekannt” vorkommt, war beim Erscheinen des Romans noch nicht einmal geschrieben. Vielmehr müssten sich eigentlich die Romane, mit denen wir heute vergleichen, an Brooks Geschichten messen und nicht umgekehrt. Inhaltlich hat mich die Geschichte jedenfalls voll und ganz überzeugt und bei der Skepsis, mit der ich zugegebenermaßen heran gegangen bin, auch eindeutig positiv überrascht. Kleine Kritikpunke gibt es jedoch für die Ausgestaltung der Charaktere. Nun ist man ja fast schon froh, dass es überhaupt weibliche Charaktere mit tragender Rolle gibt (und nein, ich meine damit keinen Wäschekorb!). Aber für Amberle hätte man sich doch ein wenig mehr Selbstbewusstsein gewünscht. Steht sie Wil anfangs mit unverhohlener Skepsis gegenüber, besitzt sie bis dato wenigstens noch ein wenig Eigenständigkeit. Sobald sie Vertrauen zu Wil fasst, wird sie zum Anhängsel, das beschützt werden muss. Schade. Ein wenig anders verhält es sich bei Eretria. Sie hat zwar bedeutend weniger Raum, als man sich durch die Verfilmung erhofft, und macht sich zu Beginn von Wils Wohlwollen abhängig. Doch zumindest entwickelt sie sich gegen Ende zur Retterin in der Not, ohne die unsere anderen beiden Helden aufgeschmissen wären. Eine weitere Sache, die mir in Sachen Charaktergestaltung sauer aufgestoßen ist: Manchmal mangelt es an einer konsequenten Umsetzung von Eigenschaften und Merkmalen auf sprachlicher Ebene. Vergleicht man Dialoge zwischen Wil und dem Druiden Allananon mit Dialogen zwischen Wil und Amberle wirkt unser Held einmal wie ein unzivilierter Bauerntrampel und dann wieder sehr eloquent. Auch der Stil, in dem Setting, Grundstimmung und Umgebung beschrieben werden, schwankt manchmal spürbar. Ein bisschen wirkt es, als wäre Brooks noch auf der Suche nach seinem eigenen Schreibstil gewesen. Letzter Kritikpunkt ist die fehlende Karte. Eine Karte lässt das Herz jedes Fantasy-Lesers höher schlagen und für mich persönlich gehört das auch einfach bei einer fiktiven Welt, die man so eben nicht aus dem Atlas kennt, dazu. Ich habe schon deutsche Ausgaben mit einer Karte der Shannara-Welt gesehen. Schade, dass man in dieser Ausgabe leider darauf verzichtet hat. Zum Abschluss noch einige Sätze zum obligatorischen Vergleich zwischen Serienverfilmung und Buchvorlage. Die Serie weicht erwartungsgemäß an vielen Stellen erheblich von der Vorlage ab. Die Umsetzung ist ein bisschen mehr als “nach Motiven aus”, aber reicht nicht für “eine Verfilmung von”. Es bewegt sich irgendwo dazwischen. Besonders Eretria-Fans dürften beim Lesen des Buches mehr von ihrer Heldin erwartet haben. Auch ihr Vater Cephelo hat in der Serie eine viel präsentere Rolle. Auf den zweiten Blick wurde jedoch auch einiges aus dem Buch übernommen, das man in der Serie aber in einen anderen Zusammenhang gesetzt hat. Stellvertretend dafür sollen einmal Himmelsreiter Perk und jene beiden Hexen stehen, die unseren Helden kurz vor Erreichen des Ziels noch einmal Steine in den Weg legen. FAZIT Inhaltlich haben mich die “Elfensteine” wirklich positiv überrascht. Fantasy-Leser dürften die investierte Lesezeit nicht bereuen, Fans der Serie werden ebenfalls ihren Spaß haben, wenn sie keine all zu großen Parallelen erwarten. Auch wenn die Charaktergestaltung und der Schreibstil noch ausbaufähig sind, bin ich dennoch gespannt, welche weiteren Abenteuer die Welt von Shannara noch bereit hält

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Inhalt: Die Elfenwelt steht unter Angst und Bangen, denn ihr Heiligtum der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, liegt im Sterben und somit droht der Frieden zu versiegen und ein blutiger Krieg zu entfachen. Denn mit jedem Tag der ins Land streicht und der Ellcrys an Kraft verliert, lässt auch der Bann nach, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Die ersten Bestien haben die Chance schon ergriffen und die Schwäche des Baumes ausgenutzt um auf die andere Seite zu gelangen und die ersten Schritte ihrer blutigen Rache verübt. Nun liegt es allein an Amberle Elessedil, die Tochter des Elfenkönigs, den Samen des Ellcrys zum Leben zu erwecken und das Unheil abzuwenden. Doch es gibt einen Haken, denn die Reise führt sie in die gefährliche Gegend des Wildewald und ihre Gegner sind gerüstet, um mit aller Macht ihre Aufgabe zu vereiteln und einen Sieg über die Welt einzufahren. Gemeinsam mit dem jungen Heiler Will stellt sie sich der ihr auferlegten Aufgabe auch wenn der Preis dafür enorm ist… Meine Meinung: Auf dieses Fantasy-Buch bin ich durch begeisterte Anhänger der Serie aufmerksam geworden. Ich selbst kannte weder Serie noch das Buch, was auch daran liegt, dass ich mehr sehr schwer bei Verfilmungen von Büchern tue. Angesteckt von der Begeisterung musste ich unbedingt selbst erfahren, was diese Serie bzw. Buch so einzigartig und erfolgreich macht. Schnell bin ich in die Handlung eingestiegen und fand mich prima zurecht. Die Idee und deren Umsetzung fand ich sehr faszinierend und fesselte mich sogleich in das Geschehen. Sehr fließend schritt ich voran und konnte es kaum glauben, wie schnell ich am Ende angelangt war. Spannend, ereignisreich und voller düsterer magischer Elemente kamen mir die hohe Seitenzahl gar nicht mehr so erschrecken und beängstigend vor, denn es kommt keine Langeweile auf und durch eine Vielzahl von Wandlungen und unvorhersehbaren Ereignissen weiß der Autor Terry Brooks seine Leser zu fesseln und an sein Werk zu binden. Der Schreibstil ist angenehm, extrem flüssig und ermöglicht ein stetes Fortschreiten in der Handlung. Die Charaktere sind Vielschichtig. Anfangs musste ich irgendwie an „ Herr der Ringe“ denken, da so einige Charaktere mich an diese Romanreihe erinnerten. Dennoch sind sie auf ihre Art einzigartig und unterscheiden sich in vielen Elementen und Eigenschaften. Will gefiel mir mit am besten, denn er ist eher ein unscheinbarer Charakter mit viel Zweifel und im Gegensatz zu seinen Mitstreitern sehr unerfahren. Während der Handlung wird er total unterschätzt und unterschätzt sich selbst auch total, denn er hat Talent auch, wenn es nicht im Bereich Kampf ist sondern eher etwas mit Köpfchen zu tun hat. Amberle ist von der ausgestoßenen und freiheitliebenden Einzelgängerin zu einer absoluten Heldin für mich herangewachsen. Gegen jegliche Furcht und inneren Widerstand stellt sie sich ihrer Herausforderung und macht ein Wachstum in die richtige Richtung durch. Das Cover verrät nicht allzu viel darüber was sich wirklich hinter dem Deckel verbirgt und so sollte man sich nicht täuschen lassen, auch von der enormen Seitenzahl sollte man nicht zurück schrecken, sondern sich voll und ganz auf das Abenteuer einlassen und vom Inhalt überzeugen lassen! Fazit: Eine absolute Fantasy-Überraschung, die man sich absolut nicht entgehen lassen sollte! Ein actionreiches Fantasy-Abenteuer mit gut ausgewählten Charakteren, bildlichen Schauorten und einer spannenden Handlung!

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